Ich war 2 Tage auf der Kardiologischen Station für eine Untersuchung.
Klar, das Haus ist alt, (eigentlich sollte die Sanierung schon begonnen haben, aber wegen Corona wird sich das verschieben)
Aber das alles wird mehr als aufgewogen durch die durchweg überaus freundlichen und kompetenten Mitarbeiter dort, bei denen ich mich hiermit ganz herzlich bedanken möchte.
Ob Ärzte, Pfleger oder Schwestern oder Student, alle waren super nett, haben versucht, mir jeden möglichen Wunsch zu erfüllen.
Und das auch in diesen sicher für alle dort arbeitenden Menschen besonders angespannten Zeiten.
Das Essen war viel besser als erwartet, auch vegetarische Auswahl möglich. Und - das hat mir wirklich sehr geholfen - ein guter WLAN
half mir die Wartezeiten angenehm mit Filme gucken zu überbrücken.
Auch die Sauberkeit war ok. Ich finde wirklich nix zu meckern.
Und nach dem Umbau wird es bestimmt noch komfortabler.
Ich würde jederzeit diese Kardiologische Station wieder wählen und sie auch Freunden guten Gewissens empfehlen.

Ich war hier schon einmal in der AMbulanz und ein paar mal stationär. Die Klinik an sich ist nicht schön, aber die Ärzte arbeiten sehr professionell und sind immer auf dem neusten Stand!

Eine Kompetente und freundliche Behandlung wurde mir durch Frau Dr. Heidecker, in der Kardiologie vermittelt. Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung, der ausführlichen Anamnese und den Erklärungen zum Verlauf der Behandlung und fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Ich kann das Campus Benjamin Franklin einfach nur weiter empfehlen.

Ich wurde durch eine Bekannte zur Frau Dr. Heidecker, Kardiologie vermittelt und bin sehr zufrieden mit der Behandlung, der ausführlichen Anamnese und den Erklärungen zum Verlauf der Behandlung.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Ich kann das Campus Benjamin Franklin einfach nur weiter empfehlen.

Ich habe von der Klinik durch eine Bekanntin von mir gehört. Die Ärzte sind sehr professionell und freundlich. Man fühlt sich in sicheren Händen, ins besondere was Katheterinterventionen angeht, sind die Ärzte vom CBF Spitzenreiter

Sehr schnelle und gute Untersuchungen mit dem Herzkateder sowie das Setzen des
Stends

kann zum Teil die negativen Erfahrungen nicht nachvollziehen,
warum muss der Kühlschrank gross sein, es gibt Wasser auf der Station umsonst, soviel man viel. Fragen!
Chefarzt nie gesehen- kann nur in der Zeit sein in der Prof. Schultheiss ( das war damals der Chefarzt) auf Forschungsreise war.

Was die unfreundlichen Schwestern betrifft muss ich leider zustimmen und einen Patienten interessiert die dünne Personaldecke nicht unbedingt im Krankheitsfall. Der Ton ist einfach schlecht.

Stationsärzte -- jaa mau. Dr. Sinning war zu meiner Zeit Stationsarzt und ich habe bei 3 Aufenthalten vorher gebetet, dass er mein dienst- habender Arzt ist.

Medizinisch ist das Benjamin Spitzenklasse und ich hoffe es bleibt unter Prof. Landmesser genauso.
Was das eigene Krankheitsbild betrifft-- Patienten- Ihr müsst aber auch alle mal mehr fragend, wer fragt bekommt auch eine ausführliche Antwort.

Während meiner ambulanten Untersuchungen und Behandlungen in dieser Klinik erlebte ich Herrn PD Dr. Morguet als Ausnahmeerscheinung. Seine extreme Fachkompetenz, Sorgfalt, Betreuung und Freundlichkeit waren einmalig.. Auch ängstliche Patienten fühlen sich bei ihm sehr gut aufgehoben! Einen derartigen Arzt kann man nur wärmstens empfehlen!

Ich befand mich für 4 Wochen auf der kardiologischen Station. Die Stationsärzte waren sowohl zeitlich, als auch medizinisch oft überfordert. Die Oberärzte der ambulanten Sprechstunde habe ich nach meiner Entlassung als freundlich und kompetent erlebt. Der Chefarzt der Abteilung hat in der gesamten Zeit meines Aufenthalts keine einzige Visite durchgeführt. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass der Chefarzt auch ansonsten keine Visiten auf der Station der Kassenpatienten durchführt. Ich finde das etwas fragwürdig, denn der Chefarzt einer Uniklinik sollte doch in absehbaren Abständen auch Kontakt zu den Kassenpatienten seiner Abteilung haben und auch auf der Station eine gewisse Präsenz zeigen. Der Chefarzt befasst sich größtenteils mit der Behandlung von Privatpatienten.
Die Zimmer der Station sind veraltet und renovierungsbedürftig. Vor Allem am Abend ist das Personal völlig überlastet und hat einfach zu wenig Zeit. Viele Hilfestellungen haben sich die Patienten während meines Aufenthalts selbst geleistet und auch andere Patienten unterstützt, weil diese z.B. schon 45 Min. auf der Bettpfanne oder der Toilette saßen und die Schwestern nach denen geklingelt wurde, keine Zeit hatten sich darum zu kümmern. Es gibt auf dieser Station sehr viel Verbesserungs-Potenzial. Teilweise könnte in einfacher Weise Abhilfe geschaffen werden. Die Schwestern habe ich überwiegend als engagiert und freundlich erlebt

Ich muss meinen Vorrednern zustimmen: Sie Ausstattung der Zimmer ist schlecht, allerdings werden einzelne Zimmer (Bad auf Station 30A) gerade renoviert. Aber im Ganzen wird das auch nicht viel bringen. Es gibt ansonsten zu wenig Toiletten und Duschen, und die befinden sich auf den Fluren und werden auch von Besuchern benutzt. Es gibt nur einen kleinen Patientenkühlschrank für 2 Stationen, als ich da war, hatten wir über 30 Grad. Andererseits gibt es ausreichend Kaffee und Tee sowie Wasser, und das Fernsehen ist umsonst, hat man einen Kopfhörer dabei. Ziemlich unorganisiert und \"von oben herab\" und teilweise richtig unfreundlich sind einzelne Schwestern. Aber vor allem die Stationsärzte auf 30A sind chaotisch, halten sich an keine Terminabsprachen und sind kaum zu sprechen. Richtig unfreundlich war die für mich zuständige Assistenzärztin, und das Netteste, was ich über sie sagen kann, ist wohl, dass die völlig überfordert scheint. Insgesamt scheint die \"Stimmung\" unter dem Personal auch nicht gerade prächtig zu sein. Das betrifft alles die Station 30A, andere kenne ich nicht. Ich weiß nicht, wie hoch die Arbeitsbelastung ist, aber dafür, dass so viele Ärzte da herumlaufen, war das Ergebnis in der Betreuung und in der Freundlichkeit eher mager. Es gibt aber auch Oberärzte, die man ansprechen kann und die sich dann kümmern, die sich allerdings selten blicken lassen.