Prof. Dr. Dr. med. Andreas D. Ebert

Ich bin jahrelange Patientin in der Praxis von Prof. Dr. Ebert. Aus meiner Erfahrung ist er ein hervorragender und kompetenter Arzt, ich fühle mich fachlich bei ihm sehr gut aufgehoben.

Allerdings empfinde ich die Arzthelferinnen am Empfang bei Dr. Ebert leider sehr unfreundlich. Die konfrontative und genervte Art und Weise, wie sie fragen, was man denn hat, finde ich absolut unzulässig für eine frauenärztliche Praxis, bei der mit das meiste Einfühlungsvermögen gefragt ist.

Außerdem ist es in dieser Praxis leider normal, dass man bei Beschwerden, die auf eine Pilzinfektion hindeuten, am Telefon durch die Arzthelferinnen schon eine Diagnose und Medikamentempfehlung bekommt. Es wird dann hartnäckig von einem Termin abgeraten und man muss sich rechtfertigen, dass man den Arzt als Patientin doch aufsuchen möchte. Es ist in meinen Augen absolut nicht professionell und menschlich fragwürdig. "Keine Diagnose durch die Hose."

Ich war wegen Bauchspiegelung bei ihm. Es ist sehr sehr schlecht gelaufen. Ich hatte so dolle Schmerzen. Am nächsten Tag war ich bei ihm zur Kontrolle und Aufklärung was er bei mir gemacht hat. Er war sehr unsympathisch! An dem Tag musste ich zum Krankenhaus, weil er mein Darm verletzt hat bei der Bauchspiegelung! Ich leide seitdem und habe einen künstlichen Darmausgang! Ich wurde von ihm angerufen in der 1. Woche wo ich 5-6 OP‘s hinter mir hatte und nicht reden konnte. Eine Entschädigung ist er mir schuldig!

Ich bin jetzt seit Jahren in der Praxis und kann nur gutes mitteilen. Dr. Ebert und seine Kollegin sind super freundlich und nehmen sich Zeit. Ich selbst habe Endometriose und habe mich bisher immer gut beraten gefühlt. Die Arzthelferinnen sind sehr lieb und total kinderlieb, ich fühle mich sehr wohl in der Praxis.

Ich wurde vom Endometriose Zentrum an diesen Arzt verwiesen. Ich wartete - trotz Termin - mehrere Stunden. Das Gespräch verlief negativ. Kein neuer Input, mir wurde nur gesagt, was ich schon wusste. Zum Spirale Einsetzen "braucht man keinen Professor" (wörtliches Zitat), das solle meine bisherige FA machen. Warum hat man mir das nicht schon am Telefon gesagt? Nur deshalb war ich da. Er wollte mich untersuchen, was ich aus medizinischen (nicht frauenärztlichen) Gründen an exakt dem Tag nicht machen konnte und verschieben wollte. Er nahm das sehr schlecht auf. Mehrmals im weiteren Gespräch kam er darauf zurück, dass ich heute ja "nicht einmal Zeit für die Untersuchung hätte". Er hat das mehrmals so gespielt gekränkt formuliert und ich habe ihn jedes einzelne Mal korrigiert, um ihm zu sagen, dass das mit Zeit nicht das geringste zu tun hat. Er konnte überhaupt nicht damit umgehen, dass eine Patientin eigene Wünsche hat und autonome Entscheidungen trifft, die ihren Körper betreffen. Er stellte es so dar, als wäre ich praktisch unwillig mich überhaupt von Ärzten behandeln zu lassen. Und ohne die Krankheit zu nennen, wegen der ich dringend noch zu einem anderen Arzt musste, war meine Entscheidung übrigens absolut angemessen. Ich musste mehrere Monate auf diesen Termin warten, das war nicht vorhersehbar. Ich sollte vorne bei der Mitarbeiterin einen Termin für die Untersuchung ausmachen. Dort angekommen, wurde mir jedoch gesagt, das Endometriose Zentrum solle mich besser behandeln -dabei haben die mich erst dahin geschickt! Ich fand es dreist mich mit der einen Info nach draußen zu schicken, nur um mich dort abblitzen zu lassen. Es stimmt übrigens was viele andere schreiben: Auch die Mitarbeiterin ist sehr unfreundlich.

Angeblich werden gar keine neuen Patienten mehr angenommen. Das habe ich nach mehreren Versuchen mich zu Ignorieren aus der Mitarbeiterin quetschen können. Gerade das hätte man mir gerne vorher sagen können, dann hätte ich dort nicht meine Zeit verschwendet

Es war heute mein erstes Mal im Büro und ich hatte eine sehr angenehme Erfahrung. Die Dame an der Rezeption war sehr freundlich. Ich wartete nur 10 Minuten, um Dr.
Ebert. Der Arzt nahm sich Zeit und hörte mir zu, war sehr fürsorglich und erklärte alles. Als ich mit einer Ärztin sprach, erklärte sie mir die Operation auf Englisch, stellte sicher, dass ich sie verstand, nahm sich viel Zeit für mich und obwohl die Operation beängstigend erscheint, ließ sie mich darüber ruhig werden. Sehr zufrieden mit allem!

Ich war wegen dem Verdacht auf Endometriose bei Herrn Ebert. Leider ist er sehr unempathisch und macht unpassende Bemerkungen. Wirklich ernst genommen gefüht, habe ich mich nicht bei ihm. Zudem beachtet er nicht mal die grundlegenden Prinzipien, wie man mit Patientinnen umgeht,z.B. dass man bescheid sagt, bevor man ein vaginales Ultraschallgerät einführt. Zum Glück bin ich da nicht so empfindlich, aber kann mir vorstellen, dass andere Patientinnen anders reagieren.

Bei meinem letzten Besuch musste eine Patientin mit sehr starken Schmerzen zudem ewig im Wartezimmer warten, obwohl sie sich vor Schmerzen wand. Unverständlich!

Prof. Dr. Dr. med. Andreas D. Ebert

Ich bedauere sehr, dass ich am 5.1.2020 als "unempathisch" wahrgenommen wurde - zumal die Praxis an diesem Tag geschlossen war. Prof. Ebert

Die eine Dame, die seit Jahre da ist am Empfang, in letzte Zeit sehr unfreundlich und spielt immer sehr auf wichtig. Wartezeit 4–5 stunden und wenn man fragt wie lange noch warten muss, dann heißt es, noch 2 Patienten sind vor ihnen, nach eine Stunde, noch eine, nach 20 min wird man unfreundlich erinnert, das man ohne Termin da ist.
Termines sind in 2 bis 3 Wochen zu vergeben, wenn man Schmerzen hat, kann, muss man sich gedulden.
Furchtbar, nach so viele Jahre, muss ich den Arzt wechseln.. NIE wieder!

Dee beste Arzt überhaupt! Mit sehr gutem Gewissen,nehme ich auch meine Töchter mit in die Praxis...Die sich,wie auch ich-sehr wohl u verstanden fühlen...Nicht jeder Arzt kann bei Endometriose helfen...Auch die Schwestern sind sehr nett...Seit 1999 bin ich bei Dr.Ebert in Behandlung u empfehle ihn immer sehr gern... Auch nehmen wir 1h Anfahrt in Kauf...

Ich bin schon eine Weile bei Prof. Dr. Ebert wegen meiner Endometriose und Andenomyose in Behandlung.
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und bin vollkommen zufrieden, was die fachliche Kompetenz und Freundlichkeit angeht.

Seit einiger Zeit fällt mir jedoch auf, dass es wirklich unglaublich schwer ist, jemanden telefonisch in der Praxis zu erreichen, außerdem muss ich mittlerweile meist Monate auf einen Termin warten (früher nur einige Wochen) und auch im Wartezimmer wartet man länger.

Als neue Patientin habe ich unerwartet schnell einen Termin bekommen und bin mit der Beratung und Behandlung mehr als zufrieden.

Dr Ebert hat mir eine Vollnarkose erspart, denn laut meiner alten Praxis sollte die Entfernung der Gynefix - Kette nur unter operativem Eingriff und Vollnarkose möglich sein. Dr Ebert hat mir die Kette in etwa 30 Sekunden mit einer speziellen Zange entfernt - ohne Vollnarkose oder gar Betäubung - ich hatte keinerlei Schmerzen!
Vielen Dank an Dr Ebert und sein Team!