Dr. med. Bettina Sandritter

Ich wahr auch bei ihr sie sagte eis kalt sie werden in ein Jahr sterben das geht gar nicht sie ist kein Gott u d keine helsserien sie tut mir so leid einfach traurig so was

Noch nie ist mir eine so empathielose und unfreundliche Ärztin über den Weg gelaufen.
Nachdem sie uns die Krebsdiagnose vermittelt hat, wollte sie uns regelrecht rauswerfen, sie hätte keine Zeit, da sitzen noch weitere Patienten. Wie kann ein Mensch nur so kalt sein...sie werden bald sterben...und tschüss... ich muss jetzt weiter.
Ich hoffe für jeden Krebspatienten, dass er nicht an diese Ärztin gerät.
Bin einfach nur fassungslos und traurig.

Dr. med. Bettina Sandritter

Sehr geehrte Patientin oder sehr geehrter Patient,
leider haben Sie sich anonym über JAMEDA gemeldet, so dass ich leider keine konkrete Antwort auf die Anschuldigungen, Beurteilungen meiner Person und meiner Qualifikation geben kann. Ich glaube nicht, dass Ihre Beurteilung "empathielos, unfreundlich, kalt" im Allgemeinen auf mich angewendet wird.
Da ein solches Urteil nicht nur für mich als Arzt, sondern auch für mich ganz persönlich als Mensch sehr frustrierend und verletzend ist, wäre ich dankbar, wenn Sie sich nochmals bei mir melden könnten, um die Tatsachen, oder auch die Ungereimtheiten Ihres Besuch in der Praxis zu Besprechen und ggf zu Klären.
Diese Chance sollte man Jedem geben, der so angegriffen und verurteilt wird..

Fr. Dr. Sandritter nimmt keinen großen Anteil an dem Erfolg der Behandlung. Es gibt vor der Chemositzung ein kurzes Gespräch, sonst keine Zeit. Vor der letzten Behandlung hat sie meiner Mutter mitgeteilt, dass es sonst keine weiteren Möglichkeiten der Behandlung gibt und sie sich wieder melden soll, wenn der Krebs wieder kommt. Auf die Frage nach weiteren Möglichkeiten hat sie sichtlich genervt geantwortet, es gibt keine. Wenn es etwas geben würde wüsste sie es. Richtig ausfällig und aggressiv wurde sie als man eine zweite Meinung in Tübingen einholen wollten. Mir ist bis heute nicht klar, ob sie tatsächlich nicht informiert war über weitere Behandlungsmöglichkeiten bzw. die Verordnung der Medikamente für sie zu teuer war. Allein die Tatsache, dass man eine zweite Meinung wollte, hat sie schon sehr laut und arrogant werden lassen, danach als meine Mutter mit dem Bericht aus Tübingen kam, wurde sie richtig laut und unfreundlich. So etwas muss man sich nicht bieten lassen, es recht nicht wenn man schwer krank ist. Wir gehen da nicht mehr hin, es gibt zwar keine große Auswahl an Onkologen in Pforzheim aber einen respektvollen Umgang mit dem Patienten bekommen andere besser hin. Auch die fachliche Kompetenz dürfen wir jetzt anzweifeln, da wir in Tübingen eine Therapiemöglichkeit angeboten bekommen haben, nicht im Rahmen einer Studie sondern ein zugelassenes Medikament, dass bereits seit Jahren verfügbar ist und genau auf die Krankengeschichte meiner Mutter passt. Wirklich traurig, dass man so mit Menschen umgeht, aber die meisten Patienten werden Frau Dr. Sandritter nicht bewerten können, da Sie entweder seelisch nicht dazu in der Verfassung sind oder leider nicht mehr leben.

Diese Ärztin ist an Taktlosigkeit nicht zu überbieten!!
Ich habe beruflich viel mit Ärzten zu tun aber so etwas habe ich noch nie erlebt! Als Krebs Patient mit Chemotherapie ist man sowieso schon schwer betroffen, aber dann haut sie immer noch einen drauf,
Als Ärztin sollte sie sich mehr im Griff haben. Vielleicht sollte sie mal einen Kurs über Feingefühl belegen.

was dort mit meiner Mutter getrieben wurde geht unter die Gürtellinie.
Es wurde mehrmals der Port angestochen obwohl Sie an dem Arm eine Thrombose hat. Dadurch ist Sie immer wieder im Krankenhaus gelandet. Hauptsache die sind Ihre Chemo los geworden.
Meine Mutter wollte die Medikamente nicht nehmen weil Sie davon einen Ausschlag, Fieber und Durchfall bekommen hat. Der Ärztin war das egal. Ihr wurden die Tabletten einfach in die Tasche gepackt. Sie wurde dort wie der letzte Dreck behandelt. Passt auf lasst das nicht mit euch machen.

Hat meine Mutter im Regen stehen lassen, weil sie sich für die Operationen in Heidelberg entschieden hat. Will meine Mutter nicht mehr als Onkologin betreuen, weil sie wahrscheinlich kein Geld durch die Op's reinbringt. Wir haben so etwas nicht erwartet. Meine Mama ist enttäuscht, fühlt sich im Stich gelassen. Es ist zum heulen.

Auch heir kann ich nur Positives sagen. Ich wurde sogar angerufen wenn was unklar war. Habe auch noch alles schriftlich bekommen wann welche Nachsorge das letzte mal ist.

Nach der Untersuchung bei einem Internisten wurde ich von der Praxis Dr Sandritter angerufen.Als ich in der Praxis ankam stellte ich fest , daß ich in einer Onkologie war.
Nach dem ersten Gespräch mit Frau Dr. Sandritter hatte ich sofort vollstes Vertrauen.
Nach hartnäckigem konnte Sie nach einigen Untersuchungen feststellen, daß ich eine seltene Haarzellenleukemie hatte die Sie mit vollem Erfolg behandelte.
Ich bedanke mich herzlichst

Alle sehr freudlich und sehr kompetentes Personal. Nicht vergessen Frau Dr. Sandritter die immer ein offenes Ohr für alles hatte.

Gut gefallen hat mir das Interesse mit der Fr. Dr. Sandritter meine Krankheit ernst genommen hat. Schon die erste Kontaktaufnahme war sehr effizient. (freitags) Meine ernste Lage wurde sofort erkannt.
Montag darauf, Anruf vor 8 Uhr von Dr. Sandritter persönlich Einweisung ins Helios noch vormittags. Aufgrund der weiteren sehr schnellen Aktionen veranlasst von Dr. Sandritter bin ich vermutlich noch am Leben. Diese Frau ist trotz ihrer Expertise sehr bescheiden. Ich kann sie zu 100% weiterempfehlen.