Dipl.-Psych. Barbara Wegener

Ich hatte eine schlimme Kindheit. Ich ging zu Frau Wegener, um diese zu verarbeiten. Darüber reden durfte ich allerdings nicht. Sie bestimmte jedes Gespräch. Sie zwang mich ein Buch zu lesen und fragte mich nachher ab. Als ich sagte, dass es mir unangenehm sei, sagte sie harsch "Wollen Sie die Therapie?!" Einmal zwang sie mich mit Lautsprecher zu telefonieren
oder die Therapie liefe nicht weiter. Ihr fiel auf, dass ich körperlich auffällig war, wechselte oft die Sitzposition, irgendwas juckte immer usw. Am Telefon während der Coronazeit sagte ich glücklich, dass ich glaubte zu wissen, warum das so war. Sie unterbrach mich mitten im Satz, sagte, dass das nicht so sei (sie wusste nicht, was ich sagen wollte) und dass ich in der Realität bleiben solle. Daraufhin beendete ich die Therapie. Ich fand einen anderen Therapeuten und verarbeitete meine Kindheit. Eine ADHS-Diagnose wurde von einem Psychaiter gestellt, wie auch bei meinem Sohn.
Ich empfehle Frau Wegener definitiv nicht weiter.

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Sie schien anfangs sehr freundlich und empathisch. Plötzlich verbot sie mir über Themen zu sprechen, entschied, was wichtig wäre. Ich versuchte ihr zu sagen, dass sie mich verletzte und plötzlich war sie die Verletzte, da ich sie angeblich mit meiner Mutter verwechselte. Ein anderes Mal redete sie mich in Grund und Boden, bis ich weinte. Ich fuhr mit Bauchschmerzen zu jeder Sitzung. Als ich anfing mich telefonisch und schriftlich zu wehren brach sie den Kontakt ab. Für mich klarer Narzissmus.

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Ich bin seid einer längeren Zeit bei Frau Wegener gewesen sie konnte mir in einigen Punkten anfangs helfen, aber in laufe der Zeit hatte ich das Gefühl nicht erst genommen zu werden, weil man mich weder zu Wort lassen hat und man mich nur Abgestempelt hat was ich zum Teil ziemlich respektlos fand . So hat sich die Therapie immer im Kreis gedreht und man ist immer auf dem selben Punkt stehen geblieben.

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Ich habe Frau Wegener leider als eine Therap. kennengelernt, die äußerst rücksichtslos mit meinen seelischen Verletzungen umgegangen ist!
Nach einigen Begegnunge mit ihr fühlte ich mich als wäre ich allein "Schuld" an meinem Leid und als hätte ich es dementsprechend verdient zu leiden.
Ich konnte keine Beziehung zu ihr aufbauen, da ich sie durchgängig als unauthentisch und kaltherzig wahrnahm. Zu meinem großen Glück habe ich einige Zeit später eine kompetente, einfühlsame (!) Therap. gefunden.

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