Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Bin in eigentlich mindestens einmal im Jahr auf der Neurologie in Behandlung. Habe nur gute Erfahrungen bis jetzt gemacht. Untersuchungen werden schnell und kompetent durchgeführt. Die Schwestern und sind super nett. Kann mich in keinster Weise beschweren. War auch schon in anderen Krankenhäusern und hab mich immer wieder entschlossen nach Bernburg zu gehen. Habe immer gesagt ich gehe dort wieder hin.

    Sehr gute Station und Personal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Innenbereich
    Außenbereich
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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Ein großes Dankeschön an die Ärzte, Schwestern und Personal der Neurologie. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
    Die Symptome meiner gesundheitlichen Probleme wurden im großen medizinischen Umfang untersucht. Mir wurde alles genau erklärt. Fühlte ich mich schlecht, kam sofort ein Arzt/Ärztin, egal zu welcher Tageszeit. Menschlichkeit und der freundliche Umgang zu den Patienten zeichnen diese Station ebenfalls aus. Birgit Fischer

    Kompetent, menschlich, freundlich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Ich hatte nach einem Hirntumor einen epileptischen Anfall und benötigte dazu einen Neurologen, der mich weiter betreut. Damit ich überhaupt angenommen werden konnte, musste ich mich stationär aufnehmen lassen. Mir wurde bereits von mehreren Seiten zugetragen, pass auf, da wird man schnell mal zu niedrig eingestellt oder das Medikament ganz abgesetzt. Ich wurde aufgenommen und neu eingestellt. Wenig später wurden die Medikamente runter gesetzt. Vor einigen Tagen hatte ich wieder Anzeichen eines epileptischen Anfalls und teilte dies bei einem Besuch meiner Neurochirurgin mit. Diese machte ein EEG und sagte mir, ich soll mich so schnell wie möglich mit meinem zuständigen Neurologen in Verbindung setzen. In der Praxis wurde ich abgewimmelt, man kann sich nur telefonisch anmelden zu einem späteren Termin. Ich habe das Blutbild mit Medikamentenspiegel bei meiner Hausärztin machen lassen, wo sich herausstellte, das ich zu niedrig eingestellt wurde. Nach telefonischer Rücksprache um einen neuen Termin wurde ich wieder abgewimmelt. Wenn etwas passiert, ist es das Verschulden der Praxis.

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    Neurologie Bereich Epilepsie - Unzureichende Patientenbehandlung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Ich kann nur Gutes berichten und habe mich gut versorgt gefühlt. Danke an das gesamte Personal!

    Ich war sehr zufrieden • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Die Antiepileptika sollten neu eingestellt werden auf der Neurologischen Stadion, nach der ersten Umstellung konnte meine Mutti nicht mehr laufen.Man konnte uns keine Antwort darauf geben, warum Sie nicht mehr laufen kann. Nach der 2.Umstellung bekam Sie einen Hautausschlag am Oberkörper, was man wohl nicht erkannte erst auf Mitteilung bei einem Gespräch mit der Sozialbetreuerin. Es wurde
    eine weitere Umstellung vorgenommen. Der Tag der Entlassung stand an und ohne die Reaktionen(sie musste sich übergeben noch in der stationären neurologischen Abteilung) auf das Medikament zu kontrollieren wurden Sie entlassen. Von nun an ging es bergab mit der Gesundheit. Sie konnte Tage nichts mehr bei sich behalten weder feste noch flüssige Nahrung. Nach Rücksprache mit der behandelnde Fachärztin wurden die Medikamente umgestellt und ihr geht es jetzt endlich wieder besser...

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    diese Abteilung ist nicht zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Die Lumbalpunktion wird im Zimmer im Beisein der anderen Zimmergenossen und Besucher durchgeführt und der Patient bei Schmerzen angeschnauzt, er solle sich nicht so haben, Männer seien immer "so wehleidig". Die Diagnose, die plötzlich stand, obwohl laut meinem einweisenden Arzt dazu mehr Untersuchungen nötig gewesen wären, wurde nicht erklärt. Ich solle es einfach akzeptieren. Habe die Klinik verlassen. Später stellte sich raus, dass die Diagnose falsch war. Schwersten sind unfreundlich.

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    nie wieder • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Ärzte sind soweit OK, das Personal ist mehr als überfordert und lässt dies im Umgang mit Patienten durchblicken. Der Zustand entspricht einem hause aus den 60-ern......durchgelegene Matratzen, Hygiene sehr mangelhaft. Das Schlimmste ist jedoch das Umfeld. Vom eingerichteten Asylheim auf dem Gelände ist Lärm bis in die frühen Morgenstunden zu vernehmen was abends und nachts noch lauter zu vernehmen ist. Bei 30 Grad Aussentemperatur kann man da wählen zwischen den Lärm oder geschlossenen Fenstern in einer Sauna zu verbringen. Auch wenn man diese Leute dort verstehen möchte, ein Klinikum mit angrenzenden Flüchtlingsheim geht zu lasten einer Genesung.
    Hier sind aber scheinbar Finanzielle Belange wichtiger als die der Patienten denn unternommen wurde nichts und man zahlt noch das tägliche Bettengeld dafür.
    Nie wieder AMEOS Bernburg so lang man noch seine Entscheidung mitteilen kann.

    Überhauptnicht zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Mein Mann liegt zur Zeit auf der Neurologie Station dieser Klinik. Ganz abgesehen davon das die Untersuchungen die geplant waren erst eine Woche dauern sollten, nach Druck jedoch innerhalb von 3 Tagen abgearbeitet waren, ist ein Punkt der mir ganz sauer aufstößt.
    Jeder sagt immer man muß viel trinken, zumal bei den jetzt herrschenden Temperaturen. Die Patienten bekommen pro Tag eine 0,5 l Flasche Wasser !!!
    Vor der Durchführung einer Gehirnwasserpunktion wurde ihm extra gesagt er solle danach ganz viel trinken um die Kopfschmerzen so gering wie möglich zu halten. Auf Nachfrage kam die Antwort in der Cafeteria kann man Getränke kaufen. Das ist für mich eine bodenlose Frechheit. In vielen Krankenhäusern steht auf dem Flur ein Wagen mit Wasser, Tee und Obst. Hier spart man am falschen Fleck. Also wer hier eingeliefert wird am besten viel Trinken mitnehmen. Ich werden diesen Vorfall auch noch melden.

    Sparen am falschen Fleck • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Die Schwestern sind überwiegend nett , aber die Lästerei über die Patienten sollte unauffälliger erfolgen. Ein großes Lob an den jungen Arzt Herrn Efeuot. Wer allerdings das Pech hat an Oberarzt Schulze zu geraten , sollte Starke Nerven haben. Sein Einfühlungsvermögen lässt sehr zu wünschen übrig. Das Essen möchte ich hier nicht bewerten, da Geschmäcker unterschiedlich sind. Eine extra Portion Proviant sollte man auf Lager haben. Fällt eine Untersuchung in die Mittagszeit so hat man das Nachsehen.

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    für Patienten die sich selbst um sich kümmern können ist die Klinik in Ordnung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    AMEOS Klinikum Bernburg Klinik für Neurologie

    Eine Tante von mir lag auf der N1 im Klinikum Bernburg und bat mich folgendes zu schreiben und zu bewerten:
    Der Aufenthalt auf dieser Station war furchtbar, die Ärzte waren zum großen Teil ganz okay und gaben sich auch Mühe. Dafür waren einige Schwestern sehr schnippisch und unhöflich.
    Ich konnte in meinem Bett nicht liegen, Grund dafür war, dass die Matratze duchgelegen war und man dies auch deutlich sah und das ohne darin zu liegen. Ich bat eine Schwester diese Matratze doch auszutauschen, natürlich ohne Erfolg. Dann bat ich eine freundlich Schwester, aber sie sagte sie haben keine anderen Matratzen und ich sollte mein Anliegen einem Arzt sagen. Dies tat ich auch aber ich bekam zu hören: Wenn sie hier nicht liegen können, dann können sie auf eigenen Wunsch auch entlassen werden. Meine Beschwerden bereiteten mir aber Angst und so blieb ich im Klinikum. Man ist ja erfinderisch, ich rollte meinen Morgenmantel zusammen und füllte damit diese durchgelegene Stelle aus. Es ging einigermaßen, aber bei meinem kranken Rücken war es dennoch eine Katastrophe und ich werde bei einem erneuten erforderlichem Krankenhausaufenthalt ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
    Gott sei Dank kann man sich für ein anderes Krankenhaus entscheiden.
    Auf nimmer Wiedersehen Bernburger Klinikum!

    Furchtbarer Aufenthalt im Klinikum Bernburg • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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