Dipl.-Psych. Wolfgang Schell

Lieber Leser!

Ich bin seit vielen Jahren bei Herrn Schell als Patientin - als zufriedene Patientin!

Herr Schell hat mir in sooo vielen Lebeslagen geholfen, ich bin sehr dankbar, ihn zu haben! Egal, ob Beziehungsprobleme, berufliche Probleme, Sorgen aller Art, er ist stets ein treuer und fürsorglicher Wegbegleiter.

Mit allen, wirklich allen Problemen kann ich zu ihm kommen, er nimmt meine Fehler an und hilft mir in jeder Angelegenheit. Auch bei wiederholten Vorkommnissen knüpft er da wieder an, wo es notwendig ist, verurteilt mich nicht, sondern bestärkt mich.

Was ich SEHR an ihm schätze, ist, dass ich ihn jederzeit (zu Praxiszeiten) kontktieren kann, wenn ich nicht weiter weiß. Dies ist eine ungeheure Stütze in meinem Leben.

Zusätzlich ist Herr Schell locker, tolerant und auch lustig zu gegebener Zeit, was ihn für mich zu meinem Wunschtherapeuten macht!!!

Vielen lieben Dank, Herr Schell, dass es Sie gibt und für die unendliche HIlfe für mich und mein Leben!

Habe mich gut aufgehoben gefühlt,seine feinfühlige und vertrauensvolle Art und Weise wie er mit meinen Problemen und Depressionen umgegangen ist hat mir sehr gut geholfen. Würde ihn immer wieder weiter empfehlen. Menschlich und Professionel sehr kompetent

Am Anfang der Therapie, fand ich Herrn Schell auch annehmbar und freundlich. Dennoch als das Thema Midlife-Crisis in Bezug auf meinen Mann auftauchte, äußerte sich der Herr mit folgender Aussage:,,Nur die Weiber fangen mit 40 an zu spinnen. Bei Männern gibt´s das nicht!" Bei einer geplanten Familiensitzung (meine Kinder und ich) wurden wir 30 Min. zu früh entlassen. Auch der Ablauf und Inhalt, der nur von Herrn Schell´s Dominanz geführt wurde, war für alle Beteiligten sehr unbefriedigend. Einen geplanten Termin für mich und meinen Sohn, ließ Herr Schell einfach platzen, indem er meinen Sohn aus dem Besprechungs-

zimmer raus gebeten hatte. Dieser konnte noch nicht einmal was sagen. Schließlich zweifelte er auch, genauso wie meine anderen Kinder, etwas stark an der Professionalität dieses Herrn. Und ich natürlich auch. Während einer Sitzung (es ging um meinen ältesten Sohn), bekam ich starke psychosomatische Probleme (Schwindelgefühle, Atemnot, Übelkeit, sowie gefühllose Arme). Hinterher lag ich im Notfallzimmer meines Hausarztes. Denn bis zu diesem Zeitpunkt, hatte ich sowas noch nie erlebt. Als ich mir beim letzten Mal erlaubte, Herrn Schell auf verschiedene Probleme seiner Art, anzusprechen, war dieser sehr tief beleidigt. Mit drohender Gestik und lauter Stimme bekam ich zu hören:,,Ich bin hier der Chef!" Letztendlich hätte ich viel früher dort abbrechen müssen. Denn wenn das Vertrauen nachlässt, weil man sich nicht mehr angenommen fühlt, hat eine Weiterarbeit mit dem Therapeuten wohl keinen Sinn mehr. Auch wenn der Psychologe sich darüber beschwert, dass man an einem gewissen Thema, schon fast ein Jahr arbeitet.

In einer sehr schweren Problematik, konnte mir Herr Schell selber nicht helfen. Auch beim Finden von geeig-

neten Stellen, war er nicht hilfsbereit.