Dr. med. Claudia Derichsweiler

Ich hab Termine gemacht und die wurden eingehalten.
Es tut schon gut, eine so liebe Ärztin zu haben. Über
Medikamente zu sprechen und die Einnahme ist so
wichtig. Vertrauen in Frau Dr. Derichsweiler ist sehr
beruhigend. Ich hab zwei Personen weiterempfohlen
und Ihnen geht es wie mir. Hervor zu heben ist Ihre
absolute Kompetenz und Freundlichkeit.

War bei Ihr in Behandlung und werde auch weiterhin gehen.

Ich habe mich bei Fr. Dr. Derichsweiler immer sehr gut behandelt gefühlt. Sie nimmt sich sehr viel Zeit und erklärt auch ausführlich auf über Erkrankung und Medikation. Leider ist sie derzeit in Mutterschutz.

Hat sich Mühe gegeben und arbeitet lösungsorientiert.
Man muss dazusagen, sie versucht Medikamente zu verschreiben, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Aber trotzdem mit Augenmaß, und sie gibt auch Hilfen und Anregungen. Vom medizinischen Standpunkt waren meine Beschwerden weitgehend behoben, seelisch ist natürlich was anderes.
Soweit ich weiß, ist sie derzeit in Mutterschutz.

Ich bat um einen Termin aufgrund Überweisung vom Hausarzt direkt zum Dr. Scholz oder Dr. Rosenau, statt dessen sagte man mir nicht, dass ich bei einer anderen Ärztin unterkomme, da die anderen Herren keine neuen Patienten oder Termine frei hatten. Ich bin von Dr. Derichsweiler enttäuscht, ich füllte den Patientenbogen mit meinen Daten aus und diese Daten wurden mit ins Besprechungszimmer genommen, die Ärztin hat noch nicht einmal einen Blick drauf geworfen, Fragen wurden auch zu wenig gestellt, schnell Abfertigung und vor allem wurde mir ein Medikament verordnet bzw angeraten, dass eigentlich ein Mittel für Epileptiker wäre, ich wurde vorstellig, da ich meine Medikation (seit vielen Jahren Einnahme von Zoloft wegen Depression) ändern wollte. Auch wurde mir dann ein Medikament verschrieben, dass ERHEBLICHE Nebenwirkungen mit meinen anderen Medikamenten (Schilddrüsenunterfunktion, Bluthochdruck, Schwindel wg. Morbus Menier) gebracht hätte. Ich rief meinen ehemaligen Neurologen in Heidelberg an und diese teilte mir mit, dieses verordnete Medikament unter keinen Umständen einzunehmen. Eine Fahrt nach Heidelberg zu meinem ehemaligen Neurologen wäre besser gewesen. Ich kann diese Ärztin nicht empfehlen, mir wurde Dr. Scholz empfohlen, schade, dass Neupatienten einfach weitergereicht werden. Der Arztbericht von Dr. Derichsweiler weist auch erhebliche Fehler auf, mein Hausarzt sprach von einer angestellten Ärztin und war auch nicht erfreut.
Ich war nicht zufrieden, zwar rief mich die Ärztin an und fragte, wie es mir unter der Einnahme vom neuen Medikament ginge, ich teilte ihr mit, dass ich dieses Medikament noch nicht eingenommen habe, denke aber, dass gerade im Hinblick auf die Verschreibung von Psychopharmaka diese Einnahme entweder stationär erfolgen sollte oder unter Berücksichtigung Nutzen / Risiko generell nicht leichtsinnig verschrieben werden sollte, gerade auch im Hinblick auf eine bestehende Medikation in Bezug auf Nebenwirkungen.

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