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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

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    CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN CharitéCentrum 16 Klinik f.HNO-Heilkunde

    Wartezeit über 3 Stunden. Sollte nur Gespräch sein, stattdessen Untersuchung. Kein Ergebnis da Radiologe hinzugezogenen werden soll. Eine Woche später wieder hin kommen, laut Ärztin kein warten dann. Der Termin wurde telefonisch nochmal um eine Woche verschoben Waren pünktlich zum Termin.Nach knapp 1 Stunde warten sind gegangen. Sollen uns telefonisch informieren was nicht geschehen ist
    Der Warteraum ist dreckig, auf der Fensterbank ist es sehr staubig und die Metallstühle sind fleckig.

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    Termin in der HNO Sprechstunde Katastrophe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Ich würde einmal am Rücken operiert.Beim zweitenmal war es ein Trümmerbruch an der Schulter,die mir Prof.Ertel hervorragend wieder zusammengeflickt hat.Keinerlei Behinderungen mehr.
    Sehr gute Physiotherapie dafür.

    Erstklassiger Operateur Prof.Ertel • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Im letzten Jahr war ich fast jeden Monat "Stammgast" in der HNO Ambulanz und auf der HNO Station. Von daher habe ich viel dort erlebt. Die Schwestern der HNO Ambulanz sind ALLE wirklich super nett und bemüht, jedem Patienten so schnell wie möglich zu helfen. Aber mehr als arbeiten können sie auch nicht. Hinsichtlich der Ärzte mag es durchaus sein, dass es junge Ärzte/Ärztinnen gibt, die vielleicht nicht immer richtig zuhören. Ich habe jedoch immer klar und deutlich gesagt, was ich will und was nicht und auch genau angesprochen, wenn ich mich nicht gut behandelt fühlte. Ebenso habe ich auf Station auch versucht, den Schwestern etwas Arbeit abzunehmen und z.Bsp. mein Tablett allein weggebracht. Meine Ärztin hat sich im letzten Jahr wahnsinnig für mich engagiert und wir haben meine Ohrspeicheldrüse gut in den Griff bekommen (ohne große OP). Das Krankenhaus ist mit Sicherheit nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber dafür können doch die Schwestern auf der Station nichts? Das Essen ist wirklich abartig aber auch dafür ist die Schwester nicht verantwortlich. Ich werde weiterhin zu meinen regelmäßigen Kontrollterminen gehen und bin für meinen Teil und meine Gesundheit zufrieden.

    Ein starkes Team in der HNO Ambulanz und viele Ärzte, die sehr bemüht sind. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Voruntersuchung mit Blutabnahme in Ordnung. Wie schriftlich mitgeteilt am 18.03.2016 (Freitag) um 06.30 Uhr auf der Station. Es trafen noch weitere 4 OP-Patienten ein. Am Vortag wurde mitgeteilt, dass meine Tochter als erste operiert werde. Am 18.03.2016 geschah um 06.30 Uhr zunächst nichts und bis 10.00 Uhr war kein Bett frei. Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, dass der Zeitpunkt der OP nicht feststehe, aber alle OP´s erfolgen. Es wurden 3 andere Patienten auf die OP vorbereitet. Dann wurde meine Frau und Tochter gefragt, ob sie überhaupt angemeldet seien (?!). Meine Frau und meine Tochter gingen zur Aufnahme. Dort wollte man meine Tochter zunächst nicht aufnehmen, weil sie keine Versichertenkarte und Ausweis hatte. Nachdem mitgeteilt wurde, dass nicht alle Privatpatienten eine Versichertenkarte haben und meine minderjährige Tochter keinen Ausweis, wurde sie aufgenommen und meine Frau befragt, ob wir im Falle des Todes meiner Tochter einer Obduktion zustimmen und wir eine Patientenverfügung haben, wobei meine Tochter Angst bekam. Zurück zur Station erhielt sie ihr Bett. Zwischenzeitlich wurden alle, die früh mit meiner Tochter erschienen sind, für die OP vorbereitet. Auf Nachfragen hieß es, dass sie zwischen 12.00 und 13.00 Uhr rankomme. Um 13.00 Uhr waren alle anderen OP´s erledigt und mitgeteilt, dass es nicht mehr lange dauere und nur noch ein Junge vor ihr dran sei. Um 14.00 Uhr erschien der Stationsarzt und teilte mit, dass die OP wegen Notfälle heute nicht mehr stattfinde, man sie aber Montag zwischenschieben könne. Meine Tochter hatte seit 18 Stunden nicht gegessen und getrunken, was eine Zumutung war. Meine Frau und Tochter gingen und auch am Montag nicht zur OP, da die Blutuntersuchung hätte wiederholt werden müssen und sie dort nicht mehr operiert werden wollte. Auf meine Schreiben vom 20.03 und 06.04.2016 erhielten wir keine Antworten, nur 2 Rechnungen u. a. mit Aufnahmedatum 18.03.2016 14.11 U., als meine Frau und Tochter bereits das Haus verlassen hatten.

    ausgefallene Operation (Entfernung beider Gaumenmandeln) meiner mindj. Tochter • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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