Dipl.-Med. Gabriele Lichowos

Für mich eine sehr vertrauensvolle Ärztin, die sich ausgiebig Zeit für bevorstehende Behandlungsgespräche genommen hat. Mit den Ergebnissen der Behandlung war ich äußerst zufrieden!

Vom Assistenzpersonal wird man erstmal freundlich empfangen. Frau Dr. Lichowos hat mich freundlich aber auch sehr zügig behandelt.Ich könnte mir vorstellen, für jemanden der ein wenig Zuwendung benötigt fühlt sich hier eher abgefertigt.

Ordentliche Behandlung, gute Praxis-Atmosphäre, kein unnötiges Aufdrängen von IGEL Leistungen. Vorbildlich.

Es ist eine gemeinschaftspraxis mit ihrem Mann, gleichen namens. Hatte Schmerzen in der Pofalte und konnte nicht mehr sitzen. Habe dies auch in der Anmeldung gesagt und musste meine Anmeldung im knieen vor und auf einem Stuhl ausfüllen, weil man der Tresen freihaben wollte und aus Diskretionsgründen sollte ich weggehen, damit der nächste Patient bedient werden kann. Dabei war der Tresen sehr lang.
Habe dann über eine Stunde gestanden, was ich aufgrund anderer Erkrankung auch nicht lange kann und das mehrfach sagte. Ein Angebot mich hinzulegen kam nicht, ich solle warten, sei gleich dran.
Dann kam Dr. Lichowos, schaute kurz und fragte, wie schemrzempfindlich ich sei. Das müsse operiert werden, aber bei lokaler Anesthesie würde diese vermutlich nur wenig wirken, da der bereich sehr entzündet sei. Erst auf mehrfache Nachfrage wurde mir gesagt, dass es sich vermutlich um einen Abszess handelt. OP-mit Vollnarkose für den nächsten Tag vereinbart.
OP-Vorbereitung verlief freundlich, der gesonderte Narkosearzt (Dr. Wanner) informierte sehr kurz über die Narkose, nicht über Risken und Nebenwirkungen!!!
Zu meiner Überraschung, was mir vorher auch nicht gesagt wurde, operierte Frau Dr. Lichowos. Sie wirkte ruhig, nicht gestresst, aber recht wortkarg. OP ging schnell, ich wachte im Aufwachraum auf, durfte dann nach Hause. Dann musste ich mehrere Tage hintereinander zum Draufschauen.
Es verlief alles gut und heilte schnell ab. Über den befund wurde ich nicht von den Ärzten informiert, auch nicht, dass es bei der OP eine Komplikation mit der Atmung gab und man eine andere Beatmungsform wählen musste, was ich als Privatpatient überhaupt erst aus der Abrechnung des Narkosearztes erfuhr, weil diese Position wesentlich teurer ausfiel, als die normale Form. Erst auf schriftliche Nachfrage beim Narkosearzt, wurde mir diese Info erteilt.
Insgesamt vermitteln beide Ärzte einen sehr oberflächlichen Eindruck im Umgang mit mir.

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Da ich Mitte 2012 einen Arbeitsunfall hatte, musste ich einen "Durchgangsarzt" aufsuchen. Leider habe ich mir den am nächst liegenden zu meiner Wohnanschrift genommen. Frau Lichows hat bei mir auch nach Nachfragen immer wieder die gleichen falschen Diagnosen im Bezug auf meinem Unfall gestellt und es damit abgetan, dass es Grundwissen aus dem 1. Semester des Medizinstudiums sei.
Diese Aussagen waren falsch genau wie auch die kausalen Zusammenhänge.
Ich kann diesen Arzt, wenn man ein ernsthaftes Problem hat, auf gar keinen Fall empfehlen.
Diese Ärztin sollte man lediglich aufsuchen, wenn man eine Krankschreibung benötigt und sonst keine weiter Hilfe benötigt.

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War dort zur Erstversorgung nach einem Sturz vom Fahrrad auf den Weg zur Arbeit. Bin mit voller Wucht auf meinem Hinterkopf aufgeschlagen, hatte einen Helm getragen.
In der Praxis ging es mir nicht gut,ich konnte links nicht richtig sehen und mir war schwindelig hab darum gefragt ob ich mich hinlegen kann.
Ich lag in einem Aufwachraum auf einer Liege als die Ärztin rein kam.
Sie hat mich angesehen,meinen Kopf abgetastet mich gefragt was passiert ist und ich habe es Berichtet. Sie hat gesagt, dass es ist nichts schlimmes sein kann , da ich reden kann und meine Pupillen okay sind (ich lag dort mit meiner Brille auf der Nase) . Dann hat Sie mir Schmerzmittel verschrieben, gefragt ob ich abgeholt werde ( ja), damit war die Untersuchung beendet. Als Sie den Raum verlassen hat, bin ich aufgestanden und gegangen.
Lag zwei Tage mit starken Schmerzen im und am Kopf im Bett.
Nach drei Tagen bin ich zur Nachuntersuchung, habe um den Unfallbericht und um eine Überweisung zum für den HNO Arzt gebeten, da ich starke Schmerzen am Nasenbein, sowie an der Stirn hatte. Meine Nase und die Augenringe waren auch leicht bau.
Beim Sturz habe ich mich wohl mit meiner Brille verletzt, die war auch verbogen, dass ist mir zu Hause aufgefallen.Sie hat mir beides nicht gegeben mit der Begründung, dass man von Außen sieht, dass die Verletzung nur Äußerlich ist. Es ist unnötig deshalb zu einem HNO Arzt zu gehen, kostet nur Wartezeit.
Dennoch bin ich zum HNO gegangen. Der hat mich gründlich untersucht, mit Ultraschall u.s.w. und festgestellt, dass der innere Nasenbereich stark angeschwollen ist.
Beim Orthopäden war ich auch eine Woche später, hatte immer noch leichte Kopfschmerzen, mein Rücken schmerzte stark und ich hatte an den Handgelenken, am Ellenbogen und an der Hüfte blaue Flecken.Wurde dort gründlich untersucht und wieder eingerenkt.
Würde niemals mehr dort hingehen. Fühlte mich nicht gut behandelt, mit meinen Ängsten nicht verstanden und sehr lapidar behandelt, nach so einem Unfall.

Die Ärztin ist zwar freundlich aber ständig gestresst!
Sie hat kaum Zeit für Fragen und begutachtet Wunden immer nur kurz!
Wurde dort 2012 am Steissbein operiert und lief 4 Wochen mit einem Rezidiv (Abzessrückfall) rum, ob wohl ich Frau Doktor immer wieder darauf hingewiesen habe!

Frau Dr. nahm sich viel Zeit, mir meine Beschwerdeursache und Behandlung ausführlich und verständlich zu erklären. Ich bin seit Jahren dort Patient und auch schon 4-mal dort erfolgreich operiert worden und bin somit absolut zufrieden.
Termine kriegt man dort sehr kurzfristig, bzw. sofort, allerdings sitzt man dann aber auch schon mal 1 bis 2 Stunden im Wartebereich.

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