Dipl.-Med. Petra Dükert

Augen auf bei der Wahl des Kinderarztes.
Wir hatten gute und schlechte „Tage“ in der Praxis. Leider haben die negativen Erfahrungen überwogen. Frau Doktor ist leider wenig einfühlsam, sehr herrisch und ziemlich frech. Mangels Alternative haben wir es irgendwie ausgehalten.
Leider waren wir nach jedem zweiten Besuch der Praxis wenig später im Krankenhaus, weil aus dem Schnupfen dann doch eine Bronchitis oder Mittelohrentzündung wurde.
Die telefonische Erreichbarkeit ist eine Katastrophe und alle wirken in der Praxis immer „gestresst“. Alles muss schnell schnell gehen.

Wenn irgendwas nicht klappt, dann ist der Patient/Eltern schuld.

Man muss als Eltern schon ein dickes Fell haben, wenn man hier her kommt.

Kommt bloß nicht auf die Idee die Oma/den Opa mit dem kranken Kind zur Sprechstunde zu schicken, wenn man selbst beruflich eingespannt ist. Das machen nur „schlechte Eltern“. So zumindest in den Augen von Frau Dükert.

Wir suchen nun einen neuen Kinderarzt, der auch Bock auf das hat, was er praktiziert.



Die Praxis selbst ist sehr in die Jahre gekommen.

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Personal sehr abweisend und unfreundlich. Weigerte sich zweites Kind auch aufzunehmen.

Frau Doktor Dükert ist ok, aber auch nur ok. Die Empfehlung zur Osteopathie scheint Glaubensgrundsatz zu sein.

Wir waren zum Glück nur im Vertretungsfall in dieser Praxis aber es war ganz bestimmt das letzte Mal. Unfreundlichkeit vom Empfang bis zur Ärztin. Keine Emphatie, Unfreundlichkeit und Fehldiagnose. Ich kann natürlich nicht sagen, ob dies immer so ist oder ob die Ursache in einer Überlastung lag.

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Eine sehr zuvorkommende nette und Verständnissevolle Ärtzin. Lieb und gerecht, Sie versuchen auch immer schnell einen Termin zu machen . Lange warten gibt es nicht ! Wir sind super zufrieden und unsere 2 Kids mögen sie !!!

Ich verstehe die ganzen negativen Bewertungen hier nicht.
Sehr nette, kompetente Ärztin, die sich Zeit nimmt und ausführlich und verständlich aber nicht zu ausschweifend erklärt und berät.
Auch die Schwestern sind wirklich sehr nett und lieb im Umgang mit meinem Baby.
Dr. Dükert hat uns spontan noch aufgenommen, obwohl sie eigentlich keine Kapazitäten mehr hatte, weil wir mit unserem bisherigen Kinderarzt sehr unzufrieden waren

Nach einem Jahr konnten wir nun endlich wechseln. Die Schwestern waren immer nett und freundlich. Doch die Ärztin hat einfach kein Einfühlungsvermögen; nicht bei den Eltern und erst recht nicht bei Kindern. Von mehreren Fehldiagnosen über Augenrollen und Auslachen bis hin zu Anschreien war alles dabei. Nicht zu empfehlen!

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Als Vertretung bin ich zu Dr.Dükert gekommen und war mehr wie zufrieden!Trotz vollem Wartezimmer nahm sie sich genügend Zeit um mein kleines hysterisches Monster zu untersuchen und mir alles zu erklären!auch die Schwestern dort sind alle sehr nett und einfühlsam!schade das sie keine neuen Patienten mehr annehmen kann die nicht in praxisnähe wohnen, denn sonst hätte sie in uns einen neuen Patienten!Zur Vertretung werde ich mit vollen Vertrauen dort hin gehen!

Eine Ärztin die sich sehr liebevoll um Ihre kleinen und großen Patienten kümmert.

Was uns bei dieser Ärztin passiert ist, ist eine bodenlose Unverschämtheit. Wir hatten einen Termin zur u7a. Die Ärztin hat nach sage und schreibe 5 Minuten eine Autismus-Diagnose für unseren Sohn gestellt, weil er sich weder die Augen zuhalten, noch sich von einer Fremden im Genitalbereich anfassen lassen wollte. Unser Kind ist ansonsten völlig unauffällig und weist kein einziges autismussymptom auf. Die Ärztin ließ jegliches Feingefühl im Umgang mit Kind und Eltern vermissen. Unfassbar!

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Mein Enkelkind (6 Jahre) hatte 38,3 Grad Fieber. Da wir erst seit kurzem hier wohnen, suchten wir einen Kinderarzt. Aber doch nicht zwischen Weihnachten und Neujahrnicht hier in der Gegend.
Anruf bei Frau Dükert, sie hat es wohl dieses Jahr getroffen. Die Schwester am Telefon hat erstmal abgewimmelt. Keine Neuen. Notfall??? Nach nochmaligem Anruf, gab man doch grünes Licht, aber das Gespräch wurde grußlos beendet. Nach fast drei Stunden in einem stinkenden Wartezimmer, wurde man aufgeklärt, dass 38,3 kein hohes Fieber ist und ja wohl nicht diesen Aufwand rechtfertigt. Nach der Untersuchung war es dann Angina. Die direkte Ansprache an das Kind wurde vermieden. Da sich das Kind in den letzten Tagen häufig auf dem Kopf kratzte, wurde die Ärztin noch gebeten zu schauen, was die Ursache sein könnte. Müssen "se dit Shampoo wechseln", kam da nur. Keine Begutachtung.des Kopfes. Am 1.1.18 stellten wir dann selbst fest, es sind Läuse. Die hatten nun alle. Vielen Dank. So etwas haben wir noch nicht erlebt. Da kann ich nur sagen "Augen auf bei der Berufswahl" Der Eid des Hippokrates, gilt der noch ?

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