Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Petrus Abt. Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin

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Fachabteilung

Anästhesie , Intensivmedizin , Schmerztherapie

Bonn, Bonner Talweg 4-6
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    Am 16.10.2017 habe ich im St.Petrus-Krankenhaus Bonn eine Endoprothese im rechten Knie erhalten. Nach der Op hatte ich, so lange die Betäubung noch anhielt, keine Schmerzen. Mir wurden 2 Schmerzkatheter gesetzt, um mir danach eine fast schmerzfreie Genesung zu ermöglichen, so zumindest die Aussage im Vorgespräch. Gegen Abend jedoch begannen die Schmerzen recht heftig zu werden. Um den Einstich des Katheters wurde meine Hose langsam nass, sodaß ich vermutete das der selbige verrutscht sei. Dies teilte ich dem Pflegepersonal auch mit, woraufhin diese den diensthabende Anästhesisten verständigten. Erst nach etlichen Stunden( ca.18 Uhr) kam er zu mir ans Bett um mir mit einer Spritze durch den Katheter ein Narkosemittel zu verabreichen. 2-3 min später war er auch schon wieder weg. Außer das danach die Hose noch nasser war hat sich nichts getan. Wieder einige Zeit später wurde abermals die Anästhesie verständigt und wiederum Stunden später(ca.22 Uhr) kam ein anderer Arzt und spritzte mir 2 Spritzen durch den Katheter mit der Aussage, das es jetzt bestimmt besser wird da diese Dosis auch während der Op benutzt würde.
    Auf meine Frage hin ob nicht vielleicht der Katheter falsch sitzen würde bekam ich die Antwort das das eigentlich nicht sein kann und außerdem würde die Flüssigkeit im Gewebe ihren Weg schon finden. Das hieß für mich das mir eine sehr schmerzhafte und schlaflose Nacht bevor stand, den die Schmerzmittel die ich vom Pflegepersonal bekam leider nicht halfen. Am nächsten Morgen dann ein dritter Besuch der Anästhesie mit der Nachricht, das mir sobald etwas Zeit bestünde ein neuer Katheter gesetzt wird. Diese Zeit war dann so gegen 17 Uhr am späten Nachmittag. Nachdem der neue Katheter gesetzt war und das Mittel an die richtige Stelle kam, war ich schmerzfrei, allerdings hat diese Erleichterung sage und schreibe 24 Stunden gedauert.Fazit: wenn man mir von Anfang an etwas mehr geglaubt hätte, wäre mir das höchstwahrscheinlich erspart geblieben.

    Starke Schmerzen nach Knie-Op • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Rundum sehr gute Bertreuung von "A-Z", gute Erstberatung, gute Schmerzmedikation auf Basis von Patientenfeedback, keine Probleme nach der Narkose, serh freundliches, kompetentes Pflegepersonal

    Sehr gute Betreuung und Versorgung durch die Abt. Anasthesie • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Ich war letzte WOche nach einigere Zeit nochmal in der Schmerzambulanz weil ich chronische Schmerzen habe und vor ein paar Jahren dort gute Erfahrungen machen konnte. Leider ist das alte Team nicht mehr vor Ort. Es wurde überhaupt nicht auf meine Probleme eingegangen. Ich bin 52 und auf Grund meiner Erkrankung früh berentet.. und bekam dann noch von Arzt zu hören, das man solchen Menschen wir mir hier nicht helfen könne. Ich war einfach nur entsetzt über soviel Unverständnis.

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    Erfahrung in der Schmerzambulanz Petruskrankenhaus • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Zwei Wochen war ich als Patient stationär in der Abteilung für Schmerztherapie. Ich fühlte mich stets ernst genommen und gut behandelt. Besonders hervorheben möchte ich die leitende Ärztin, die sich sehr für mich eingesetzt hat und mir viel Zeit gewidmet hat.

    Kompetente und freundliche Abteilung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Mir wurde von mehreren Stellen das Petrus Krankenhaus ans Herz gelegt, aber ich kann nur eines sagen. Einmal und nie wieder. Es wird kaum auf den Patienten eingegangen, Schmerzbeschreibungen werden einfach ignoriert oder als Einbildung abgetan. Ärzte und Pflegepersonal waren teils sehr unfreundlich und wussten besser ob ich Schmerzen habe als ich selbst. Ich kann nicht verstehen wie man so mit den Patienten umgehen kann und dabei noch eun Gutes Gewissen hat. Liebes Petrus Krankenhaus das ist keine Gute Werbung, in der Schmerztherapie muss dringend nachgebessert werden. Man sollte immer daran denken das man es mit menschen zu tun hat.

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    Mit mehr Schmerzen raus als rein. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Ich war jetzt schon mehrmals in der Schmerzambulanz, um eine Therapie für meine chronischen Schmerzen zu erhalten. Bei jedem Besuch hatte ich einen anderen Arzt.
    Die erste Ärztin machte noch einen mehr als kompetenten Eindruck, hat mich trotz Diagnose eines anderen Arztes nocheinmal untersucht, mit mir über meine Symptome gesprochen etc. Ich habe mich damals sehr gut aufgehoben gefühlt, ich hatte wirklich das Gefühl, dass man hier an meinem Wohlbefinden und Besserung der Symptome interessiert ist.
    Bei den nächsten Besuchen wurde es mit jedem Arzt schlimmer. Die 2 nächsten Ärzte ließen wenigstens noch halbwegs mit sich reden, auch wenn sie zB typische Symptome meiner Krankheit nicht als solche erkannten.
    Mit der letzten Ärztin aber war gar nicht mehr zu reden. Als allererstes quetschte sie mir direkt die Hand. Für normale Menschen zwar fest, aber auszuhalten, aber für jemanden, der an einer Schmerz-Überempfindlichkeit leidet, wirklich schmerzhaft. (Das hätte sie als Arzt ja wissen können!)

    Nach der Begrüßung erkundigte sie sich weder nach meinen Symptomen, noch führte sie irgendeine Art von Untersuchung durch.
    Ich hatte verschiedene Therapieansätze vorgeschlagen, mit denen ich teils schon gute Erfahrungen gemacht hatte. Diese hat sie direkt ignoriert und mir gesagt, dass das auf keinen Fall helfen werde. Aus ihrer Sicht würde einzig und allein Sport, bzw genauer, Ausdauersport, zur Besserung verhelfen. Meine Anmerkungen, dass ich zwischendurch relativ intensiv Ausdauersport betrieben habe, diesen aber abbrechen musste, als sich die Symptome verschlimmerten, und ich mich trotzdem tagtäglich bewege (ich laufe viel zu Fuß, bis zu 4km am Tag), ignorierte sie einfach. Ich weiß nicht, wie ich weiter mit so einer Ärztin ein sinnvolles Therapie-Konzept aufstellen soll, die nicht auf meine Bedürfnisse und Symptome hört.

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    Ärzte am laufenden Band? • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Ich habe diese Klinik aus zwei Gründen stationär aufgesucht. Der wichtigste war Schmerzreduktion, der zweite Punkt das Absetzen eines Schmerzmittels. Beide Punkte wurden nicht erfüllt.
    Das Konzept, nämlich eine Art Bootcamp für Schmerzpatienten stand über der individuellen Betreuung.
    Der Ablauf war teils chaotisch, da Informationen nicht weitergegeben wurden und erfolgsversprechende Ansätze wie Lokalanästesie der Schmerzstelle wurden nicht weiter verfolgt.
    Das schlimmste an dem ganzen Konzept war, dass fast nur auf konservative Vefahren, die nachweislich schon seit Jahren versagt haben, gebaut wurde. Wenn die, wie zu erwarten, versagt haben wurde der Patient als Hypochonder hingestellt. Die psychologische Betreuung war so gestaltet, den Patienten regelrecht anzugehen, wenn er wegen seiner Schmerzen zu irgend einer Anwendung nicht erscheinen konnte.

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    Konzept wichtiger als Patient • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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