Wie immer eine sehr gute Behandlung und Verpflegung, allerdings sind 2 Essendurchgänge mit den sehr zeitigen Essenszeiten im 1.Durchgang sehr gewöhnungsbedürftig. 06.45 Uhr bereits zum Frühstück, zu Hause machen wir um 08.30 Uhr und Abendessen um 17.30 Uhr ja da hatte ich ja gegen 19.39 Uhr schon wieder Hunger, Gott sei Dank gab es reichlich Obst aller Sorten so das mann da nochmal etwas essen konnte.Leider hatte ich diesmal einige Behandlungen überhaupt nicht, z.B. Fangopackung, Akupunktur, Laufstrecke durch den Park. Es war alles auf das Nötigste beschränkt und nach 17 Uhr bis auf Schwimmen (wer's darf) gar nichts mehr los. Auch die Cafeteria war geschlossen und wir mußten alle bis an den Tisch im Speisesaal mit Mundschutz herumlaufen. Wehe wenn man den vergaß, ich wurde 2x wieder rauf ins Zimmer geschickt um den zu holen, obwohl gleich paar Meter vor mir auf dem Tisch ein neuer auf mich wartete. Leider versteh ich solch Blödsinn nicht, eine unnötige Schurigelei wenn man sowieso nicht gut zu Fuß ist. Am besten waren für mich die Übungen im kleinen und großen Wasserbecken sowie die Ergotherapie für meine Schulter, die Beweglichkeit ist seitdem wieder ganz gut obwohl nicht 100 % , aber das wird wohl nie mehr werden. Leider hat der Aufenthalt für meine 2 tauben Zehen am linken Fuß garnichts gebracht, da ist alles noch so wie vorher, was meine Lauferei für längere Wegstrecken sehr erschwert.Habe mich da jetzt Privat zur Akupunktur angemeldet, im Oktober gehts los.

Schön gelegene Klinik in einer reizvollen Landschaft,allerdings war es das dann auch schon, übertriebene Corona Massnahmen wo alles schon wieder offen ist bewegen sich alle hier noch im lockdoun mit massiven Einschränkungen für alle Patienten, Corona muss sogar herhalten um medizin.notwendige Behandlungen zu verweigern,das Servicepersonal was fast ausschließlich aus dem Nachbarland kommt arbeitet an der Schmerzgrenze mit Überschichten und ist dementsprechend schlecht gelaunt

Der medizinische Teil der Klinik verdient zu Recht eine 1.
Das Essen und der dazugehörige Service lässt zu wünschen übrig! Sehr unflexibel bei den Essenszeiten speziell, wenn man am Wochenende einen Ausflug macht.
Ich hatte bei meiner Abreise etwas auf dem Zimmer vergessen. Zwei email Anfragen wurden überhaupt nicht beantwortet und auf eine telefonische Anfrage wurde trotz versprochenem Rückruf nicht geantwortet.

Schön gelegene Klinik in der Sächsischen Schweiz.

Bei der Aufnahme ging es sehr schnell, man muss unter Zeitdruck einen Fragebogen ausfüllen und dann geht es zur Aufnahmeuntersuchung bei einer gestressten Ärztin.

Absolut positiv zu erwähnen sind die Therapeuten, die eine sehr gute Arbeit machen und sehr freundlich sind.
Auch das Reinigungspersonal ist sehr freundlich.
Ärzte und Terminierung, bzw Organisation lassen zu wünschen übrig!

Ich war zum 2. Mal zur Reha in der Kirnitzschtalklinik und wieder äußerst zufrieden.
Die Klinik liegt sehr nett im ruhigen Kirnitzschtal am Rande eines kleinen hübschen Kurparks.
Die medizinische Betreuung und die Reha-Maßnahmen sind durch sehr kompetente und freundliche Ärzte, Therapeuten und Schwestern durchgeführt worden. Die Arztgespräche wurden gewissenhaft und gründlich geführt. In den anspruchsvollen individuell aufgestellten Behandlungsplänen wurde jederzeit auf besondere persönliche Befindlichkeiten und den Heilungsverlauf Rücksicht genommen. Die Einrichtung ist geschmackvoll und modern. Das Essen ist hervorragend, frisch und lecker zubereitet, mit einem reichhaltigen Obst- und Gemüseangebot.
Fast alle Patienten sind bewegungseingeschränkt und erhalten durch das sehr freundliche Servicepersonal jederzeit Hilfe am Büffett. Das Entgegenkommen des gesamten Personals zu den vielen überwiegend älteren Patienten war immer sehr würdig.
Ein vielfältiges und niveauvolles Freizeitangebot mit interessanten medizinischen Vorträgen, Kochen und Backen in der Lehrküche, kreativem Gestalten, Film- und Live-Musik-Abenden... ließ keinerlei Langeweile oder Trübsal aufkommen.
Für mich war das kostenlose WLAN ein dankbar angenommener Service.
Ich habe mich gut erholt und kann die Klinik vollumfänglich weiterempfehlen.

Auf Grund der Informationen auf der HP der Kirnitschtal-Klinik, als auch der vielen, vielen positiven Bewertungen zur Klinik von ehemaligen Bewohnern, trat ich meine 4-wöchige Reha (nach Knie-OP) hier an und bin nun nach der Absolvierung des Lobes in höchsten Tönen !
Es passte einfach alles ! Von der Lage der gesamten Anlage im windgeschützten, waldumgebenen Tal mit Wasserplätschern der Kirnitsch, über netten Empfang, gründlicher Untersuchung, stetiger netter Hilfe durch fachliches und umsichtiges Personal, sehr gut abgestimmter Therapiepläne, umfassenden Informationsvorträgen u.u.u. . Hier Namen zu erwähnen, wäre evtl. aus Datenschutzgründen nicht o.k. , aber vor allem all den nicht Erwähnten ungerecht gegenüber, denn Jeder Mitarbeiter/-in hat dazu beigetragen, das meine Reha ein voller Erfolg wurde. Einen Superlativ vergebe ich dennoch, und zwar an einen Bereich, der ja auch nicht unwichtig ist und den man 3x täglich in Anspruch nimmt, es ist für das Küchen-/Restaurantteam. Das Essen kann sich mit jedem 4* - 5* - Hotel sehen lassen und die Nettigkeit und Hilfsbereitschaft des gesamten Restaurantteam waren ebenso einmalig und mir immer mal ein kl. Trinkgeld wert. Fazit zum Reha -Aufenthalt: Jederzeit Wieder und Vielen Dank an die Kirnitschtal-Klinik.

4 Wochen nach meiner Wirbelsäulenoperation (Fraktur LW) trat ich die AHB in der Kirnitzschtal-Klinik Bad Schandau an einem Sonntag an.
Der Empfang an der Rezeption war nicht unbedingt freundlich. Dann verlief alles sehr zügig. Die Schwester zeigte mir mein Zimmer, händigte mir den mehrseitigen Anamnesebogen aus und führte mich sofort zur ärztlichen Aufnahmeuntersuchung. Abgesehen davon, dass ich noch mit den Beschwerden einer 2-stündigen Autofahrt zu kämpfen hatte, wurde nunmehr von mir die Fähigkeit zum „Multitasking“ erwartet. Die Ärztin war sichtlich gestresst und stand unter erheblichen Zeitdruck. Die wöchentlichen Behandlungspläne aus Gruppen-/Wassergymnastik und „Muckibude“ standen einzig unter dem (Klinik-) Motto: Sport ist das Allheilmittel! Muskelaufbau geht über alles! Muskelentspannende und individuell zugeschnittene Behandlungen gemäß der Beschwerde Symptomatik wurden nicht für nötig erachtet. Alternative Behandlungen wurden mir ohne Begründung abgelehnt. Gleichwohl vermisste ich kompetente ärztliche Betreuung. Entscheidungen wurden durch Inaugenscheinnahme getroffen. Auf geäußerte Beschwerden wurde gar nicht eingegangen. Vielmehr wurde einem in einer herablassenden (arroganten) Art das Gefühl der Unglaubwürdigkeit vermittelt, wodurch eher psychischer Druck aufgebaut wurde.
Einzig den motivierten Physiotherapeuten und fleißigen Servicekräften gebührt Dank und Anerkennung.
Ich habe die Klinik mit Schmerzen verlassen, die ich beim Antritt nicht gehabt habe. Mittlerweile weiß ich durch meinen behandelnden Arzt, dass meine Schmerzen durch Nervenreizungen infolge verhärteter Rückenmuskulatur verursacht werden. Grund hierfür sind ohne Zweifel die mir während der Reha verordneten „Behandlungen“ oder besser Sporttherapien.
Letztendlich gilt zu erwähnen, dass der Internetauftritt der Kirnitzschtalklinik als auch die Flyer nicht der Klinikrealität entsprechen.

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Nach meiner Hüft-OP kam ich zur AHB nach Bad Schandau in die Kirnitschtalklinik. Die Lage der Klinik deprimierend, da sich an beiden Seiten hohe Felsen erheben und man keinerlei Aussicht hat.
Die Ausstattung der Zimmer ist befriedigend, das Bad ist ausreichend geräumig, im Zimmer gibt es einen großen Schrank. Was absolut fehlt, ist eine Uhr, ein Wecker ist unbedingt zu empfehlen!
Telefon kostet 27,50 Euro für die 3 Wochen, W-Lan ist kostenlos, funktioniert aber meistens nicht. Handy funktioniert auf den Zimmern ebenfalls nicht.
Der zuständige Stationsarzt war unfreundlich und überheblich, er hat mir bei der Aufnahmeuntersuchung nicht zugehört, einige meiner Leiden wurden einfach ignoriert. Die am Ende der Kur übliche Abschlussuntersuchung dauerte ganze 5 Minuten und war mit auf die Liege legen und einmal am Bein biegen erledigt. Dank seiner Fehleinschätzung (arbeitsfähig) musste ich nachher zu einer erneuten Untersuchung bei der Rentenkasse. Die Behandlungen waren insgesamt sehr spärlich. Ein Bekannter von mir, ebenfalls mit neuer Hüfte, hatte in einer anderen Kureinrichtung wesentlich mehr Behandlungen.
Die Wege im Haus sind weit, Wegweiser kaum vorhanden.
Der Trinkwasserspender steht maximal weit entfernt von den Zimmern.
Die meisten Pflichtvorträge haben mich nicht tangiert.
Das abendliche Unterhaltungsprogramm war ein Witz.
Ein besonderer Spaß ist das An- und Ausziehen der Stützstrümpfe durch die Schwestern: Anziehen morgens gegen 5.45 Uhr, Ausziehen abends Punkt 18.45Uhr (obwohl die Essenszeit bis 19Uhr geht). Abends wird es besonders kompliziert, wenn man die Absicht hat, an einer Veranstaltung nach 19Uhr teilzunehmen, später findet man nur schwer jemanden, der noch beim Ausziehen hilft.
Gesamt-Fazit: eine weitere schlechte Erfahrung in meinem Leben.

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Wir wollten uns eine Privatkur über Silvester in der Kirnitzschtal Klinik leisten. Nach einem Anruf erhielten wir ein ansprechendes Prospekt und nach einigen Tagen klärten wir telefonisch alle Daten für die Kur. Mein Mann benötigt aber einen Rollstuhl, was ich mitteilte, ist ja eine Rehaklinik und da sollte es doch kein Problem sein. Einen Tag wieder später der Anruf, mit Rollstuhl wäre die Kur nicht möglich, wir könnten nicht durch die Zimmertür und auch im Zimmer sei die Beweglichkeit eingeschränkt. Ich glaubte mich verhört zu haben. Ist so etwas normal? Alternativen wurden uns nicht angeboten. Die nette Frau fragte, was ich eigentlich von ihr wolle. Danke Ich werde uns ein Hotel in Bad Schandau suchen und mein Mann wird aus dem Rollstuhl heraus zur Kurklinik winken.

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Ich, männl., 68 Jahre, habe mir diese Einrichtung für eine AHB nach einer zementfreien TEP Hüfte ausgesucht. Ich wurde freundlich aufgenommen und bekam ein ruhiges Einzelzimmer mit Dusch-WC welches ausreichend groß und gut ausgestattet war. Telefon ist totale Abzocke, also Handy nutzen. WLAN auf dem Zimmer ist absolut unbrauchbar langsam. Finger weg und Hot-Spot im Cafe und Garten nutzen. Tee steht immer bereit, Wasser muss man kaufen. Das Mittagessen als 3-Gang-Menü gibt es als Voll-Schon- und andere Kost und wird im Speisesaal vom Service an den Tisch gebracht. Das Frühstück und Abendessen ist sehr vielfältig. Abstriche gibt es bei den notwendigen Hilfestellungen an den Buffets, weil die dazu eingeteilten Service-Kräfte bei Stoßzeiten unterbesetzt sind. Mit zwei Unterarmstützen seinen Teller füllen ist schlecht möglich und dem Heilbehandlungsauftrag der Einrichtung in keinster Weise entsprechend! Fazit: Ich hatte den Eindruck, dass vom Management das Hauptaugenmerk auf einem Erholungsheim/Sanatorium liegt – also gutes Essen, Relaxen im sehr schönen Garten und im Cafe, Wellness-Anwendungen von Sauna, TCM über Hallenbad bis Yoga. Als Privatkur sicher durchaus zu empfehlen. Ist man als Krankenversicherter zur Anschlussheilbehandlung hier (ja, so heißt es richtig, Betonung liegt auf- heilbehandlung) ist nicht mehr viel zu sehen von einer von wirklich guten Ärzten geführten medizinischen Klinik. Das medizinische Potenzial wird hauptsächlich von den kleinen Mitarbeitern geschaffen. Allein von denen fühlt man sich gut betreut! Da aber, wie überall, zwei Leute das Pensum von drei schaffen müssen, fehlt es sehr oft an den vielen kleinen Handreichungen und Hilfestellungen, derer die oft stark in ihrer Bewegung eingeschränkten Patienten bedürfen.