Aufgrund einer Narbenhernie und Rektusdiastase musste ich mich vor 2 Wochen einer OP unterziehen. Eine Empfehlung hat mich zu Herrn Dr.Wiese geführt.
Ich kann nur sagen, es war die beste Entscheidung, dass ich dieser Empfehlung gefolgt bin.
Vom ausführlichen Aufklärungsgespräch über die durchgeführte OP bis hin zur Nachsorge, ich fühlte und fühle mich bei Dr.Wiese in den besten Händen. Er hat es verstanden auf kompetente und humorvolle Art und Weise mir meine Ängste zu nehmen.
Die OP erforderte einen stationären Aufenthalt Kurz vor dem Eingriff sprach er mir noch einmal Mut zu. Einen Tag später, kam er dann noch einmal, nach einem sicherlich langen Arbeitstag abends (21.45) von Kelkheim nach Bad Soden in die Klinik um
sich zu erkundigen, wie es mir geht. Das hat mich sehr berührt - Danke dafür -.
Für mich ist Dr. Wiese ein Arzt mit Leib und Seele, der den Patienten als Ganzes sieht.
Ein herzliches Dankeschön auch an sein freundliches und top organisiertesTeam.

Ich war zweimal zur OP wegen eines Nabelbruchs, 2012 und 2013. Es wurde genäht, bzw. das nächste mal eine Netz eingebaut. Beides ist wieder gerissen. Der OP Arzt hat sich mir nie zu erkennen gegeben, selbst nicht nach der OP. Auch hat sich keiner um die Nachsorge nach der Entlassung gekümmert.
Ich war zwei Jahre lang sehr unglücklich mit den missglückten OPs. Konnte monatelang nicht richtig laufen und mir passte keine Hose mehr, wegen dem aufgebrochenen Bruch. Ich bin dann 2014 zu einem richtigen Fachmann, der hat das wieder hingekriegt.

Mein Vater liegt seit 3 Wochen in Bad Soden. Er hatte Darmkrebs. Die OP verlief gut, die endoskopischen Eingriffe auch, nur leider waren die Ärzte danach nicht in der Lage, die Behandlung nach der Darm-OP anständig in den Griff zu bekommen. Er bekam knapp 2 Wochen nach der OP nichts zu essen, nur künstl. Nahrung, weil er sich übergeben musste. Die Zugänge im Hals wurden bis 10 Tage nach der OP nicht gewechselt, Ergebnis: Blutvergiftung und Intensivstation. Wahrscheinlich hat ihm das das Leben gerettet. Die Ärzte dort waren in der Lage ihn so zu stabilisieren, dass die Blutwerte sich rasch normalisierten, er noch am selben Tag Essen bekam (Joghurt und klare Brühe) und nun (leider) wieder von der Intensivstation weg muss und wieder auf die Station, die nichts geregelt bekam....Intensivstation Bad Soden ist wirklich SUPER! Wir versuchen ihn nun privat zu legen, in der Hoffnung, dass man sich da um ihn kümmert. Die ganze Pflege der chirugischen Station hat meine Mutter übernommen.....nicht die Schwestern, die wurden zum Teil nur sauer, wenn er mal wieder brechen musste. Noch zu erwähnen ist die Ergotherapeutin in dieser Station, eine äußerst unfreundliche Person, die von meinem Vater verlangte, er solle seine Hausschuhe anziehen, obwohl er vor einem 3/4 Jahr eine Gehirnblutung hatte und sich nicht mehr bücken kann, sie hätte das wissen müssen, es stand ja in der Patientenakte, allerdings muss man sie dazu lesen. Hat sie das getan, grenzte ihr Verhalten an mehr als nur grober Fahrlässigkeit!!! Zustände die sich niemand für kranke Menschen wünscht. Auch ein alter Mensch von 78 Jahren hat das Recht auf eine anständige Behandlung. Noch ein Wort zur Hygiene, ein Putzherr, ein Lappen, alles geputzt. Hm.....?!?!?. Auf dem Boden ist diese Astronautennahrung ausgelaufen, NACHDEM der Putzherr da war, klebte es an der Stelle immer noch....selbstredend was die Hygiene betrifft!!