Ich war auf der Urologie/D3. Das Personal war extrem freundlich und immer gut gelaunt. Es fühlte sich beinahe wie in einem Hotel an. Vielen Dank für so eine tolle Umsorgung. Das Essen war immer lecker und es konnten sogar Essenswünsche geäußert werden. Die Schwestern und Pfleger machen häufig selbst corona Tests. Ich hab mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das einzige was nicht so optimal war: Ankunft Rettungsstelle 2.30 Uhr Nacht, Ankunft Zimmer geg. 12 Uhr.

Ich möchte hier mal ein positives Feedback abgeben, da wir bereits in den letzten 2 Jahren 3 x in der Notaufnahme wegen verschiedener Dinge waren.

Zwar ist die Wartezeit sehr lang aber man fühlt sich kompetent und freundlich behandelt. Auch als meine Tochter stationär aufgenommen werden musste und durch ihre Zusatzversicherung auf die Privat Station konnte, kann ich hier nur absolut positives berichten. Das ist auf jeden Fall den Aufpreis wert. Ansonsten sind wir auch Kassenpatienten. Danke

Das Team der Station D2 kann ich nur empfehlen. Egal ob Arzt, Schwestern und Versorgungspersonal, alle hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr kommunikativ. Alle waren, trotz Arbeitsstress, bemüht mir den Aufenthalt von 5 Tagen so angenehm wie möglich zu machen. Vielen Dank

Nach 3h warten wurde meine Freundin (Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma) von einer unfreundlichen Dame in ein 2 qm großes Zimmer gebracht, wo man einerseits Panikattacken bekommt und keinen Empfang hat. Nach mehrmaligen Fragen der Ärzte und Pfleger wurde nur geantwortet die Ärztin kommt gleich zu ihnen. Diese kam nach 1h 30min. in den Behandlungsraum und meinte warum sie so rummeckert, denn sie bleibe ja so oder so stationär hier. Es wurden nicht mal Tests, noch ein MRT durchgeführt.

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Nur wer es mal erlebt hat und dies über einen längeren Zeitraum kann beurteilen welch großer Aufwand die Bewältigung aller vorliegenden Verordnungen über Heilmittel und die vielen Wünsche der Patienten welche vorsprechen bedeuten. Ein logistischer Kraftakt.

Fasst jedes Gespräch was erforderlich ist um Absprachen zu treffen bzw. seine Anwesenheit zu unterschreiben wird durch einen Telefonanruf unterbrochen. Therapeuten sind auch nicht ohne Fragen und so geht es Schlag auf Schlag. Stress ohne Ende. Ich bewundere die Kollegin welche gleich ganz vorn am Empfang sitzt. Immer freundlich und fachlich sehr kompetent. Kennt Behandlungen, Minutenzahl, welcher Therapeut macht was einfach genial. Kann sich nach 1 Jahr noch an alles erinnern.

Vorschlag: es kommen viel zu viele Nachfragen welche eigentlich schon in der Telefonzentrale bzw. am Infostand -Eingang UKB - hätten beantwortet werden können. Mehrere male musste der normal verordnete Reha-Sport der im IRENA Programm absolviert wird erläutert werden. Und gleichzeitig steht die Frage im Raum -wo sind die entsprechenden Einrichtungen und wie sind diese telefonisch erreichbar.-

Und nicht nur - REHA - hören und gleich ist es das UKB - Team. Ist zwar einfacher aber nicht produktiv.

Folgende Antwort könnte gleich gegeben werden: Kein BG-Fall !!!!, dann wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Krankenkasse oder ihren Rentenversicherungsträger. Ausschlaggebend ist wer ihnen das IRENA Programm verordnet hat.

Die Zeit ist einfach nicht da und blockiert für wichtige Auskünfte und Absagen von Terminen auch noch das Telefon.

Dies kann man als Patient.aber nur mitbekommen wenn man z. B. bei einer KK arbeitet. Und das Problem mit den vielen Telefonaten, welche falsch auflaufen kennt.
Danke liebes Team der Anmeldung !!!!!!!!!

Am 28. Juli 2017 bin ich in Berlin im Bad um 22:30 Uhr im Hotel gefallen und zog mir einen Oberschenkelhalsbruch zu, bin ins Unfallkrankenhaus gebracht worden und war bis zum 8. August dort.
So schmerzhaft es für mich war, wurde ich dort sehr gut aufgenommen. Bin immer noch froh dort gelandet zu sein. Danke dem Arzt, der mich operiert hat. Alles ist wunderbar verheilt, es geht mir gut. Danke den dazu gehörigen Ärzten und den Krankenschwestern und Krankenpflegern sowie dem gesamten Personal der Abteilung D2. Alle waren super nett, ein Lob an alle. Danke, danke, danke!

Helga Harbers aus Ovelgönne bei Brake

Mein Lebensgefährte sagt Ihnen alle auch Danke.

Ich bin dem ganzen Personal der Station D2 sehr dankbar, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit zu mir und das hat mir sehr geholfen in einer für mich sehr schwierigen Zeit.Das Krankenhaus ist auch sehr sauber und lichtdurchflutet und hat eine grosse, schöne Gartenanlage- auch die Zimmer sind super.Einzig und alleine fand ich es etwas schwierig mit den Ärzten zu kommunizieren,da die Visite im Eiltempo geschieht.Doch ich denke das das in einem so grossem Krankenhaus, wo ständig Notfall-Patienten akut versorgt werden müssen,normal ist-und die Ärzte und Schwestern haben wirklich viel zu tun.Mein Fazit: Sehr gute Versorgung und sehr gutes Krankenhaus,.

Ich litt vor einem Jahr von einem Tag auf den anderen an unaushaltbaren Schmerzem im linken Arm mit Taubheitsempfinden an mehreren Fingern der linken Hand. Nachdem hochdosierte Schmerztabletten keine Linderung brachten, kam ich mit dem Rettungwagen ins UKB (sowohl sitzen und stehen ging gar nicht) Dort angekommen wurde ich auf das unhöflichste von einer Schwester begrüßt, wohl weil ich es ablehnte, von der Transporttrage aufzustehen und mich in den Warteraum zu begeben. Ich war total am Ende, die Schmerzen waren unbeschreiblich. Die zuständige Ärztin verordnete einen Schmerztropf, den mir eine völlig am Ende ihre psychischen Belastbarkeit angekommene Schwester legte (sie war einfach nur noch genervt, absolut unhöflich, ruppig ist noch freundlich formuliert) Die erste Variante des Tropfes zeigte keinerlei Wirkung, die zweite sorgte dann dafür, dass zwar die Schmerzen noch da waren, aber sie waren mir fast egal. Dann kam ein Neorologe, untersuchte und befragte mich. Seine Diagnose war schon interessant: So wie ich die Symtome schildere, müsste ich einen mehrfachen Bandscheibenvorfall haben, dieses wäre aber sehr unwahrscheinlich. Ich solle mir "draußen in einer anderen Praxis" einen Termin für ein MRT holen, der wäre so in ca 2-3 Wochen zu haben. Damit war er dann fertig mit mir. Ich war so fertig, dass ich mich noch nicht mal wehren konnte. Im Nachhinein gut so. Es war tatsächlich ein zweifacher Bandscheibenvorfall, wobei einer so erheblich war, dass nach erst konventioneller Spritzentherapie eine OP unumgänglich war. Die Betreuung fand dann woanders statt, in einer Klinik, die sowohl fachlich als auch menschlich top ist. Ins UKB bringt mich freiwillig erst mal keiner mehr. (Falls jemand meinen Besuch dort verifizieren möchte, dann in den Akten vom 19.01.2015 nachschauen)

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