Dr. med. Christian Buck

Wurden von unserer Kinderärztin zum Herrn Dr Buck verwiesen aufgrund der Bronchitis von unserem Sohn.
Weiss gar nicht wie ich anfangen soll. Dr Buck ist fachlich sowieso spitze aber der Umgang mit Kindern und Eltern ebenso traumhaft. Er nimmt sich so viel Zeit für Fragen und erklärt es nochmal und nochmal..hätte ich ein eigenes Auto würde ich sofort in die Praxis wechseln.
Ich gehe mit einem so tollen Gefühl da raus. Was will man als Eltern bitte mehr?

Und die Damen am Empfang sehr nett

Mein Kind hatte seit drei Tagen hohes Fieber und Bauchschmerzen. Wir haben Herrn Dr. Buck diese Symptome geschildert. Er tat es mit Magen-Darm ab und führte keine Blutuntersuchung o.ä. durch.
Fünf Tage später im KH wurden nach Blutuntersuchung eine atypische Lungenentzündung diagnostiziert. Diese wurde dann zum Glück erfolgreich mit passendem AB behandelt. Eine richtige Diagnose von Herrn Dr. Buck hätte meiner Tochter einiges an Schmerzen erspart.
Die Arzthelferinnen waren teilw. unfreundlich

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Wir sind mit der Versorgung unseres Kindes in der Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Buck/Harter mehr als zufrieden. Herr Dr. Buck ist ein sehr erfahrener Kinderarzt, der dennoch immer auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft berät, und vor allem klinische Sachverhalte sehr gut beurteilen und einschätzen kann; neben diesen fachlichen Kompetenzen (auf die wir bei einer medizinischen Betreuung am meisten Wert legen), ist er äußerst empathisch und freundlich.
Die Praxis ist gut organisiert, die Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen finden in den vorgeschriebenen Zeiträumen statt und bei "Notfällen" war eine Vorstellung am selben Tag immer möglich.

Mein Sohn ist jetzt fast 20. Dennoch möchte ich es nicht versäumen hier ein paar Worte zu schreiben.
Herr Dr. Buck hat uns ganze 18 Jahre, von der U2 bis zur Abschlussuntersuchung begleitet.
Bei Regelterminen war es uns immer wichtig diesen bei Herrn Dr. Buck zu bekommen. Bei Spontanterminen waren wir einfach nur dankbar schnell dran zu kommen. Wir fühlten uns immer gut aufgehoben.
Herr Dr. Buck hat uns Eltern und auch unserem Sohn immer das Gefühl gegeben wichtig zu sein. Er hat sich sehr viel Zeit genommen, war mehr als menschlich und überaus einfühlsam. Wir hätten uns keinen besseren Kinderarzt wünschen können.
Bei diversen "Notfällen" hat man an den Wochenenden den ein oder anderen Kinderarzt kennengelernt und wir wurden jedes Mal bestätigt, dass wir bei Herrn Dr. Buck sowie seine ganze Praxis am besten aufgehoben waren.
Unser Sohn hatte sich immer gefreut wenn wir zu ihm mussten / durften. Es war sein Dr. Buck. Da hat auch keine Spritze weh getan...
Wir sind sehr dankbar in dieser Kinderarztpraxis damals gelandet und in den 18 Jahren bestens ver- und umsorgt worden zu sein.

Mein größter Kritikpunkt ist, dass wir vom Praxisteam bezüglich des Zeitpunktes der U3 eine Fehlinformation erhielten: Als wir trotz zeitnaher Anmeldung einen deutlich verspäteten Termin zur U3 erhielten, konnte ich in einer anderen Praxis einen früheren Termin ergattern. Da wir jedoch eine Empfehlung für diese von Dr. Buck erhalten hatten, rief ich noch einmal an. Die Antwort der Arzthelferin am Telefon: Nein, wenn Ihr Kind gesund erscheint, würde der spätere Termin keinen Unterschied machen. Nun stellte sich bei der U3 heraus, dass unsere Tochter eine Hüftdysplasie hat und eine Tübinger Schiene tragen muss. Hierbei ist laut den Aussagen der Fachärzte im RKU in den ersten 3 Lebensmonaten die Möglichkeit zur Korrektur am besten. Es ist also durchaus SEHR relevant, diese Fehlstellung frühstmöglich zu erkennen. Es ist schade, dass wir unnötigerweise verspätet mit der doch belastenden aber wichtigen Behandlung begonnen haben.

Positiv zu erwähnen ist, dass die Hüftdysplasie unserer Tochter von der behandelnden Kinderärztin im Ultraschall korrekt erkannt wurde und wir eine Überweisung zum Kinderorthopäden erhielten.

Leider war ich auch mit der Impfberatung nicht zufrieden. Trotz unseres späten Termins und obwohl mein Mann und ich beide zur Risikogruppe gehören wurde die Impfung gegen Rotaviren nicht sofort durchgeführt, sondern es wurde uns nachdrücklich Bedenkzeit eingeräumt mit dem Hinweis, dass die Tochter einer Freundin unserer Ärztin eine Darmeinstülpung durch die Impfung bekommen hatte. Dieser Hinweis verdeutlicht einen Einzelfall, hat mir Angst gemacht und steht im Gegensatz zu empirischen wissenschaftlichen Empfehlungen. Weiterhin wurde uns mitgeteilt, wir könnten die Impfung gegen Hepatitis auch erst dann durchführen, wenn unsere Tochter verliebt ist. Erstens ist Hepatitis nicht nur sexuell übertragbar und zweitens sie die Eltern wie wir wissen nicht immer zwangsläufig die ersten, die informiert werden wenn man verliebt ist…

Insgesamt sind wir unzufrieden.

Herr Dr Buck ist sehr freundlich und geht nett mit Kindern um. Er scheint auch fachlich kompetent zu sein. Allerdings kann er nicht zuhören und fällt ständig ins Wort. Er scheint mittlerweile "betriebsblind" zu sein und es macht den Anschein als spule er immer die selben Sätze runter und scheint unter Stress zu stehen. Zum Teil sind seine Ansichten/Tipps "sehr altbacken". Wir sind immer froh wenn wir in der Praxis einen anderen Arzt "erwischen"...

Immer freundlich und nett, toll im Umgang mit den Kindern. Sehr kompetent

Alles perfekt, jederzeit zu empfehlen

Dr. Buck ist ein sehr kompetenter, freundlicher Arzt. Kann sehr gut mit Kindern umgehen und nimmt sich immer Zeit für uns bzgl. Beratung, Aufklärung, etc... Auch mein Sohn (2 J.) mag ihn. Bei jeder Verletzung, die er sich zuhause zuzieht, ruft er sofort "Dr. Buck gehen". Leider wartet man manchmal 1 Stunde im Wartezimmer, aber sonst ist alles top!

War seit Mai 2014 in dieser Praxis, hatte mit unserem Sohn bei fast jeder U einen anderen Arzt. Die erste Ärztin, die zugegeben sehr nett war, wurde schwanger. Die zweite - ebenfalls sehr nett - dann auch. Danach wurden wieder Teilzeitärztinnen eingestellt. Bei jeder U einen anderen Arzt zu haben ist sehr unbefriedigend, weil keine richtige Beziehung vom Arzt zum Kind entsteht. War dann auch mit unserem zweiten Sohn dort (jetzt 4 Monate) dort, der extrem gespuckt hat und heftige Verdauungsprobleme (Stuhlgang kommt nur nach Reiz durch Fieberthermometer oder Zäpfle) hatte. Bei einem Besuch sagte mir dann eine der sehr netten neuen Teilzeitärztinnen, dass alles was wir bisher tun total richtig sei und mehr auch nicht geht. Nachdem dann unser Sohn eine komplette Nacht geschrien hat, hab ich - weil er sonst ja auch immer deshalb schreit - zunächst das volle Hilfsprogramm bei Blähungen aufgefahren und irgendwann als nichts mehr half ein Schmerzmittel gegeben. Kam am nächsten Vormittag völlig übermüdet und natürlich angespannt (ein dauerschreiendes Kind geht ja auch etwas an die Substanz und man sorgt sich schließlich was es hat) in die Praxis. Dr. Buck schnauzte mich dann an, wieso ich die ganze Nacht rumdoktere mit Carum Carvi etc. und dem Kind wenn es Schmerzen hat keine Paracetamol gebe. Hab dann gefragt woher ich wissen sollte, dass in dieser Nacht das erste Mittel der Wahl Paracetamol ist, wenn wir sonst nachts regelmässig unserem Kind mit Zäpfle und/oder Sab Simplex helfen konnten. Fand ich schon etwas irritierend, dass wir machten was uns in seiner Praxis Tage zuvor empfohlen wurde und von ihm dann deshalb zurecht gewiesen wurden.