Sehr geehrte Damen und Herren.
Nach einem Besuch Heute wegen Verdacht auf das Covid Virus, war mir eher schlecht wie super unfreundlich und respektlos man behandelt wird, keine Aufklärung und keine Behandlung richtig ausgeführt.
Zudem wurde man von der Notfallaufnahme zur Notfallpraxis hin und her gereicht und keiner wollte wirklich was für den Patienten tun, man soll lieber nach Hause gehen und sich morgen bei der PCR Teststelle melden.
Nicht einmal die Schmerzen in der Linken Brust wurde Behan

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Mein Vater hatte nach einer OP an der Blase (in einem anderen Krankenhaus) starke Probleme und wurde mit Erbrechen und Fieber mit dem Krankenwagen nach Bietigheim-Bissingen gebracht.

Obwohl den Sanitätern bekannt war, dass mein Vater frisch operiert ist und schon seit Tagen bricht, wurde mein Vater 1,5 Tage lang ausschließlich auf Corona behandelt (mindestens 10 Tests wurden in der Zeit gemacht, die alle negativ waren). Er wurde in ein Zimmer abgeschoben und nur sehr selten hat jemand nach ihm geschaut. Auch meine Mutter teilte mehrfach telefonisch mit, dass mein Vater erst kürzlich operiert worden war.

Was keiner sehen und untersuchen wollte war, dass mein Vater an einer Sepsis litt. Völlig verwirrt stand er auf und brach zusammen, entleerte sich komplett. Er lag eine halbe Ewigkeit auf dem Boden, bis ihn endlich jemand gefunden hat.

Am Ende war es dann schon ein septischer Schock und er stand kurz vor dem Organversagen. Endlich, nach 1,5 Tagen wurde er auf die Intensivstation verlegt und richtig behandelt.

Auf der Intensivstation wurde er sehr gut behandelt, da kann man sich nicht beschweren. Dass er es aber fast nicht dorthin geschafft hätte ist der eigentliche Skandal. Es kann doch nicht sein, dass Menschen fast sterben müssen, damit man nach einer anderen Ursache als Corona schaut.

Was, wenn die Schwester, die ihn gefunden hat, noch auf die Toilette gegangen wäre oder bei einem anderen Patienten länger gebraucht hätte?

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Notfall-Zuweisung aus Kreiskrankenhaus Ludwigsburg wg. dortiger Corona-bedingter Kapazitäts-Überlastsituation sehr routiniert behandelt. Trotz spürbar angespannter Corona-Gesamtlage gingen Ärzte und Pflege sehr kompetent & freundlich auf die individuellen Bedürfnisse als Notfall ein.
Konsequente Einhaltung der Corona-Vorsorgemaßnahmen.
Extrem positive Erfahrung bei der OP-Vorbereitung durch die beiden Narkose-Spezialisten!
Operateure haben sich vor und nach getaner Arbeit bei mir gemeldet, nach dem Befinden erkundigt und kurz über die OP berichtet.
Stetige Betreuung und Versorgung post-OP durch Pflegerinnen und Pfleger.
Wechselnde Morgenvisite stets über Fall und Verlauf informiert (vor Patientenkontakt!).
Versorgung durch Zentralküche: Es hat jeden Tag gut geschmeckt!
Trotz Notfallsituation: Unterstützung durch Patientenaufnahme/ Administration ohne Voranmeldung, stets kompetent & jederzeit!
Fazit: Das Krankenhaus ist eine Entdeckung!

Schlimmstes Krankenhaus einfach. Mehr kann man dazu nicht sagen. Ich empfehle dieses Krankenhaus in jedem Fall zu meiden, wenn Ihnen ihr Leben wichtig ist.

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Ich war sowohl in Bietigheim als auch in Ludwigsburg im Krankenhaus. Beide Krankenhäuser schickten mich nach wochenlangen Aufenthalten und zig Untersuchungen als psychisch Kranken nach Hause. Weil ich u.a. nicht mehr laufen konnte, sollte ich einfach mir einen Rollator zulegen - mit Ende 40. Basta. In unserer Not sind wir schließlich bei einem Arzt in Tübingen gelandet. Auch dort mussten bei einem längeren Aufenthalt zig Untersuchungen durchgeführt werden, um dann endlich auf die richtige Diagnose zu kommen. Nur weil der behandelnde Arzt in Tübingen nicht einfach aufgegeben hat, lebe ich überhaupt noch! Wäre meine Krankheit nicht gerade noch rechtzeitig erkannt und enstpr. behandelt worden, wäre ich einfach gestorben.

Schon in der Notaufnahme mussten wir stundenlange warten, ohne einmal zu erfahren ob und wann Mama auf Station verlegt wird. Dann Antibiotika über die Vene: das lief aber nicht in die vene sondern drei tage lang in das Gewebe darum herum. Der Urinbecher zur Untersuchung stand noch bei der Entlassung am 6. Tag auf dem Nachttisch. Unfreundliche Ärztin im Gespräch mit uns Angehörigen. Medikamente eingetrocknet im Glas auf dem Nachttisch. Keine Angleichung der Medikamente..

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Mein mann wurde wegen unerträglichen rückenschmerzen und deshalb bewegungsunfähig mit dem notarzt in bietigheimer KH gebracht.Ein MRT ergab einen BSV und die blutwerte einen überaus großen entzündungswert 50 mal so hoch wie normal...behandelnter arzt war dr reiser !!! Er verordnete ein antibiotika.Nachdem nach vier tagen noch keinerlei besserung eingetreten war,und wir uns eine zweite meinung eingeholt hatten,ließ sich mein mann in eine spezailklinik nach markgröningen überweisen...die ärzte dort waren fassungslos.....mein mann stand kurz vor einer blutvergiftung !!!!er hatte.wie schon voreher bekannt gewesen war eine eitrige spondylitis !ergebnis nun:er musste zweimal operiert werden,weil die entzündung löcher in die wirbel frißt .....das und die unerträglichen schmerzen hätte ihm dr reiser ersparen können,hätte er ihn sofort weiter überwiesen...so ein krankheitsbild muss in einer fachklinik behandelt werden !!!!

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Im Februar 2016 bin ich mit meinem Mann gemeinsam zum Krankenhaus nach Bietigheim gefahren, da er über Sehstörungen und Probleme mit dem Gleichgewichtssinn klagte. Im Vorfeld hatte ich im Internet in google gelesesn, dass es sich dabei um Schlaganfall handeln könnte. Diese Vermutung habe ich dann auch in der Notaufnahme weitergegeben. Der erste junge Arzt war auch der Meinung, dass es sich um einen Schlaganfall handelt, hat dann eine Oberärztin dazu geholt. Diese entsprach dem absoluten, Klischee - Unhöflich (kein guten Abend, etc.), Unfreundlich zu meinem Mann und mir (und auch zu dem anderen Arzt) und völlig unfähig. Nach Ihrer Aussage hat mein Mann nichts gehabt. Dann ging es wieder nach Hause. Einen Tag später sind wir dann zum Hausarzt (trotz Sonntag hat er meinen Mann behandelt) und sofort an die Uniklink verlegt. Auch er kenne diese Oberärztin, und wundert sich, dass diese immer noch angestellt ist. Hatte sich bei der Klinkleitung schon mehrmals über sie beschwert, aber keine Reaktion

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Ich habe meinen Sohn 2015 dort zur Welt gebracht. Ich wollte in den Hebammenkreissaal. Da war ich am Anfang auch, bis ich doch Schmerzmittel und einen Kaiserschnitt wollte. Die Hebamme und die Ärzte versuchten mich zu überreden, es natürlich zu versuchen. Ich hatte Panik und wollte einen Kaiserschnitt. Was soll ich sagen: Mein Sohn kam in der Schleuße zum Op, da es bis zum OP Tisch nicht gereicht hat. Ohne "Überreden" wäre er wohl auch per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen.....was auch besser gewesen wäre...

Naja, es gab Komplikationen, mein Sohn musste nach Ludwigsburg in die Kinderklinik. Laut Homepage hätte ich mitkönnen:
"Im Falle einer Verlegung des Kindes in die Kinderklinik erfolgt auf Wunsch die Verlegung
der Mutter in die Frauenklinik des Klinikums Ludwigsburg, mit der eine enge Kooperation besteht."
NIX DA! SIE HABEN MICH TROTZ MEINEM DRINGENDEN WUNSCH NICHT VERLEGT!

EIN NO GO!
NIE WIEDER!

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Ich habe 2012 mein Töchterchen im Bietigheimer Krankenhaus bekommen.
Alle waren super nett und Einfühlsam, egal ob Ärzte oder Krankenschwestern - sowohl zu mir - aber noch wichtiger - zu meinem Kind.