Immanuel Klinikum Bernau

Unsere Tochter hatte sich den Arm gebrochen. Es wurde in Bernau in der Rettungsstelle geröntgt und wir wurden mit der Diagnose Prellung nach Hause geschickt. Sie solle das Handgelenk weiter belasten.

Gut nur, dass ich das Röntgenbild gesehen habe. Für mich (Laie) war da ein Bruch zu erkennen.

Wir fuhren am nächsten Tag mit der CD vom Röntgen nach Buch.

Dort wurde der Bruch (am selben Bild) sofort diagnostiziert der Arm für Wochen ruhig gestellt.

Für mich absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar!!!!! So etwas darf nicht passieren.

Das Immanuel Klinikum ist auch danach noch für mich da.

Durch den Wechsel meines Kardiologen, Immanuel Poliklinik Rüdersdorf bin ich in diesen Verbund geblieben. Wenn ich wieder Probleme mit dem Herzen hätte würde ich nur nach Bernau gehen.

Hier passt alles.

Vor allem habe ich den Ärzten und Schwestern zu verdanken, das ich heute 16 Jahre nach der Doppelbypass OP voll ok. bin.

Werner Springer

Nach einer geplanten OP am Aortenbogen, zu der mein ansonsten vollkommen gesunder Bruder (50) aufrecht in dieses Krankenhaus ging, ist er leider auf dem OP-Tisch verstorben.

Keiner der Ärzte hatte wenigstens den Anstand uns zu erklären, was dort vorgefallen ist.

Hut ab vor dem Pflegepersonal, das wirklich mit aller Kraft versucht hat das Beste aus der Situation zu machen und uns in Würde Abschied von meinem Bruder nehmen zu lassen.

Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Es war jederzeit ein kompetenter freundlicher Ansprechpartner für einen da.

Es begegnete uns ausnahmslos nur freundliches Pflegepersonal von der Rettungsstelle über die Station, selbst auf den Gängen gab es immer ein Lächeln.

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken.

C. Huse und die Familie von H. Zurakowski