Dipl.-Psych. Herbert Marten

Ich habe Hern Marten aufgesucht, um seine professionelle Hilfe bei der Bewerkstelligung meines erhöhten Alkoholkonsums in Anspruch zu nehmen .
Während unserer Sitzungen hat Herr Marten sehr einfühlsam, ruhig und detailliert versucht die Gründe zu analysieren und mögliche Therapieansätze zu erläutern und auszuführen. Dabei imponierte seine Ausgeglichenheit, Fachkenntnis, Interesse und sein respektvoller Umgang.
Der erzielte Erfolg seiner Behandlung beruhte ferner auf seine detaillierten Protokolle, inspirierenden und motivierenden Ansätzen zur Selbsthilfe und der begleitenden psychischen Unterstützung.
Nachfolgend ist es heute dadurch möglich den Alkohol Konsum zu meiner Zufriedenheit in einem Maße zu genießen, die gesellschaftlich tragbar und für mich persönlich akzeptabel geworden ist.
Dies ist unter Anderem Herrn Martens psychologischen Ansätzen und Unterstützung zu verdanken .
Vielen Dank .

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte/r Patient/in,
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut mich sehr zu lesen, dass Sie die Therapie als Hilfe zur Selbsthilfe sehen und heute noch nachhaltig davon profitieren.
Für Ihren Lebensweg und Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute.
Ihr Herbert Marten

Herr Marten strahlt eine angenehme Ruhe und Professionalität aus. Als Patientin habe ich mich sofort wohlgefühlt. Herr Marten analysiert zutreffend und genau. Entscheidend ist die Bereitschaft an sich selbst arbeiten zu wollen, dabei wird man von Herrn Marten während der Gespräche geduldig unterstützt. Die Gespräche und die anschließenden meditativen Übungen haben mir bei meinen Problemen sehr geholfen. Die Therapie war gut organisiert und Herr Marten zuverlässig und erreichbar.

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Es freut mich sehr, dass ich Sie bei Ihrer "Arbeit an sich selbst" als Therapeut wirkungsvoll unterstützen konnte. Diesen wichtigen Effekt der Sitzungen haben Sie sehr treffend beschrieben.
Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute.
Ihr Herbert Marten

Herr Marten hat mich nach dem Kontakt über die Homepage schnell zurück gerufen und konnte mir einen zeitnahen Termin anbieten. Beim ersten Gespräch wartete ich ca 10 min im Wartezimmer und dann ging es viel um Fragebögen und Organisatorisches. Über mein Anliegen habe ich wenn es hochkommt 10 Minuten sprechen können, es gab zum Ende der Sitzung aber eine Diagnose.
Beim zwieten Termin (2 Tage später) konnte ich etwas mehr erzählen. Herr Marten unterbrach mich aber wiederholt, das hat mich irritiert. Zum Ende wurde wieder ein ähnlicher Fragebogen, diesmal gemeinsam, durchgegangen.
Das soll wohl der gründlichen Anamnese dienen, als Patientin mit großem Leidensdruck fand ich die beiden Sitzungen aber leider wenig einfühlsam und fühlte mich insgesamt nicht gut aufgehoben.
Herr Marten wirkt jedoch kompetent und engagiert, für jemand anderen mag dieser Stil passen.
Vielen Dank trotzdem

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte/r Patient/in,
vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre Bewertung. Die ersten Termine (die probatorischen Sitzungen) dienen stets dazu, zu erproben, ob eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient möglich sein wird. Aus organisatorischen und rechtlichen Gründen sind für die probatorischen Sitzungen einige Formulare oder Fragebögen relevant und verpflichtend. Ich hoffe sehr, dass Sie einen geeigneten Therapieplatz finden, wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Ihr Herbert Marten

Herbert Marten hört in den Sitzungen unendlich geduldig zu, er lässt das Gespräch thematisch in die Richtung des Patienten laufen und zog in meinem Fall zunächst keine vorschnellen Schlüsse. Wir hatten 80 Sitzungen, Herbert Marten erklärte nicht und sprach: Wir besprachen uns. Er war ruhig und ausgeglichen, blieb beim Thema, erklärte verständlich und folgte dem Prinzip, dass stete Wiederholung den Erfolg einer Botschaft steigert. Ich fühle mich nun nach Abschluss insgesamt besser, auch weil die Situation besser ist. Ich bin vor allem gelassener und folge dem marten'schen Satz: "Dann ist das eben so." Ob dafür diese Zahl an Sitzungen nötig war, ob das "Ziel" erreicht wurde und wie andere Therapeuten die Arbeit bewerten würden, kann ich nicht sagen.

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte/r Patient/in,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Es freut mich sehr zu lesen, dass Sie die Therapie als nachhaltig wirksam wahrnehmen und die Erkenntnisse und Ergebnisse wertschätzen.
Für Ihren Lebensweg und Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute.
Ihr Herbert Marten

Ich hatte zwei Vorgespräche in Anspruch genommen. Insgesamt war ich enttäuscht. Zu Hause habe ich festgestellt, dass die eingetragene Diagnose -Zahl eine andere Diagnose beinhaltet als die, die er mir gegenüber benannt hat. Die Diagnose ist nicht stimmig. Herr Marten hat mich nach einigen kurzen Fragen an mich und meiner Beschreibung mit welchen Anliegen ich eine Therapie suche, mich mit einer ausführlich dargelegten Deutung seinerseits konfrontiert. Diese Deutung enthielt eigentlich auch positive Aspekte meiner Person, sozusagen Komplimente, was ich als schmeichelhaft empfunden habe. Jedoch war es seine Deutung, dass es genau dieses Verhalten sei, was zu meiner seit einigen Monaten diagnostizierten und medizinisch behandelten körperlichen Erkrankung geführt habe. Diese Ansicht teile ich nicht. Vielmehr suche ich eine Therapie wegen der aktuellen Beschwernisse dieser Erkrankung. Ich habe behutsam mit Einwänden versucht auf dies hinzuweisen, aber er wiederholte öfters seine Deutung.

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrt/er Patient/in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Bei der Diagnose im Erstgespräch handelt es sich stets um eine vorläufige anfängliche Verdachtsdiagnose, die sich bis hin zum Ausfüllen der Formulare durchaus ändern kann und sich auch im weiteren Therapieverlauf potenziell wandeln kann.
Ihr Kommentar verdeutlicht die Rolle der ersten probatorischen Sitzungen. Es gilt dabei festzustellen, ob sich eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung zwischen Patient/in und Psychotherapeut/in etablieren könnte. Ich bedaure, dass Sie die beiden Erstsitzungen nicht als passend empfunden haben. Für Ihre Zukunft und Ihre weitere Therapeutensuche wünsche Ich Ihnen alles Gute und viel Erfolg.
Ihr Herbert Marten

Eigentlich wollte ich 0 Sterne vergeben. Unfreundlichkeit wird wahrscheinlich mit groß geschrieben. Kein nettes Begrüßung und Gespräch.
Kaum angekommen wurde gleich weggeschickt, weil nur Krankenkassenkarten werden nicht akzeptiert und kein Zwischenschein von der KK.
Bin froh das meine Therapie beendet wurde bevor die anfing.

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte*r Patient*in,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Bedauerlicherweise kann ich gesetzlich versicherte Patient*innen nur mit Krankenkassenkarte oder Überweisungsschein für das Erstgespräch aufnehmen. Denn es liegt mir am Herzen, zu verhindern, dass Sie den Ersttermin möglicherweise selbst zahlen müssen.
Ich bedaure sehr, dass Sie keine Nachweise dabeihatten, und wünsche Ihnen für Ihre Therapeuten-Suche viel Erfolg.

Ihr Herbert Marten

Sehr empfehlenswert. Ich habe sehr schnell einen Termin erhalten. Generell wären die Termine gut organisiert. Mit Erfolg.

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte/r Patient/in, vielen Dank für Ihre Rezension.
Für Erstgespräche mit neuen Patienten halte ich stets ein Kontingent an Terminen frei. Es freut mich, dass Sie die Terminorganisation als positiv empfunden haben.
Ihr Herbert Marten

Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben! Herr Marten erklärte mir im Beisein meines Großvaters, der in dem Moment der Patient war, er sei zu ungebildet für eine Psychotherapie. Konnte noch nicht einmal unseren Nachnamen vernünftig aussprechen und das trotz Korrektur. Als ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe wie respektlos sein Verhalten uns gegenüber ist, hat er keine klare Meinung vertreten, lediglich wiederholt mit „nicht unbedingt“ beantwortet!!!

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte/r Dame/Herr,
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihr Feedback nehme ich mir zu Herzen und bedaure, dass der Termin unglücklich verlaufen ist. Es war zu keinem Zeitpunkt meine Absicht, mich Ihrem Großvater oder Ihnen gegenüber respektlos zu verhalten. Für diesen Eindruck bitte ich um Verzeihung.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen beiden alles Gute.
Ihr Herbert Marten

Alte Schule bezogen auf Neurodiversität und Diagnoseverfahren, es fühlte sich an wie eine Kategorisierung der eigenen Person anhand der Diagnosefragebögen. Vorweggenommen durch kurze Fragen und kurze Antworten, ohne viel persönliches Gespräch. Ich fühlte mich nicht gehört, nicht ernst genommen und wie in eine Schublade gesteckt. Ich empfinde schwerwiegende Diagnosen wie Persönlichkeitsstörungen in einem Erstgespräch als unvorsichtig. Leider fehlte von Seiten des Therapeuten das Einfühlungsvermögen.

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte/r Patient/in,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie gibt mir Gelegenheit, auf den Bereich „Ablauf“ auf meiner Website hinzuweisen. Formalien sind notwendig, damit Ihre Krankenkasse die Kosten für Ihre Therapie übernimmt, es sei denn, Sie zahlen Ihre Therapie privat, dann entfällt dies. Bei der Diagnose im Erstgespräch handelt es sich zunächst um eine vorläufige, d.h. es handelt sich um eine Verdachtsdiagnose. Ihre Schilderungen verdeutlichen aber den Stellenwert der ersten probatorischen Sitzungen. Es gilt dabei festzustellen, ob sich eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung zwischen Patient/in und Psychotherapeut/in etablieren könnte, bevor die therapeutischen Sitzungen beginnen. Ihr Feedback zu unserem Erstgespräch nehme ich mir zu Herzen und wünsche Ihnen bei Ihrer weiteren Therapiesuche alles Gute.

Beste Grüße, Ihr Herbert Marten

Ich habe Herrn Marten als unfreundlich und unempathisch empfunden. Ich erzählte ihm von meiner vermuteten Essstörung und er warf Worte wie "Fressattacke" , "Völlerei" und "Ekel" in den Raum. Ich bin keine Tier, ich habe, wenn überhaupt eine "Essattacke". Ob ich mich vor mir ekele, habe ich mit keinem Wort erwähnt.

Unprofessionell waren zwei Handlungen. Er forderte mich auf den Diagnosebogen zu unterzeichnen, obwohl ich seine Schrift nicht lesen konnte. Erst hinterher hat er mir seine Diagnose vorgelesen.

Einen Testbogen für etwaige Depression gab er mir erst zum Schluss, nachdem er die oben genannten Worte ausgesprochen hatte.
Wäre ich nun eine labile zur Zeit depressive Patientin, hätten mich seine Worte sehr belasten können.

Weiterhin hat er Vermutungen geäußert, ohne meine Geschichte genauer zu kennen. Sehr schade.

Dipl.-Psych. Herbert Marten

Sehr geehrte/r Patient/in,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Feedback, welches ich mir für die Zukunft sehr zu Herzen nehme. Ich bedaure aufrichtig, dass unser Erstgespräch unglücklich verlaufen ist. Bei Ihrer weiteren Therapiesuche und für Ihrem Lebensweg wünsche ich Ihnen von Herzen viel Erfolg und alles Gute.
Beste Grüße, Ihr Herbert Marten