Dr. med. Bettina Stamm

Mir fehlen die Worte...
Ich kann die Kompetenz kaum werten, weil ich ein Laie bin. Ob die Behandlung so angepasst ist, wird die Zeit zeigen.
Frau Dr. Stamm wirkt sehr gereizt und war mir gegenüber sehr unhöflich. Fühle mich nicht wohl.
Das Arzt Patientenverhältnis habe ich mir besser vorgestellt. Das Praxisteam ist aber nett.

Dr. med. Bettina Stamm

Mit Betroffenheit habe ich die obige Bewertung gelesen. Es tut mir leid, den Bedürfnissen dieser Patientin nicht gerecht geworden zu sein und auch nicht den richtigen Ton getroffen zu haben. Leider hat sie mir dies nicht direkt mitgeteilt. Dies wäre sicher hilfreich gewesen.
B.Stamm

Ich hatte Ende April 2018 einen Termin bei Frau Dr. Stamm, weil sie mir als Endokrinologin und Andrologin empfohlen wurde.

Leider waren meine Erfahungen bei ihr keine positiven: Ich fühlte mich mit meinem Problem (ED) zu keinem Zeitpunkt ernst genommen, sondern wie ein Bittsteller, der sie mit einer Lappalie belästigt.

An meiner Vorgeschichte und meinem Anliegen war sie nicht sonderlich interessiert, sondern eher an den Laborwerten. Der Blick auf die Genitalien erfolgte en passant und ohne eine Form von Feingefühl für die Situation.

Auf Nachfragen meinerseits wirkte Frau Stamm genervt ("Ich weiß ja, dass sie Druck haben, aber..."), und teilweise fühlte ich mich abgewertet ("Was wollen Sie denn noch beim Urologen?").

Auch finde ich es unangemessen, ein Patientengespräch durch einen privaten Handyanruf für mehrere Minuten zu unterbrechen ("Es ist die Uni!") und vor mir als Patienten ein Networkinggespräch zu führen ("Mein Sohn ist Fan von ihnen als Operateur").

Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich für mich als Menschen mit einem Leiden interessiert, sondern fühlte mich regelrecht abgekanzelt. Ein schließlich verschriebenes Hormonpräparat solle ich als "Entgegenkommen" sehen, was ich schon fast als Gnadenakt empfand.

Insgesamt ging es mir nach den beiden Kontakten mit ihr (Termin und telefonische Besprechung) jeweils schlechter als vorher, so dass ich mich entschloss, die Behandlung abzubrechen.

Bei meinem jetzigen Arzt fühle ich mich deutlich besser aufgehoben und mit Respekt behandelt.

Im Sommer 2016 plagten mich etliche Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis.
Ohne zu wissen, was diese Symptome auslöste, lies ich mein Blut bei meinem Hausarzt untersuchen.
Dieser erklärte mir, dass meine Schilddrüse entzündet sei, sowas klinge nach ein bis 2 Jahren von alleine ab.
Da sich mein Zustand sichtlich (Gewichtsverlust von 21 kg in 3 Monaten, regelmäßige, depressionsartige Stimmungsschwankungen, Schweißausbrüche ohne jegliche Anstrengung, extreme Schlafstörungen) verschlechterte versuchte ich Termine in Spezialkliniken wie der von Frau Dr. Stamm zu bekommen.

Als ich, durch eine Notfallüberweisung endlich einen Termin bei ihr hatte, erklärte sie mir, nach kurzem Einsehen meiner Unterlagen (zu diesem Zeitpunkt hatten sich schon etliche Bluttests, Ultraschallbilder etc. angehäuft), dass ich keine Schilddrüsenprobleme habe, sondern ein Stressproblem.
Selbst auf meinen nachdrücklichen Hinweis, dass ich als gelernter Bankkaufmann und Student des Wirtschaftsrechts Stress gewohnt bin und das laufende Semester das wohl lockerste meiner Laufbahn ist, beharrte sie auf ihre Meinung mit dem Argument "das Stressproblem kann von heute auf morgen kommen".
Ich als Laie, habe meine Werte vorab mit der Hilfe des Internets überprüft und kam zum Ergebnis Hashimoto-Thyreoiditis.
Mit der Diagnose "Stressproblem" verließ ich die Praxis.

Zu meinem Glück, hatte ich meine Unterlagen vorab ebenfalls an einen weiteren, wirklichen Spezialisten, welcher seine Praxis im Mutterhaus Trier hat, gefaxt. Dieser rief mich wenige Stunden nach dem Termin bei Frau Dr. Stamm an und bestätigte mir meine selbst gestellte Diagnose "Hashimoto-Thyreoiditis" sofort.
Er lies mir vor einem persönlichen Termin L THYROXIN 150 mg verschreiben und mein Zustand verbesserte sich nach wenigen Tagen spürbar.

Die Praxis dieses Spezialisten ist stark überlaufen, daher verweist dieser Patienten selbst in die Klinik von Frau Dr. Stamm, sofern er keine zeitnahen Termine ausgeb

Dr. med. Bettina Stamm

Ich kann mich gut an diesen jungen Mann erinnern, der sich vor ca. 6 Monaten in meiner Sprechstunde vorgestellt hat. Es gab keinen "harten" pathologischen Befund. Die Schilddrüsenfunktion war in Ordnung, der sonografische Befund der Schilddrüse unauffällig. Eine Erklärung für das schlechte Befinden waren die leicht erhöhten Schilddrüsen-Antikörper mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Ich habe mich deshalb bemüht, ein anderes Erklärungsmodell für die Symptome zu finden, was mir anscheinend nicht gelungen ist. Ich wünsche dem Befroffenen alles Gute. Bettina Stamm

Keine gute Ärztin , lässt sich keine zeit für ihre Patienten und sehr kurz gebunden , und sehr unfreundlich, bin enttäuscht , und dafür 4 Monat auf Termin gewartet , werde mir einen anderen Arzt suchen , ist auch sehr hektisch, da ja noch viele Patienten im warte Zimmer sind ,tolle ausrede.

Dr. med. Bettina Stamm

Es tut mir leid, dass mein Team und ich dieser Patientin nicht gerecht werden konnten.
Wir werden uns in Zukunft noch mehr Mühe geben. Dass es mal hektisch zugeht, lässt sich wohl in keiner Praxis vermeiden.
Bettina Stamm

kann weder sie noch ihr praxisteam weiterempfehlen. wartezeit jenseits von gut und böse (manche probleme erledigen sich dadurch von selbst)

Dr. med. Bettina Stamm

Es tut mir und meinem Team leid, den Erwartungen dieser/s Patientin/en nicht gerecht geworden zu sein. Vordergründig scheint mir der Ärger über eine lange Wartezeit gewesen zu sein. Leider können wir Verzögerungen im Sprechstundenablauf nicht immer verhindern. Wir sind in einem weiten Umkreis die einzige endokrinologische Praxis und haben vor diesem Hintergrund ein sehr hohes Patientenaufkommen. Da wir auch Notfälle versorgen müssen, entstehen in der Sprechstunde manchmal unvorhersehbare Wartezeiten. Eine eigene Sprechstunde für Privatpatienten haben wir (bewusst) nicht.

Ich war bei Frau Dr. Stamm aufgrund jahrelanger Hormonprobleme und daraus resultierenden Haut-Haar-Probleme. Ich bat die Ärztin höflichst alle Hormonwerte zu überprüfen, was letztendlich nicht vollständig gemacht wurde. Auch nahm man sich keine Zeit um auf meine Fragen zu antworten, es wurde lediglich etwas in den raum geschmissen \"Vogel friss oder stirb\". Ich sollte mir sogar ein Medikament \"selbst aussuchen\", obwohl bereits von vorne herein klar war, dass ich diese Art von Medikamenten sowieso nicht vertrage. *kopfschüttel* Also ließ ich es bleiben und ergab mich meinem zukünftigen Schicksal. Endresultat war nun, dass meine Hautprobleme eskalierten und sich ein Tumor bildete, der nach Entfernung bereits Zellveränderungen aufwieß, die Richtung Keller tendierten. Nun werde ich mich anderweitig umsehen, damit sowas nie wieder passiert.

Dr. med. Bettina Stamm

Die Patientin war zweimal in meiner Sprechstunde. Ich habe sie untersucht und lang mit ihr gesprochen (beide Kontakte zusammengenommen ca. 50 Minuten). Bei den umfassenden Hormonuntersuchungen ergab sich kein pathologischer Befund. Ich habe 2 E-Mails beantwortet und 2x mit der Pat. telefoniert. Leider wurde die meinerseits vorgeschlagene Therapie nicht vertragen. Die Strategie \"friß oder stirb´\" gehört nicht zu meinem Repertoire. Über dermatologische Spezialkenntnisse verfüge ich leider nicht.