Entlassung meines 89jährigen Mannes mit schwerer COPD und beginnender Demenz: OHNE Socken, Schlafoberteil und Kanüle im Arm! Dicker Pullover und Socken wurden übrigens von einer Krankenschwester in die Tasche gepackt. Der Krankentransport hat ihn auf der Straße entlassen obwohl es bekannt war, dass er grundsätzlich mit dem Rollstuhl bewegt wird. Reaktion meiner Beschwerde auf der Station: Kanüle könne selbst gezogen werden und die Krankenschwester am Telefon habe ihn nicht entlassen.

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Eine 1plus gesamte Klinik von Aufnahme, Behandlung Aufklärung und gesamten Ärzte dich mich operiert haben ,das Personal trotz corona Stress super freundlich ,mehr geht nicht.herr dr.sahm nahm vor op einen die Angst erklärte alles super,auch bei Nachbehandlung super freundlich ich war positiv beeindruckt.mfg fred höpfner op 17.12.2020

Erfahrungsbericht meiner Dickdarm-OP (Collon elongatum, mega Collon)

Am 24.07.2019 wurde ich sehr freundlich & herzlich in der DRK-Klinik in Köpenick aufgenommen. Von Anfang an wurde mir durchweg das Gefühl gegeben, dass ich in dieser Klinik & bei Prof. Pross in den allerbesten Händen bin. Ein Statement einer Schwester ist mir noch sehr präsent: „Ich würde mich - egal mit was - immer und zu jeder Zeit bei Prof. Pross auf den OP-Tisch legen. Und ich kenne niemanden in dieser Klinik, dem es nicht ganz genau so geht.“ Solche zuversichtlichen Worte kann ich jedem Menschen vor einem so großen Eingriff nur wünschen … und ich bin sehr dankbar, dass ich diese vor der ersten OP meines Lebens hören durfte.

Ich habe in der Nacht hervorragend geschlafen – ich habe mir keine Sorgen gemacht und habe dem OP-Tag optimistisch und positiv entgegengesehen. Das ist neben den einfühlsamen Schwestern vor allem Prof. Pross zu verdanken: Er ist nicht nur eine Koryphäe auf seinem Spezialgebiet, sondern zudem zu 100% vertrauenswürdig, einfühlsam und sehr menschlich. Kurz gesagt: Ein Spezialist mit dem Herz am rechten Fleck!

Die Fahrt in den Narkoseraum wurde von positiven und gut gelaunten Pflegern durchgeführt. Dort angekommen ging es gerade so weiter: Es herrschte eine entspannte und gelassene Atmosphäre. Bei Gesprächen über vegane Ernährung und Yoga bin ich sanft in die Narkose gesunken – schöner hätte es nicht laufen können.

Die OP wurde von Prof. Dr. Pross selbst, wie zuvor besprochen, planmäßig & erfolgreich durchgeführt: Es wurden 40 cm Dickdarm entfernt – und damit meinem fast 20-jährige Leiden ein Ende gemacht.

Meine Wundheilung war top und ich konnte nach 6 Tagen bereits mit gezogenen Fäden in die AHB entlassen werden.

Fazit:
Prof. Pross ist ein Segen – er ist ein Experte und dabei gleichzeitig ein Mensch mit einem sehr großen Herzen: Worte können nicht ausdrücken, wie dankbar ich diesem Menschen bin.
Ihm & seinem Team der DRK-Kliniken wünsche ich nur das Beste!

Am Montag, den 10.07.2019 wurde ich mit der niederschmetternden Diagnose
„Adenokarzinom des Rektums – 14 cm ab ano“ (Dickdarmkrebs –Tumor muss raus)
in die DRK – Kliniken - Köpenick eingewiesen.

Bereits am Montag durchlief ich alle Voruntersuchungen und man führte mit mir eindringliche, ehrliche und aufklärende Gespräche zur unvermeidlich bevorstehenden OP – (die Entfernung des Tumors).
Man zeigte mir deutlich welche Art Tumor ich habe und wie dieser beseitigt werden wird, wenn es keine neuen Erkenntnisse gibt und alle Prüfungen die Diagnose bestätigen.
Von Anfang an fühlte ich mich in dem Team rund um Prof. Dr. Pross in sicheren Händen. Jeder verstand es auf mich einzugehen, mir meine Angst zu nehmen und die Hoffnung auf das neue Leben nach der OP zu stärken.
Am Morgen des 12.07.2019 war dann bereits die OP.
Jetzt kam der versprochene praktische Teil des Teams um Prof. Dr. Pross. Die Voruntersuchungen und die seelische Vorbereitung zuvor, hatte das Team meisterlich abgeschlossen.
Die OP wurde von Prof. Dr. Pross selbst, wie zuvor besprochen, erfolgreich durchgeführt.
Hier mein großer Dank an das OP-Team für die sehr gute handwerkliche Arbeit!
Nach meinem Erwachen ging es auf die IMC (Überwachungsstation).
Hier erwartete mich ein aufmerksames, fleißiges, fürsorgliches und sensibles Team von Ärzten und Schwestern, die sich liebevoll und verständnisvoll um wirklich jeden Patienten kümmerten. Es machte mir den Eindruck, dass jeder Patient der Wichtigste ist!
Zwei Tage später ging es zurück auf meine Aufnahmestation, Station 6A. Ich erfuhr auch hier die gleiche liebevolle und verständnisvolle Umsorgung wie auf der IMC, nur ohne die vielen Monitore und Anschlussleitungen.

Ich möchte zusammenfassen: Während der 10 Tage Krankenhausaufenthalt durfte ich eine gesundheitliche Betreuung und Behandlung erfahren, die ich als weltklasse einstufen möchte!

Herzliche Grüße
ein überaus zufriedener Patient

In 2017 bin ich mit Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Köpenick überwiesen worden. Das war meine Lebensrettung. In Köpenick wird der Leitlinie zwar gefolgt, aber die Behandlung individuell entschieden. Ich bin ohne Tumor aufgewacht und das hat mir Mut gemacht. Im Mai 2019 erfolgte eine weitere OP und erneut war ich begeistert von den medizinischen Leistungen und der menschlichen Wärme von Professor Dr. Pross und seines äußerst kompetenten Krankenhaus-Personals. Man kann nicht in bessere Händen sein.

Ich habe mich hier operieren lassen. Ich habe einen magenbypass bekommen und bin sehr zufrieden. Die vorherige zusammen Arbeit vor der OP war sehr angenehm, da das Team im. Adipositaszentrum ganz tolle Arbeit leistet.
Auch nach der OP kann ich dem gesamten Krankenhaus nur ein dickes Lob geben. Alle Schwestern, pflegekräfte, Ärzte, reinigungspersonal wirklich alle waren immer freundlich und lustig und haben einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht.ich würde jederzeit wieder herkommen.

Herrn Oberarzt Dr. Martin Bschor zolle ich meinen größten Respekt. Er operierte meine komplizierte Narbenhernie hervorragend und nach meinem Wunsch nach der MILOS Methode. Nach der Operation besuchte er mich am Krankenbett und erklärte mir die OP ausführlich. Ein sehr sympathischer Arzt und vertrauenswürdig. Kann ich nur bestens empfehlen. :))

Die Behandlung war gut Ärzte & Pfelgepersonel waren immer freundlich
Bin zufrieden gewesen

Ich bin nachts mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme eingeliefert worden, da ich stärkste Rückenschmerzen hatte und mich kaum bewegen konnte. Ohne eine Begrüßung, liefen sehr schlecht gelaunte Schwestern an mir vorbei und würdigten mich keines Blickes, andere Patienten waren weit und breit nicht in Sicht. Ich sollte dann auf den Stühlen im Wartezimmer platz nehme und keiner sagte mir, was weiter passieren wird. Kaum saß ich gekrümmt und gequält auf dem Stuhl, wurde ich unfreundlich in einer Zimmer gebeten, wo ich mit den Worten empfangen wurde " Und das ist so schlimm, dass sie ausgerechnet nachts um 4 Uhr kommen müssen?!" JA war es, ich hätte mir zu dem Zeitpunkt auch schöneres vorstellen können. Nachdem mir unsanft Blutdruck und Fieber gemessen wurde, durfte ich wieder zurück ins Wartezimmer. Nach 2h des Wartens, in dem mich weder jemand informierte was los war, noch dass ich Schmerzmittel bekommen habe oder was wo ich mich hätte hinlegen können, fragte ich eine vorbeilaufende Schwester, was denn jetzt Sache ist. Sie musterte mich dann und sagte dass die Ärztin bescheid weiß und aber noch einen orthopädischen Notfall auf Station hatte. (Ist klar, nachts einen "orthopädischen Notfall...) Schlussendlich habe ich 3h(!!!!) gewartet, in denen NICHTS gemacht wurde und gegen 7 Uhr morgens wurde ich dann erneut sehr unfreundlich aufgerufen und stand einer Assistenzärztin ggü. die den Schlaf noch in den Augen hatte. Sie hat mich ca. 3 Min untersucht und mir dann weitere Schmerzmittel verschrieben. Mir fiel nichts mehr dazu ein und ich habe mich entschlossen, das in einem anderen KH weiter zu führen da es in der DRK Klinik Köpenick gar keinen Sinn macht. Im anderen KH wurde ich notfallmäßig behandelt und es wurde aufgrund meiner Schilderungen umgehend ein MRT gemacht, in denen die Ausmaße bekannt wurden und ich noch am gleichen Tag operiert wurde. Wenn ihr wirklich was habt oder unfreundlichen/unqualifizierten Leuten nicht begegnen wollt, dann geht nicht in diese Klinik!

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DRK Kliniken haben eh eine eigene Philosophie. Da ich selber in einer gearbeitet habe, weiß ich dass es hier um Menschlichkeit geht. Die Klinik in Köpenick ist mein Lieblingskrankenhaus. Ärzte sind schwer in Ordnung, Schwestern wie überall überlastet, könnten sich trotzdem etwas mehr um Patienten kümmern. Das Essen wie überall läßt zu Wünschen übrig. Früher gab es Krankenhauseigene Küche. Die Klinik liegt sehr ruhig, hat einen schönen Park, Caffeteria, ist nicht zu gross und nicht zu klein. Wenn ich schon ins Krankenhaus muss, dann seh ich zu, dass es Köpenicker Klinik ist.