Dr. med. Birgit Brosche-Bockholt

Sicher mag die Ärztin für den einen oder anderen Patienten eine Hilfe darstellen, im Fall der Therapie unseres Kindes war sie es leider nicht.

Allgemein: Die Ärztin ist sehr kommunikativ. Sie spricht viel, leider unterbricht sie nicht selten und lässt einen manchmal nur schwer zu Wort kommen, wenn Sie eine eigene Idee äußern möchte. Beim Zuhören macht sie sich Notizen, das ist gut, aber in der interaktiven Situation fokussiert sie dann stark auf "ihre" Themen. Unser Kind musste z.B. vieles immer wieder neu erzählen/erklären. Es hatte persönlich den Eindruck, dass die Ärztin nicht gut zuhört. Oft konnte unser Kind nicht wirklich zu ihr durchdringen, wenn ihm ein anderes Thema gerade wichtig war.

Im Rahmen der Therapie betrachtet die Ärztin oft auf scheinbar kleine Details sehr intensiv. Das ist zunächst nicht unbedingt negativ zu werten, aber ich persönlich finde, dass man dies machen sollte, wenn man erst in der Breite den Problemkreis wahrgenommen hat. Für uns fiel dies eher negativ auf, wir hatten den Eindruck, dass sie sich da das eine oder andere Mal etwas verrannt hat.

Das Vertrauensverhältnis zur Ärztin zeigte sich zunehmend belastet, da verschiedene Bemerkungen, Vorschläge und Ratschläge ihrerseits doch zunehmend oberflächliche Bewertungen über den Patienten oder seine Eltern enthielten. Wir haben dann eine Therapie (bei dieser Ärztin) nicht fortgesetzt.

Der Warteraum ist etwas hellhörig, wenn dort nicht gerade Kinder spielen; das kann man verbessern.

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Ließ innerhalb der Behandlung zu viel persönliche Ebene zu!Datenschutz und Persönlichkeitsrechte dritter wurden ignoriert!Nur weil die Kommunikationsebene zwischen Patient und ihr nicht gegeben Therpeutenwechsel und was dann kam ist nicht mehr normal...Antrag bei Gericht auf Entzug der elterlichen Sorge,nur weil man die Therapie woanders statt finden lässt!Die Ärztekammer ist auch informiert!Wie kann man nur so?!Nur aus was weiss ich für Gründen,versuchen eine Familie auseinander zu reißen!Ich hoffe Frau Brosche-Bockholt hatte sich die Konsequenzen für Handeln gut überlegt!Denn dieser scheinbare Rachefeldzug von ihr bleibt nicht ohne Konsequenz!

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Ich war fast ein Jahr bei Frau Dr. Brosche-Bockholt in Behalndlung. Am Anfang machte sie einen netten und kompetenten Eindruck. Einzig störend war, dass man manchmal dazwischenreden musste um überhaupt zu Wort zu kommen.
Jedoch erzählte sie bei meinen Terminen immer wieder das selbe und schien keine wirkliche Lösung oder Ansätze für mein Prpoblem zu haben. Nach ca. einem Jahr \"Behandlung\" bei ihr war ich es leid und habe sie dierekt darauf angesprochen. Es hat mich echt wütend gemacht und auch Enttäuscht als sie mir sagte, dass sie keine richtige Idee habe was sie mit mir machen solle.
An sich ist das kein Problem, aber ein Jahr lang jemanden zu behandeln, obwohl man so wirklich nicht weiß was man mit ihm machen soll finde ich echt nicht in Ordnung. In diesem Punkt hat es auf ihrer Seite stark an Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit gefehlt. Grade bei einer Psychotherapie ist das Vertrauensverhältnis mit das wichtigste, deshalb habe ich die Therapie bei ihr danach sofort beendet.
Andere haben sicher positive Erfahrungen mit ihr gemacht und ich möchte ihre Kopetenz nicht abstreiten, aber ich kann sie aufgrund der mangelnden Aufrichtigkeit mir gegenüber nicht weiterempfehlen.

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Meine Bewertung ist rein persönlich und mir ist klar, dass andere Klienten d. durchaus positive Erfahrungen mit Frau Dr. Brosche-Bockholt haben. - Kurz und bündig:

Ich dachte immer, wer den Beruf des Kinderpsychologen ergreift, bring neben dem Wunsch zu helfen auch ein entsprechendes Feingefühl und ein freundliches Auftreten den Patienten (die Eltern miteingeschlossen) gegenüber mit. Beides habe ich bei Frau Dr. Brosche-Bockholt leider vermisst. Sie zeigte weder meinem Kind noch mir als Mutter gegenüber die nötige Sensibilität, die es braucht, um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, welches bei der Behandlung von psychischen Problemen so nötig ist. Darüber war ich doch sehr verwundert und enttäuscht. Ich fühle mich und mein Kind bei ihr nicht gut aufgehoben.

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