Dr. med. Agnes Balten

Ich erlebe Fr. Balten in ihrer therapeutischen Praxis, mit Unterbrechung, seit vielen Jahren. Ein Mitwirken als Patientin ist Voraussetzung. Sie holt einen ab, da wo man steht und gibt mir durch ihre Professionalität die Würde und die Selbstverständnis als Mensch zurück. Eine Begegnung und Begleitung durch sie, ist heilsam. Vordergründig erlebe ich sie als Mensch. Es lohnt sich, ihr zu vertrauen und sich zu öffnen.
Ich kann sie sehr empfehlen und bin sehr dankbar für ihre Unterstützung. Dank

Ich war damals wegen meiner PTBS dort.
Wir haben viel zusammen erreicht. Mittels EMDR.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu Frau Balten gehabt und bin bis heute super zufrieden mit dem Ergebnis.
Eine Therapie ist schwere Arbeit und sehr Anstrengend. Der Erfolg liegt in der Zusammenarbeit beider und erfordert viel Disziplin.
Ich würde jeder Zeit wieder zu ihr gehen. Und ich bin damals extra jede Woche 45 km zu ihr gefahren.
Danke das Sie es mir möglich gemacht haben Frau Balten.

Ich bin mit meiner bisherigen Behandlung sehr zufrieden und fühle mich stets gut aufgehoben.

Während der Corona-Krise ging es mir gesundheitlich (physisch) nicht gut, ich war mehrere Wochen bettlägrig.
In dieser Zeit hat mich Dr. Balten aus ihrer Patientendatei gestrichen (angeblich, weil ich mich nicht gemeldet habe) und meinen Platz an einen anderen Patienten vergeben. Einfach mal so - ohne mit mir Rücksprache zu halten. Durch diese völlig rücksichtslose Behandlung seitens Fr. Balten verliere ich ca. 1 Jahr, muss mich, körperlich noch sehr angeschlagen, auf die Suche nach einem neuen Therapieplatz machen. Dazu muss ich sagen - ich bin privat versichert und habe alle Rechnungen pünktlich bezahlt. Daran lag mein "Rausschmiss"also nicht. Es ist eine wirklich völlig unmögliche Situation für mich."Im Stich gelassen" ist da noch eine milde Beschreibung. Wie kann man sich als Ärztin nur so verantwortungslos verhalten?

Dr. med. Agnes Balten

Die Verfasserin der Bewertung vom 13.05.2020 erweckt den Eindruck, als hätte sie sich bereits in meiner psychotherapeutischen Behandlung befunden, was nicht der Fall war. Sie hatte von insgesamt fünf probatorischen Sitzungen (Sitzungen vor Beantragung der Psychotherapie beim Kostenträger) drei wahrgenommen, sich dann wegen einer Erkrankung abgemeldet. Danach erhielt ich ca. zehn Wochen keine weitere Rückmeldung von ihr. Da sie sich um keinen Fortsetzungstermin bemüht hatte, musste ich davon ausgehen, dass die Patientin kein weitergehendes Interesse an der ursprünglich anvisierten Therapie verfolgte, weswegen der Therapieplatz anderweitig vergeben wurde.

Patien*innen haben eine Mitwirkungspflicht, und es liegt in der Verantwortung der/des Patient*in, die/den Therapeut*in über wichtige Inhalte zeitnah zu informieren. Sowohl aus finanziellen als auch aus Kapazitätsgründen ist es nicht möglich und zumutbar, einen Therapieplatz nahezu ein Vierteljahr freizuhalten, auf den andere Patient*innen eineinhalb Jahre warten müssen.

A. B.