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    LVR-Klinik Bedburg-Hau Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Erst bei Vorlage Private Versicherungskarte plötzlich Aufnahme möglichs. Ärztin gab Patient Schuld am eigenen Trauma und interessiert sich ausschließlich für Bestätigung für Deeskalationsraum, kein Interesse am Parienten. Nachdem jegliche Aufklärung und Fragen abgelehnt/unterbunden wurden habe ich mein Kind zu dessen Schutz wieder mitgenommen, nachdem die Ärztin mich als Mutter hat versucht mundtot zu machen, da sie Fragen nicht beantworten wollte. Empathielose Ärztin

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    Notfallmässige Aufnahme • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
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    LVR-Klinik Bedburg-Hau Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Wahrscheinlich sollen Patienten durch die mieserabelen Bedingungen sugeriert werden, besser gesund zu bleiben, um nicht noch einmal dort hin zu müssen.
    (Station 47 Ambulanz und Trust Gruppe sowie DBT-A sehr zu empfehlen, kompletter Gegensatz zum Folgenden)
    - Die Aufnahmen erfolgt im Notfall innerhalb einer Stunde, andernfalls muss man viele Monate einplanen
    - Um Therapiegespräche zu bekommen, muss man betteln. Jeder der 15 Patient*innen hat HÖCHSTENS 1 Gespräch pro Woche, wenn man penetrant darum bittet
    - Den Betreuern kann man nichts im Vertrauen erzählen; alles wird weitergegeben, was nicht mit dem Bezugsbetruer allein erzählt wird. Außerdem werden unbegründete Unterstellungen getätigt. Gegen den Patienten.
    - Mit den beiden Therapeutinnen möchte man allerdings gar nicht reden; besonders eine der beiden hat ganz offensichtlich den falschen Beruf gewählt. Von den Krankheiten keine Ahnung, Empathie = 0.
    - Die Restlichen Angebote wie Reiten, Ergo und Sport (das wars auch schon), fällt häufiger aus, als dass es stattfindet.
    - Jungs haben keine andere Wahl, als sich alle gemeinsam EINEN Rasierapparat zu teilen, der- wohl noch aus den 90ern- völlig abgestumpft ist.
    - Wer ohne Gerichtsbeschluss oder andere Kontrollen da ist, kann wochenlang nichts essen, sich Wunden zufügen o.a.; das ist dann egal.
    - Das Essen lässt einen den Tod herbeiwünschen. Eine Auswahl zwischen zwei festen Menüs pro Tag. Von Fisch und Kartoffelpürré ist heftigst abzuraten. Auch von Spinat, Pizza und Nudeln
    - Wenn man wochenlang für die eine Stunde gebettelt hat, die man nachmittags das Haus verlassen darf, kann man mit Ach und Krach innerhalb der Zeit einen Abstecher machen.
    - Patienten mit Behinderungen werden nicht sachgerecht behandelt oder ignoriert

    Positives möchte ich nicht verschweigen:
    - Die Beschulung durch sehr zuvorkommende Lehrerinnen ist optimal
    - Mit einigen Betreuern kann man sehr gut Gespräche führen und guten Rat bekommen
    - Das Miteinander mit den Mitpatienten ist super

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    So schlecht wurde ich noch nie behandelt. (Station 46) • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Meine Tochter (Privatpatientin) verweilte ein knappes Jahr dort. Sie bekam alle Diagnosen, die auf dem psychiatrischen Markt gehandelt werden, gestellt, lernte dort sich aufzuschreiben und bekam viele Medikamente. Als ein hoffnungsloser Fall abgetan, landete sie wieder zu Hause. Übrigens die reale Diagnose lautet Borreliose. Heute führt sie ein normales Leben mit Verstümmelungen am ganzen Körper. Danke an die Oberärztin für die vielen Fehldiagnose und die fantastische Betreuung. Danke auch an den ganzen Mitarbeiterstab, dem der Fernseher wichtiger war als die eigentliche Arbeit.

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    Inkompetenz in allen Bereichen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    LVR-Klinik Bedburg-Hau Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Ich hatte den Eindruck, dass die wenigsten Patienten wegen einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung stationär aufgenommen wurden, sondern eher weil deren Erziehungsberechtigten mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert waren. Sie erhoffen sich durch den Klinikaufenthalt ihres Kindes eine "Besserung" dessen Verhaltens und einer Lösung alles familiärer Probleme. So werden Therapie Plätze unnötig belegt und eigentlichen, gesunden Kindern und Jugendlichen wird geschadet. Auch für wirklich psychisch erkrankte Menschen scheint ein dortiger Aufenthalt wenig hilfreich, denn das Therapie Angebot lässt zu wünschen übrig. Geprächstherapie wird gar nicht angeboten, die restlichen "Reittherapien", "Sporttherapien", "Musiktherapien", usw. scheinen eher "Lückenfüller" für einen geregelten Tagesablauf. So schienen die Tage aus ewigem Warten auf Mahlzeiten und Therapien zu bestehen, oder auch aus sehnsüchtig Hoffnung auf einen möglichen Anruf oder Besuch. Auch das Personal schien ziemlich unfreundlich und respektlos, es ignorierte die Sorgen der Patienten oder zB die Bitten auf ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Außerdem wurde kaum mit den Patienten gesprochen, dieses betreffenden Entscheidungen wurden einfach über dessen Kopf hinweg entschieden. Desweiteren schreckte ein Teil des Personals nicht davor zurück, sich über die Symptomatik der Patienten auszulassen, regelrecht "abzulästern", auch in Anwesenheit derer.

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    kaum Therapie Angebot, respektlos Personal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
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