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    Helios Klinikum Berlin-Buch Klinik f. Neurochirurgie

    - fachlich gute Ärzte in diesem Teilbereich
    - fachlich gute Schwestern
    - Personal in den Gängen sehr unfreundlich
    - Beschwerdestelle in Buch extrem desinteressiert

    ---fachlich gut, Betreuung schlecht--- • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Helios Klinikum Berlin-Buch Klinik f. Neurochirurgie

    Der Herr Professor ist sehr arrogant, ignorant und hat kein Verständnis für das leiden der Patienten, im Gegenteil er wird sogar Beleidigend. Leider sind seine Ihm dienenden Ärzte nicht viel besser denn entweder haben Sie sich seine schlechten Eigenschaften angenommen oder sind nur Mitläufer ohne Eigene Meinung und geben wie die anderen auch keine Auskunft. Ich bin mit einem Bandscheibenvorfall eingeliefert worden ( der Notarzt in der Notaufnahme war okay und hat sich gekümmert) ich musste sehr Lange in der Notaufnahme Warten bis ein Neurochirurg sich erbarmte zu erscheinen und mich wirklich noch Fragte was ich von Ihm will. Nach 3 Tagen stand fest das ich einen Bandscheibenvorfall habe. Es hat keinen Arzt interessiert das meine Füße und Beine von Tag zu Tag mehr Taubgeworden sind. Die Täglich wechselnden Ärzte Berichteten nur das Sie vom vorher gehenden Arzt nur Gutes über meinen Verbesserten zustand gehört haben. Nach 14 Tagen wurde beschlossen das ich Operiert werden muss. Die OP wurde dann noch 2 x Verschoben. Ich wurde Mittwoch Operiert - am Donnerstag kam kein Arzt - aber am Freitag Mittag war Visite und der Arzt erklärte mir das ich Montag früh entlassen werde. Er wunderte sich nur warum ich noch nicht aufgestanden bin den ich sollte doch schon wieder gut laufen können. Aber bei was soll s ich bin Montag früh entlassen worden nach dem ich am Wochenende alleine mit Krucken versucht habe wieder laufen zu lernen. Das schönste ist mein Arzt Brief von vorne bis hinten erstunken und erlogen, ich bin als geheilt entlassen worden und kann auch wieder auf der Ferse und den Fußzehen stehen. Meine Füße sind bis heute teilweise gelähmt und meine Beine haben Funktionsstörungen. Alle weiter behandelnden Ärzte haben nur noch mit dem Kopf geschüttelt und mir zur Klage geraten. Mit den Schwestern sollte man auch vorsichtig sein. Sie sind größtenteils unfreundlich - unwillig und überfordert. Es kann durch aus passieren das wie bei mir der Bettnachbar die Medikamente bekommt.

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    Odysee eines 4-5 fachen Bandscheibenvorfalls, nach Einlief. durch Rettungsdienst • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Helios Klinikum Berlin-Buch Klinik f. Neurochirurgie

    Ich wurde an der Bandscheibe operiert und war sowohl mit der Operation als auch mit der ausführlichen Aufklärung dazu sowie der Nachbetreuung außerordentlich zufrieden. Das Team von Dr. Kiwit und im Besonderen der Assistenzarzt Dr. Christoforou haben mich freundlich, professionell und umfassend versorgt. Ich hoffe, dass ich nie wieder unters Messer muss, würde mich bei Bedarf jedoch für diese neurochirurgische Abteilung entscheiden.

    großartiges Team der Neurochirurgie • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Helios Klinikum Berlin-Buch Klinik f. Neurochirurgie

    Ich kann nicht klagen bei den Untersuchungen, Behandlungen, Operation mit positiven Ausgang und der Betreuung durch die Schwestern und Ärzte, es war alles zur besten Befriedigung.

    Stationärer Behandlung, Operation-Lendenwirbelversteifung mit 6 Schrauben. • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Der Herr Professor Kiwit tut meiner Meinung nach diesem Krankenhaus nicht gut. Mag sein, dass er viel weiß, leider ist er jedoch arrogant, ignorant und hat kein Verständnis fur das leiden der Patienten. Er ist nicht gewillt Menschen zu helfen auch wenn er die Diagnose selbst kennt. Er hat mir den mut genommen und meinte ich sei verrückt und sollte zum Psychiater gehen nur weil ich chronische Kopfschmerzen hatte. Ich hatte seit uber 15 Jahren , nach einem Autounfall Kopfschmerzen gehabt. Nach einer Odyssee durch alle Ärzte war ich verzweifelt und war der Meinung, dassner vielleicht die endgultige Diagnose stellen kann. Einer sagte mir ich habe eine Zyste im kopfmund wollte mir den Schädel auf bohren , danach erzahlte mir der andere esnsei nur Migräne . Aber die schmerzen waren immer da, tagmund Nacht 7 tage die Woche. Ich habe recherchiert und fand eine mögliche Diagnose fur mei Problem, als ich den Herrn Dr Kiwit meine vermutung erklärte , meinte er das hilft nicht. Und Tschüss. Sogar der Assistenzarzt , der dort war, bat ihn das weiter abklären zu durfen aber Dr Kiwit wusste es scheinbar besser, er meinte nein und meine Sprechstunde, welche lediglich 5 Minuten dauerte war vorbei.
    Nach einem Monat war ich in einem Schmerz Zentrum und der Assistenzarzt behandelte mich auf meine vermutete Diagnose. Seit einem jahr bin ich nun schmerzfrei. Nach 6 Sitzungen bin ich geheilt. Es war eine occipitalneuralgie. Danke deshalb Dr Kiwit für ihre Arroganz. Esmist peinlich dass so ein renommierter Arzt, es nicht geschafft hat eine Diagnose zu stellen welche ein Assistenzarzt fur logisch und plausibel hielt.
    Falls Sie das lesen sollten, Herr Prof. Dr. Kiwitt, dann bitte ich Sie nicht zu vergessen, dass Sie mit Menschen arbeiten und Kassen Patienten sind ebenfalls Menschen. Es drehr sich nicht alles um Geld. Menschen die zu Ihnen kommen haben Schmerzen und manche halten Sie für ihre letzte Hoffnung. Bitte nehmen Sie sich bitte in Zukunft Zeit für die Menschen. Danke.

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    Diese Abteilung ist grauenvoll • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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