Dr. med. Leena Pape

Ich bin seit 20 Jahren bei der Praxis Dr. Pape in Behandlung (sowohl bei Mutter, als auch Tochter). Frau Dr. Pape hat mich durch fürsorglich durch die Kinderwunschzeit und die Schwangerschaft begleitet. Sie hat mir stets ihre fachliche Meinung freundlich aber direkt mitgeteilt. Ihre direkte, unumwundene Art hat mir immer gut gefallen und hat mein Vertrauen in sie gefestigt.

Die Anamnese war viel zu kurz. Die Ärztin ärgerte sich, wenn ich sie über den Vorsorgungswechsel fragte. Außerdem muss ich für jedes Foto bei der Ultraschaltung 2€ bezahlen, und direkt bei der Ärztin ohne Quitung oder was ähnlich.

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Ich kann Frau Pape leider nicht empfehlen. Gerade während meiner Schwangerschaft habe ich mich in mehreren Punkten sehr geärgert:

Anamnese und Aufklärungsgespräch waren viel zu kurz. In meiner Familie gibt es Vorerkrankungen, danach hat sie nicht gefragt. Im Mutterpass hat sie angekreuzt, dass sie mich z.B. zu Sport und Reisen, Krebsfrüherkennung und Mundgesundheit beraten hätte. Das fand alles nicht statt.

Ich habe oft nicht verstanden, was sie getestet hat, z.B. als ich Blut- und Urinproben abgeben musste. Im Mutterpass stehen zwar die Ergebnisse. Wenn man sich damit aber nicht auskennt, ist es schwer zu beurteilen, was das alles heißt. Hier hätte ich mir Erklärungen gewünscht.

Was mich immer noch wütend macht: Frau Pape hat mir nichts von der Möglichkeit eines Ersttrimesterscreenings gesagt, das nur in einem kurzen Zeitfenster möglich ist (sonst sind die Babys zu klein bzw. groß). Wir haben nur durch Zufall davon erfahren und mussten dann innerhalb weniger Stunden entscheiden, ob wir das möchten. Niemand muss diese Untersuchung machen und sie ist auch umstritten. Trotzdem hätte Frau Pape mich darauf hinweisen müssen, dass es sie gibt.

Außerdem wollte Frau Pape nicht, dass wir auch Vorsorgeuntersuchungen bei der Hebamme machen und hat gesagt, das sei rechtlich für sie schwierig. Das stimmt aber nicht: Die Mutterschaftsrichtlinien sind an der Stelle eindeutig. Jede Schwangere muss für sich selbst entscheiden, welche Art von Vorsorge sie möchte. Meine Wünsche wurden bei Frau Pape nicht berücksichtigt.

Ich habe mir nach dem 2. Vorsorgetermin eine neue Frauenärztin gesucht und bin darüber sehr froh. Seitdem weiß ich auch, dass die schlechte Versorgung nicht üblich ist. Sie hat eine eigene Anamnese durchgeführt, mir den Mutterpass erklärt, mich auf mögliche Tests hingewiesen und ist einfach mit deutlich mehr Empathie bei der Arbeit. Es gibt sie also, die guten Frauenärzt*innen. Ich hoffe für jede, die das liest, dass sie eine solche findet

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Dr. Pape hat sich sehr einfühlsam um mich bemüht, als ich sie als neue Patientin mit unbekannter Vorgeschichte und zudem als Akutfall aufsuchte. Sie hat sich Zeit für eine ausführliche Untersuchung genommen, meine Befindlichkeiten respektiert und auf Vorwürfe verzichtet. Leider habe ich - besonders in Berlin - bisher gegenteilige Erfahrungen machen müssen. Insofern bin ich sehr froh, dass ich mit Frau Dr. Pape nun eine Ärztin gefunden habe, der ich vollständig vertraue und von der ich mich freundlich und kompetent beraten und behandelt fühle.

Die Schwester ist auch sehr nett und das gilt für das gesamte Team

Von Terminvereinbarung bis Behandlung war alles super!

Ich fühle mich in der Praxis sehr wohl. Schwester Kerstin ist " die gute Seele der Praxis" und Frau Pape nimmt sich sehr viel Zeit, ich hatte nie das Gefühl, schnell abgefertigt zu werden. Dafür nehme ich dann auch die daraus resultierenden langen Wartezeiten um die 45-60 Minuten in Kauf.

Ich fühle mich gut betreut schon seit 16 Jahren, erst bei der Mutter und jetzt bei Frau Dr. Leena Pape. Es ist eine angenehme Atmosphäre in der Praxis, freundlich und kompetent.

Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Bei Fragen kommen immer angemessene und freundliche Antworten und es wird sich sehr viel Zeit Fragen oder Probleme genommen. Nicht nur Frau Pape ist zu empfehlen sondern auch Schwester Kerstin. Ich bin froh, dass dieses Praxisteam mich so toll in meiner Schwangerschaft betreut hat.

Als Jungfrau wurde mir gesagt, dass ich nur "wenn alle Stricke reißen" einen Tampon nehmen sollte, "da ich mir sonst selbst was kaputt machen könne", und ähnliche Dinge in die Richtung. Ich habe mich nicht bereit gefühlt über meine Fragen zu reden.Vielleicht ist die Tochter besser. Ich werde nicht noch einmal dort hingehen, da die Mutter als Vertretung in Frage kommt. Fachlich schätze ich ihre Leistung als ok.