Lida Aistow-Schesler

Ich kann nur eines sagen, wenn ich mein Kind mit solchen Ärzten behandelt hätte, wäre es nicht zur Schule gegangen, sondern hätte andere Pillen genommen... Aber Gott sei Dank ist dies der zweite schreckliche Arzt, den wir zufällig getroffen haben, und mein Sohn braucht das Medikament nicht und geht in der 8. Klasse auf eine reguläre Schule. Daher empfehle ich diesen inkompetenten Arzt nicht sehr. Schreckliche Off-Topic-Kommunikation.

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Wir waren damals am Ende, hilfesuchend, da es fast unmöglich ist, zeitnah einen Termin bei Psychiatern und Therapeuten zu bekommen.
Wir hatten keine Wahl, haben nur bei Frau Aistow-Scheseler einen Termin bekommen. Schon allein dieser Umstand hätte mich hellhörig werden lassen sollen.
Es folgte was folgen musste, ein paar Tests und dann der Griff zur Pillendose. Ich glaube, dies ist auch der einzige Grund, warum es diese Frau noch gibt. Sie ist der letzte Notnagel für Leute, die einfach keine Hilfe woanders bekommen können, aufgrund der mieserablen Terminsituation.
Sie ist in meinen Augen völlig inkompetent, ist sehr zornig, versteht vieles überhaupt nicht, menschlich eine Katastrophe.
Bei jeden Termin werden die gleichen Fragen gestellt (naaaa welche Klasse bist du denn? Und auf welcher Schule? Was möchtest du nach dem Abschluss machen usw). Davon sind wir sowas von genervt!
Jedes Mal muß ich als Mutter ihr sagen, dass der Blutdruck schon immer niedrig war, was sie so lange bestreitet, bis sie schnell nochmal in seiner Akte nachschaut. Aufgrund ihrer falschen Dokumentation, entstehen Mißverständnisse, bei denen sie einen völlig haltlos fertigmacht, bis zu unserem Glück durch eigene Dokumentation (man wird ja immer schlauer) im PC nachgeschaut wird um festzustellen, dass wir ja doch Recht haben. Daraufhin erfolgt aber natürlich keine Entschuldigung.
Ich könnte endlos weiterschreiben.
Jeder der dahin muss, ist verloren!

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Ich war mit meinem 15jährigen Mündel zum ersten Mal bei ihr, wir hatten sehr rasch einen Termin, Frau Aistow-Schesler kam sehr gut mit ihm in Kontakt, was in seinem Fall sehr schwierig sein kann. Aber ihre direkte und sehr klare Art zu fragen und ihre begleitende Körpersprache passte sehr gut zu seiner Problematik, so dass er sich gut auf sie einlassen konnte.
Ihre Fragen auch an mich waren präzise und trafen den Punkt, so dass wir schnell auf einer Ebene waren. Gut, diese Art mag nicht jedem Patienten / Elternteil liegen, deshalb soll man ja nach einem Arzt suchen, bei dem man sich gut verstanden fühlt. Wir jedenfalls, mein sehr verhaltensschwieriges Mündel wie auch ich, fühlten uns sehr kompetent aufgehoben und sind sehr froh, dass wir seine Diagnostik in ihrer Praxis stellen lassen können. Auch die Psychologin, die den darauffolgenden Intelligenztest mit ihm durchführte, konnte sich gut in ihn einfühlen und begleitete ihn gut durch das Procedere, so dass wir beide hochzufrieden die Praxis verließen und uns auf die nächsten Termine geradezu "freuen". Ich selbst bin Heilpädagogin und kenne auch ganz andere Kinder- und JugendpsychiaterInnen, mit deren Arbeit ich lange nicht derart zufrieden war.

Im Gegensatz zu einigen enttäuschten Eltern, die hier ihre Kommentare hinterlassen haben, sind unsere Erfahrungen mit Frau Aistow-Schesler überwiegend positiv. Zu Beginn ihrer Behandlung unseres extrem belasteten Pflegekindes hat sie zunächst einmal korrekt diagnostiziert, dass und warum die vorangegangenen 15 Monaten Psychotherapie bei unserem Kind keinerlei Erfolg bringen konnten. Basierend auf dem uns bekannten und durch weitere Tests bestätigten Entwicklungsstand unseres Kindes und bestehender gesundheitlicher Beeinträchtigungen hat sie dann eine bessere Therapieform, unterschiedlichste Förderung, extrem viel Geduld und eine medikamentöse Unterstützung empfohlen. Innerhalb von etwas mehr als drei Jahren konnte unser Kind so einen großen Teil seines Entwicklungsrückstandes aufholen und seinen IQ, belegt durch regelmäßige Tests, um mehr als 20 Punkte steigern. Und wir sind zuversichtlich, dass diese Entwicklung noch weiter gehen kann.

Wir erleben Frau Aistow-Schesler als kompetent, zugewandt und verlässlich. Dass immer wieder Eltern ihrem Urteil misstrauen, wundert uns allerdings bei dem unablässigen Andrang neuer, kleiner Patienten auch nicht. Eigen- und Fremdwahrnehmung von Eltern und Kindern weichen eben gelegentlich voneinander ab, besonders wenn dahinter ganz unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen stehen.

Rätselhaft ist uns allerdings oft, wie es Frau Aistow-Schesler gelingt, Tag für Tag so viele Patienten im Blick zu behalten. Und natürlich empfehlen wir jedem, der sich bei ihr nicht gut aufgehoben fühlt, sich nach einem anderen Arzt umzusehen. Leider übersteigt der Bedarf in diesem Bereich das Angebot jedoch bei weitem.

außer erteilte teilweise nicht umsetzbare Ratschläge keine Behandlung angestrebt

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All jene die Frau Aistow-Schesler aufsuchen haben mein tiefstes Mitgefühl. Sie ist sehr schnell mit fachlich unhaltbaren Diagnosen welche dann auch von anderen Ärzten bzw. Psychologen wiederlegt werden. Darauf angesprochen wird sie sehr schroff und verbittet sich Kritik da sie doch Ärztin ist.

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Mein Kind ist seid 1/2 Jahren in Behandlung und es hat sich nichts getan,sondern eher verschlimmert. Unfreundlich, Inkompetent und lange Wartezeiten. Ich würde diese Ärztin auf keinen Fall weiter empfehlen.

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Ich möchte jetzt gar nicht lange schreiben, die Behandlung war eher schlecht und letztendlich wurde ich mehr oder weniger freundlich herauskomplimentiert - anscheinend zu anstrengend oder so.

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Diese Ärztin scheint jedes Kind was etwas lebhafter ist gleich mit ADHS abzustempeln und dann wird natürlich gleich versucht Medikamente mit unterzuschieben. Ist natürlich schnell verdientes Geld. Mir als Elternteil will sie Vorschriften machen was ich zu tun und zu lassen habe und wie schlecht man doch ist es wird alles ins negative gezogen und gesagt das ist nicht gut für die Entwicklung ihres Kindes. 15 min soll er sich die Zähneputzen wer bitte putzt sich 15 min die Zähne mein Kind putzt sich morgens und Abends die Zähne je 5 Minuten und das ist normal. Man soll mit seinem Kind Abends nicht im Bett kuscheln das schadet der Entwicklung wie bitte ich dachte ich höre nicht richtig. Naja wer einem Kind Drogen verschreibt (Ritalin) ist glaub ich im falschen Beruf. Nie wieder .

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Frau Aistow-Schesler ist nicht die erste Psychiaterin, mit der ich auf Grund der ADHS-Symptomatik meines Sohnes in Berührung kam. Ich habe daher Vergleichsmöglichkeiten.
Frau Aistow-Schesler nimmt sich immer Zeit für ein Gespräch, erst mit mir alleine und dann mit meinem Sohn. Sie hört genau zu, wiegt ihn jedes Mal (aufgrund der Nebenwirkungen seiner Medikamente hatte er stark abgenommen, unseren vorigen Arzt intressierte diese Problematik nicht, darum rutschte mein Sohn ins Untergewicht!) und kontrolliert seinen Blutdruck. Wir haben auch schon mehrfach das Medikament umgestellt, weil die Nebenwirkungen bei ihm sehr ausgeprägt sind. Sie ist weder mir noch meinem Sohn ins Wort gefallen, noch dreht sie uns die Worte im Mund um. Sicher, sie erklärt vieles sehr einfach, was bei mir nicht nötig wäre, da auch ich in einem medizinischen Beruf arbeite. Ich verlange aber nicht von ihr, dass sie sich auch noch genau über den Kenntnisstand meinerseits informiert, damit sie das richtige Niveau im Gespräch findet. Sie erklärt aber nicht so, dass ich das Gefühl habe, schwachsinnig zu sein. Sondern nur auf einem Niveau, dass es jedem Laien möglich macht zu verstehen, wovon sie spricht. Und das ist mir wesentlich lieber, als wenn sie im Fachlatein mit Fremdwörtern umsich wirft!
Ich kann diese Ärtin nur empfehlen, gerade weil wir auch ganz andere Erfahrungen gemacht haben. Uns wurden einfach Rezepte ausgestellt, ohne dass das Kind gesehen wurde, der Arzt wusste nicht mal wirklich, wer wir sind, Nebenwirkungen wurden ignoriert, dass das Kind richtig ruhiggestellt wurde, fand man ok.... und das waren Erfahrungen bei mehreren Ärzten! Zum Glück sind wir nun bei Frau Aistow-Schesler, die uns bestens betreut, auch wenn sie nicht akzentfrei Deutsch spricht!