Mein Mann (92 Jahre alt, Pflegegrad 3, zu 90 % schwerbehindert) wurde am 21.1.2022 nach einem epileptischen Anfall in der Kurzzeitpflege-Einrichtung ProSeniore am Kurfürstendamm100 sehr rasch durch einen gerufenen Notarzt mit Verstärkung vor Ort versorgt und anschließend in die Schlossparkk-Klinik zur weiteren Untersuchung gebracht. Das war zur Mittagszeit. Gegen 19 Uhr rief mich eine Ärztin aus der Klinik an und stellte mir etliche Fragen zu meinem Mann, die ich ihr beantwortete. Ich fragte sie, ob mein Mann über Nacht bleiben würde. Sie antwortete, dass er - wenn er wieder zu sich käme - zu mir nach Hause gebracht würde. Ich sagte ihr, dass das nicht geht, weil mein Mann derzeit in der Kurzeitpflege ist und er dorthin wieder zurück gebracht werden müsse! Sie wollte von mir dann noch die Telefonnummer der Station haben, die ich ihr gab. Gegen 23.15 Uhr klingelte es an unserer Wohnungstür und davor standen zwei Krankentransport-Fahrer mit meinem Mann. In dieser Nacht herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die beiden Fahrer waren in dicker Winterkleidung, mein Mann saß im Unterhemd, nur mit einer Art Laken auf den Knieen, "bekleidet"! Ich war entsetzt und empört! ich erklärte den Fahrern den Sachverhalt und sie mussten meinen Mann weiter transportieren in die Kurzzeitpflege. Mitten in der Nacht, derart dürftig bekleidet, in diesem desolaten Gesundheitszustand! Am nächsten Tag schickte ich eine Beschwerde-Mail an die Schlossparkklinik. Ich erhielt relativ rasch eine Rück Antwort per Mail, man würde diese Sache auswerten. Des Weiteren schickte ich einen Einschreibebrief mit Rückschein an die Klinikleitung am nächsten Tag und beschwerte mich. Ich schrieb, dass ich die mehr als angespannte Situation im Gesundheitswesens kenne. Aber bei allem Verständnis, so kann man mit einem so kranken und alten Menschen nicht umgehen! Seitens der Klinikleitung kam bisher keine Reaktion auf meine Beschwerde.

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Ich möchte NIE wieder in dieses Krankenhaus. Egal wie schlecht es mir geht. Nach kurzer Zeit war ich in einer deutlich schlechteren Verfassung als beim Eingang. Hilfe seitens der Ärzte war auch nicht zu erwarten. Es war nur die persönliche Entlassung möglich. Nach ca. 6 Monaten hatte ich mich von den 2 Wochen Aufenthalt erholt. Das möchte ich nie wieder erfahren.

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Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren, Sie das Gefühl haben, nicht angemessen behandelt worden zu sein.

Um auf Ihre Beschwerde und konkrete Kritikpunkte eingehen zu können, möchten wir Sie freundlich bitten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Grünwaldt und per Mail erreichbar unter beschwerdemanagement@schlosspark-klinik.de.

Machen Sie bitte von unserem Angebot Gebrauch! Unser Anliegen ist es, dass sich die Patienten vertrauensvoll in unsere Hände begeben. Dazu gehört natürlich auch, Mißstände und Unzulänglichkeiten nicht nur aufzudecken, sondern sie auch zu beseitigen. Geben Sie uns die Chance, uns zu erklären, zu verbessern und Ihr Vertrauen wieder zu gewinnen!

Vielen Dank dafür schon im Voraus mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team der Schlosspark-Klinik

Für eine geplante Augenoperation (Hornhauttransplantion - DMEK) wurde ich für einen stationären Aufenthalt überwiesen. Da noch kein Bett auf einer Station frei war, durfte ich mein Bett direkt im OP-Saal kurz vor der Narkose "besteigen". ;) Die Operation lief bestens! Das Personal ist immer sehr freundlich und hilfsbereit gewesen. Bei Herrn Prof. Dr. Dr. Peter Rieck und seinem jungen Team ist man in jedem Fall sehr gut aufgehoben. Freundlich bekommt man immer kompetente Antworten. Der Therapieverlauf nach der OP war 1A! Allein das Essen hat mir nicht sonderlich geschmeckt. Die Mittagskost kommt wahrscheinlich vom System-Caterer, es ist genießbar und man wird satt. Morgens und Abends gibt es einfaches Einerlei: Körner- und Graubrot aus der Tüte und Brötchen, wahlweise mit "Wurscht" und/oder Käse, morgens gibt's auch süße Aufstriche. Das Brot stopft einem den Pansen bei gleichzeitig wenig Bewegung! Ein wenig Obst und Joghurt gibt es aber eigentlich immer dazu, Wasser steht steht im Krankenhaus überall herum. Man muss natürlich sagen, es geht um ein Krankenhaus, nicht um ein Gourmet-Restaurant. Und in diesem Bereich gehen für mich die Daumen ganz klar nach oben. Ich gebe aber unumwunden zu, mir Gedanken gemacht zu haben, welchen Bringdienst ich vielleicht aktivieren könnte. :)

Ich war zur Hüft Op in der Klinik und war sehr zufrieden. Ich danke dem ganzen Team, habe mich sehr versorgt und betreut gefühlt und komme im nächsten Jahr zur nächsten Hüft -Op,die andere Seite muss auch noch einen TEP haben.
Das Essen ist sehr gut, die Therapeuten und Schwestern sind sehr bemüht einem bei allem zu helfen.
DANKE!!!

Der von der Schlosspark-Klinik angebotene Check up deckt alle wichtigen Bereiche ab, ist sehr gut organisiert und individuell anpassbar. Sehr empfehlenswert für alle, die sich um entstehende Gesundheitsrisiken frühzeitig kümmern wollen.

Leider eine sehr unerfreuliche Erfahrung auf der Notaufnahme. Eine junge Frau kam wegen massivem Schwindel, zunehmenden Kopfschmerzen, Durchfällen und Herzrasen mit Panik auf die Notaufnahme. Sie erhielt eine Blutdruckmessung und das wars. Der Butdruck war sehr niedrig und sie war tachykard. Offensichtlich eine Psychiaterin führte keinerlei körperliche Untersuchung durch und stellte eine Panikattake fest, dabei war die Pat. bis dahin psychisch komplett unauffällig. Es wurde keinerlei Diagnostik, EKG, Labor etc.. veranlasst. Die Pat. war kreislauflabil und seit Tagen sehr geschwächt und wurde wieder nach Hause geschickt.
Am nächsten Tag kam dann der Zusammenbruch, sodass sie per Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht wurde. Ofensichtlich handelte es sich um eine Schilddrüsenerkrankung. Das Beschwerdemanagement war auch nicht sonderlich interessiert und meinte es hätte keine Hinweise auf eine köperliche Unrsache gegeben. Nur wie wollen sie das wissen ohne körperlich Untersuchung und Diagnostik. ..Erschreckend. Obendrein fand die behandelnde Ärztin den Zustand der Pat. noch lustig

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Große Stationen voll mit Patienten - hauptsächlich 4Bettzimmer. Kaum Pflegepersonal, noch weniger Ärzte, die ohnehin fürchterlich beschäftigt sind! Allerdings muss man bestimmt zwischen den Stationen unterscheiden. Ich habe die Aufnahme als unkoordiniert und unproduktiv erlebt - 8 Stunden der Normalfall! Keine klare Auskunft über den Verlauf und Erfolg der Behandlung. Sehr stark chierarchisch organisiert, so dass kaum jemand von den Ärzten sich traut mal, seine eigene Meinung zu sagen.

Kompetentes Personal, tolle Schwestern und Pfleger sowie Ärzte. Sehr gute Versorgung, schnelle Reaktion bei Problemen. Super Verpflegung

Die Überbein-Schmerzen haben mich irgendwann so gestört, dass ich mich endlich dazu entschlossen eine OP machen zu lassen. Mein zweites Beratungsgespräch war mit Dr. Salich und ich hatte das Vertrauen meinen rechten Fuß von ihm operieren zu lassen.

Die OP verlief sehr gut am Montag Abend und ich wurde am Mittwoch Vormittag entlassen. Zuhause habe ich dann ca. 6 Wochen mit Spezialschuh verbracht und meine Fuß geschont. Die Schmerzen waren auszuhalten. Man merkte das Dr Salich sehr stolz auf seine Arbeit ist und auch mal zwischendurch vorbeischaut um zu sehen wie der Fortschritt nach der OP ist.

Ich kann die Fuß-OP nur empfehlen. Informiert euch und geht zu der Fußsprechstunde.

Herr Prof. Dr. Böhling und sein Team haben mir von 2014 bis 2015 in drei OPs zwei Knie-Endoprothesen und eine Endoprothese des oberen Spunggelenkes eingebaut! Alle drei Operationen verliefen komplikationsfrei und waren erfolgreich. Meine Dauerschmerzen sind weg und meine MObilität wieder hergestellt. Die Prä- und Postoperative Betreuung durch Prof. Böhling war menschlich zugewendet und kompetent. Die Betreuung der Mitarbeitenden auf den Pfleghestationen war gut bis sehr gut mit einzelnen Ausnahmen. Das Vierbettzimmer bei der 1. OP war schon sehr gewöhnungsbedürftig; das 1- Bett bzw. 2-Bett-Zimmer bei den folgenden OPs war da schon etwas anderes. Einen gewissen Renovierungsstau musste bich leider feststellen.