Mir kommen heute (8 Mon. später) noch Tränen, wenn ich an die Hebammen denke. Nach Eintreffen um 17 Uhr fragte mich die erste Heb., warum ich nicht nach Hause gegangen bin (nachdem sie gehört hatte, dass es Probleme mit dem Herzen meines Babys gab u. mich deswegen die Frauenärztin mit der Feuerwehr in eine andere Klinik geschickt hat. Von dort wurde ich ins MLK gebracht, da die Geburtsstation voll war). Als die Herztöne wieder absackten, wurde der Ernst der Lage erkannt. Ich wartete 3h u. bekam zwischendurch Infos von einer Heb. (man würde prüfen, ob ich verlegt werden müsse, da die Station voll sei - wohlgemerkt war ich einen Abend vor dem ET da und angemeldet). Schließlich entschied man, dass ich bleiben könne u. nach Rücksprache mit mir wurde eingeleitet per Gel. Im Kreißsaal sprach ich mit einer Praktikantin, die überrascht war, „wie viele es dann doch nicht schaffen“ würden (i.S. von "überleben"). Sowas hört man natürlich gern in meiner Situation. Um Mitternacht kam es schließlich zum Kaiserschnitt. Dieser war das einzig gute Erlebnis im MLK. Die Stimmung im Team war spitze u. ich wurde sehr gut betreut! Die Tage danach waren schrecklich u. traumatisch. Ich wurde von zwei Heb. betreut: Xxxxx. & Xxxxx. Eine der beiden war dominant u. unfreundlich. Am 1. Tag hatte sie schlechte Laune: warum ich den Notfallknopf drücken würde, wenn es keinen Notfall gäbe - die andere Heb. hatte dagegen gesagt, dass ich klingeln solle, wenn ich das Baby nehmen möchte etc. Nach der Ansage habe ich mich jedoch nicht mehr getraut zu klingeln. In der 2. Nacht hatte ich 18-6 Uhr morgens keine Betreuung mehr. Um 5.30 Uhr kam eine Heb., um zu sagen, dass sie jetzt Feierabend machen würde. Mein Baby war so mehr als 12 h ohne saubere Windel. (Ich hatte wegen des Kaiserschnitts starke Schmerzen u. konnte nicht aufstehen u. zum Wickelraum laufen). Am 2. Tag war die unfreundliche Heb. wie ausgewechselt, redete aber dafür wie ein Wasserfall (ich solle nicht so viel Süßes essen, mich nicht gehen lassen etc.).

Das gesamte Team im Kreissaal war absolut hilfsbereit und engagiert!!!
Leider wurde ich auf der Wochenbettstation trotz Kaiserschnitt ziemlich alleine gelassen.Besuch durfe wegen Corona nicht empfangen werden (in anderen Kh war dasmöglich).Es wurde ausgesprochen unfreundlich mit mir umgegangen.Einige der zuständigen Kinderkrankenschwestern sollten dringend hinterfragen, ob dieser Beruf das Richtige für sie ist. Ich leide bis heute (11 Wochen nach der Geburt) unter den Erinnerungen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 28.04 2020 kam mein Sein Sohn zur Welt.
Nach dem Kaiserschnitt bat ich eine Hebamme mit zu helfen beim wechseln der Pampers. Ich bekam die Antwort von ihr " Mach das gefälligst selbst "
Ich lag da frisch operiert und unter Schock. Schade das mein Mann nicht da war. Als er sich dann übergeben hat und es auf seinem Gesicht schon lief standen zwei Hebammen wie zwei Bäume fest angewurzelt.

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Das Pflegepersonal sowie die Ärzte sind offensichtlich total überlastet.

Extrem unfreundliches Verhalten des Pflegepersonals - besonders mit einem älteren Patienten.

Fremde Medikamente wurden grundlos zur Ruhigstellung verabreicht. Täglich, und ohne jegliche Absprache oder Aufklärung.

Patientenverfügung wurde komplett missachtet !

Eingriffe wurden gegen den Willen des Patienten und ohne jegliche Rücksprache mit Angehörigen
ausgeführt.

Keinerlei Einsicht der Ärzte und/oder Klinik-Leitung.

Leider muss ich hier meine Bewertung so neutral wie möglich halten.
Wir haben eine Anzeige erstattet.

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Ich wurde schon mehrfach im MLK behandelt. In der Regel war alles gut, professionell von Aufnahme bis Entlassung. Bei meinem letzten Besuch war ich allerdings nicht so zufrieden. Während die Aufnahme noch gut organisiert war, war der Rest nicht so toll. Der Nebenschauplatz "Mahlzeiten" ist einfach nur unterirdisch, als ob an dem Krankenhaus neueres Ernährungswissen spurlos vorüber gegangen ist. Nicht jedes Mitglied des Pflegepersonals ist zugewandt, man muss schon Glück haben. Am Ende steht die Entlassung an, die zuvor auch viel besser und persönlicher organisiert war. Bestimmte Informationen bekommt man erst auf Nachfrage. Da hat derjenige Patient Glück, der sich ein bisschen auskennt. Patienten mit weniger Fachwissen sind da schlecht dran.
Was mir ebenfalls negativ auffiel: nicht überall wird richtig sauber gemacht. So habe ich im Flur an mehreren Stellen Wollmäuse gesehen. Auch in den Krankenzimmern wird nach dem Motto husch-wusch gewischt.
Insgesamt ist mein Urteil gemischt. Einerseits ist es ein gutes Krankenhaus, andererseits ist es nicht mehr so gut wie vor einigen Jahren. Daher lautet mein Fazit: kann man hingehen, aber andere Krankenhäuser haben es besser drauf.

Freundliches und sehr kompetentes Personal bei Ärzten und Pflegern, hervorragende Organisation, gutes Betriebsklima

Mir wurde ein neues Hüftgelenk eingebaut, OP ohne Komplikationen, nach der OB 1 Woche auf der neuen Komfortstation, alles verlief super ohne Schmerzen oder sonstigen Beschwerden.

Ich sollte pünktlich gegen 6:30 erscheinen um gleich als 1. Patient operiert werden;-)) erst als ich nach 7 Std. nachgefragt habe,wurde ich rangenommen! Ich bin Privatpatient mit Basis Tarifsatz! Hört sich gut an,aber für dieses Krankenhaus heißt das,ein 3 Bettzimmer ohne Handtücher,ohne das jemand dort gefegt oder gewischt hatte und für uns 3-4 Personen keine Handtücher gab! Das Deutsche Schwester Personal kam mir dort vor als wäre ich in einem DDR Gefängniss Krankenhaus!
Nur das Ausländerpersonal war bemüht & kommpetent! Die Deutsche Schwester, fragte mich nach meinen Schmerzen und sollte von 1-10 ihr mitteilen wie hoch der Schmerz in Zahlen wäre! Ich sagte ihr 4, doch sie sagte mir das kann nicht sein und was weiß ich was sie ins Protokol schrieb!Da ich bereits schon einmal an den Venen Operiert wurde, wußte ich das ich nach verlassen des Krankenhauses keine Schmerzen mehr hatte! Mein Wundverband hatte sich zur durch laufendes unfachliches kontrolieren in ein dickes Kabel verwandelt,sodas aus Scharm die Schwester das auf geschnitten hatte!Diesesmal heftige Schmerzen und das immer noch nach 4 Tagen! Der operirende Arzt,hat sich nach der OP nicht einmal mehr erkundigt! Auch sollte ich "Clopitogen"Tabletten bekommen,nichts bekam ich, nicht einmal ein Rezept!Ein Reinfall,den ich nie vergessen werde und auch keinen Empfehlen würde! Die gesammte Geschäftsleitung sollte,nein müsste zurücktreten!Es ist eine reine Schande für Berlin!Scheinbar,nach soviel neative Bewertungen hat die Geschäftsleitung nichts gelernt!

Die Abteilung, Ärzte u. Pflegepersonal sind sehr angenehm, immer bemüht, was ihren Fachbereich betrifft. Leider hat sich niemand für die bei mir bestehende Nebenniereninsuffizenz interessiert, geschweige denn, diese mit dem Lebenswichtigen Hydrocortision zu behandeln, obwohl von mir alle Angaben gemacht wurden u ich auch die Empfehlung meiner Endokrinologin weiter geleitet habe. Wäre ich nicht in der Lage gewesen die Medikation selber zu leisten, wäre es sicher böse ausgegangen!

Abteilung: Klassische Chirurgie – professionelle, liebevolle fürsorgliche Pflege durch Pflegekräfte und Ärzte. Vielen Dank!