Dr. med. Albert Niederhofer

kenne viele neurologen aber dieser ist der beste und vertrauenvollste den ich kenne gelehrnt habe

Arzthelferinnen weder kooperativ noch hilfsbereit und unfreundlich.
Bei einer für mich dringenden Frage, war kein Arzt in dieser Praxis für mich erreichbar.

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ich bin seid dem Jahr 2000 mit die Praxis verbunden, der Dr. Niederhofer hat vor paar Jahren meine Leben gerätet,er hat mir die Kraft gegeben weiter ums Leben zu kämpfen.

Ich habe es mit seine Hilfe geschaft, dafür bin ich ihn sehr dankbar und meine ganze Familie.

Ich war mit meinem Lebenspartner dort. Leider ist mein Lebenspartner nach einem Schlaganfall nicht in der Lage alle seine Angelegenheit selber zu regeln. Im Reha-Bericht wurde eine richterliche Betreuung empfohlen.
Während der Behandlung am 9.9.2014 hat der Arzt sich nur darüber ausgelassen, dass er meinen Lebenspartner jetzt behandeln muss, da die Ärztin die Praxis verlassen hat. Dieses hatte die Ärztin uns bereits vor ca. 3 Monaten mitgeteilt. Weiterhin musste er noch einen neuen Medikamentenplan erstellen. "Das muss ich jetzt auch noch in 10 Minuten erledigen." Der Medikamentenplan war falsch, demnach hätte mein Lebenspartner ca. 10 Tage keine Medikamente einnehmen dürfen. Dieses nach einem Epileptischen Anfall. Mein Lebenspartner befand sich 16 Tage im Status. (der Anfall war im Januar).
Wenn ich etwas sagte, wurde nicht reagiert.
Nach der Behandlung hatten wir einen falschen neuen Medikamentenplan in der Hand und die Anweisung, dass wir uns um eine neue Versicherungskarten kümmern müssen, da er die Behandlung nicht abrechnen kann. Meinem Lebenspartner wurde zeichenzeitlich eine befristete Erwerbsminderungsrente bewillig.

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Große Gemeinschaftspraxis, Wartezeiten halten sich in Grenzen. Allerdings wirkt der Arzt recht unkonzentriert, uninteressiert und verteilt Antidepressiva fast wie Bonbons. Bei mir kam es zu einer sehr ungünstigen Medikamentenkombination, für die mir anscheinend die Schuld gegeben werden sollte.
Ich habe mich nicht gut behandelt oder ernst genommen gefühlt, sondern eher schnell abgespeist, weil ja viel los ist und einfach keine Zeit für einzelne Patienten bleibt.

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