Antje Urmersbach

Die Ärztin behandelt mich seit meiner Darmkrebs-OP im April 2019, anfänglich ab Mai 2019 mit einer halbjährigen - relativ gut vertragenen und nach aktuellen Befindlichkeiten angepassten - Chemotherapie, inwzischen in halbjährlichen Intervallen in erster Linie mit Laboruntersuchungen. Ich habe nichts zu meckern und empfehle Frau Urmersbach uneingeschränkt weiter.

Etwas besseres als diese Ärztin konnte mir nicht passieren.
Sie hat mir geholfen, mit meiner ITP fertig zu werden und diese auch im Rahmen zu halten.
Ich kann diese Ärztin nur jedem empfehlen

Ich war jahrelang zur Nachsorge. Frau Urmersbach war immer sehr freundlich und zugänglich. Allerdings war ich zumeist nicht länger als 4 Minuten im Sprechzimmer. Davon schaute sie 2 Minuten auf ihren Monitor.
Ich habe mittlerweile die Praxis gewechselt, auch weil ich mit der Kompetenz nicht zufrieden war.
Besonders unangenehm sind die Damen am Empfang. Unfreundlich, wenig hilfsbereit und telefonisch kaum erreichbar. Ich habe beobachtet, wie sie sich gegenseitig das Telefon zuschieben, weil sie keine Lust haben abzuheben. Unfassbar!! Und beleidigte Gesichter zur Begrüßung brauch ich auch nicht! Die Patienten, die dort behandelt werden haben schon genug Päckchen zu tragen, da muss man nicht noch so unfreundlich behandelt werden.

Wir fühlten uns bei Frau Dr. Urmersbach und dem ganzen Team - bis auf eine Ausnahme , eine neue junge Schwester, sehr gut aufgehoben, leider werden jetzt - angeblich lt. Aussage der Damen an der Rezeption - alle Patienten mit Bluttransfusionen in ein Krankenhaus verlegt und sollen dann dort die Nacht verbringen, bei meinem 88jhr. Mann- grundsätzlich bei alten Menschen ist das vom menschlichen Standpunkt aus nicht vertretbar und so wechseln wir zu einem anderen Institut.
Anlässlich der letzten ausgeführten Bluttransfusion an meinem Mann , war das Benehmen einer neuen jungen Schwester nicht tolerabel. Während der ganzen Stunden ein beleidigtes Gesicht (wir wissen nicht, warum )- und dann noch während des Kanüle aus dem Arm "ziehens" den Unmut der Schwester hautnah spürend, hat uns bewogen, ein anderes MVZ aufzusuchen.