Dr. med. Bernd Ebner

Musste nach Unfall zur Weiterbehandlung zu Dr. Ebner, er hatte Vertretung in den Faschingsferien. Wartezeit und Krankschreibung erfolgten problemlos aber Dr. saß ignorant ( oder arrogant) auf dem Stuhl, wirft keinen Blick auf die CD vom Krankenhaus und lässt mich mit schlecht sitzender Orthese trotz angeknackstem Knöchel mit Aussenbandruptur wieder gehen. So habe ich eine Woche verloren, danke für nichts!

Offene Sprechstunde, der Arzt kommt gerne mal etwas zu spät und rauscht dann wie der GRÖCAZ durch die Mengen des wartenden Patientenvolkes. Wartezeiten extrem lang (Stunden), nicht genügend Sitzplätze. Personal mit wenigen Ausnahmen ziemlich nett. Rein-Raus im Behandlungsraum im Minutentakt und bei späteren Nachuntersuchungen flog die Tür auf, kein "Hallo" , ein vielleicht 3 sekündiger Blick auf die Verletzung und der Standardsatz "das sieht ja jetzt gut aus" und der Mann war durch die Tür wieder entschwunden. Stundenlanges Warten und dann wird nicht mal mehr befragt oder körperlich untersucht. Zudem hatte ich schon mehrfach das starke Gefühl, dass Herr Ebner sehr Berufsgenossenschaft-freundlich eingestellt ist. Ich habe dies bemerkt, als er eine chron. Schmerzsituation und Steifheit eines Gelenkes immer wieder herunterspielte und mit Phrasen wie gut doch alles sei um sich warf. Jahrelang klar bestehende Diagnosen wurden ignoriert, selbst wenn bereits von Kliniken, der BG selbst und Radiologen festgestellt wurde, dass eine deutliche Einschränkung vorliegt. Obwohl recht aktuelle Unterlagen vorliegend hieß es dann nochmals ab in die Radiologie für neue Bilder und plötzlich scheint alles nur noch halb so schlimm, aus seiner Sicht. Das wars dann für mich. Eine namhafte Klinik konnte darüber bei Betrachten der Unterlagen auch nur den Kopf schütteln.

3Stunden Wartezeit in der Praxis,1Minute Zeit für Patienten.Das sagt doch schon alles!

Wie ein Arzt seine Meinung kpl. drehen kann ist mir unbegreiflich. Gibt es da etwa eine monitäre Motivation die durch dritte (BG) beeinflusst wird. Ferner verweigert Herr Ebner die Herausgabe eines Befundes.... Sehr sehr dubios...

Sehr lange Wartezeiten, unfreundliche Mitarbeiterinnen, kurz angebundener und sehr unfreundlicher Arzt. Absolute Massenabfertigung.

Mein Sohn hat sich bei einem Arbeitsunfall einen Wirbel gebrochen. Der Bruch ist verheilt, aber die Schmerzen blieben. Er ist nun seit einem halben Jahr nicht in der Lage seine Lehre weiter zu machen. Da Herr Dr. Ebner keinen Grund für die weiteren Schmerzen meines Sohnes finden kann, hat er ihm nun erklärt, dass er mit seiner Behandlung fertig sei und er doch wieder arbeiten gehen soll. Das ganze auf eine abwertende und unfreundliche Art und Weiße.

Ich hatte zuvor fast nur Gutes über Dr Ebner gehört und bin daher zu ihm gegangen. Doch leider muss ich sagen: Er nimmt sich keine Zeit für seine Patienten. Dafür, dass man teilweise stundenlang im Wartezimmer bzw. stehend im Gang wartet, geht es im Behandlungsraum immer sehr schnell. Er lässt einem kaum Zeit Fragen zu stellen. Man hat das Gefühl es sei reine Massenabfertigung.
Vor dem Eingriff wurde ich nicht ausreichend aufgeklärt und auch der Eingriff an sich war eine Katastrophe. Nie wieder

Vor dem Eingriff wurde ich nicht aufgeklärt. OP wurde nach Aussage eines anderen Chirurgen auch nicht ordentlich durchgeführt. So wurde z.B. die Wunde komplett zugenäht ohne eine Möglichkeit zu schaffen dass das Wundsekret raus kann. Dies führte durch die Menge an Wundsekret dazu dass 1,5 Tage nachdem die Fäden gezogen wurden, sich die OP-Wunde nochmals zum größten Teil öffnete und ich dabei noch mehrfaches Glück im Umglück hatte.
Eine Wundkontrolle gab es auch nicht wirklich. Kam zum Zimmer rein, 1-2 Sekunden auf die Wunde geschaut, im gehen noch der Helferin Anweisungen gegeben und weg war. Keine Chance etwas zu fragen.

Fachlich mag Dr.Ebner kompetent sein,doch er hat mich vor dem Eingriff weder aufgeklärt noch umfassend beraten.