Psychiatrie der Uniklinik Bonn ist viel besser, LVR ist billiger Ersatz, aber besser als Nichts. Ich werde dort seit Ende 2009 ca. 1-2 Mal im Jahr während Krisen behandelt um wieder alltagstauglich zu sein.

Diagnosen , Borderline und Schizoaffektiv.

Man muss immer etwas kämpfen um ernst genommen zu werden solange man sich auf einer geschlossenen Station befindet. Eine offene Station hat mehr Qualität und beinhaltet sogar ein leises Versprechen seinen Gesundheitszustand zu bessern.

ich war sowas von positiv überrascht von der Freundlichkeit der Mitarbeiter der Radiologie ( bekam heute MRT) ich schreibe eigentlich keine Rezension, ist mir zu lästig.. Aber das muss ich hier nochmals ausdrücklich betonen ... Vielen Dank für die nette und freundliche Behandlung

Ärztin und Ärzte sind dermaßen überlastete Therapieangebote sind so gut wie keine Vorhanden Ärzte total Empathie los einfühlvermögen gleich 0 vorhanden Diagnostik total für die Tone weil Personal noch zu bequeme ist mal in die Akte der Patienten zu gucken

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Ich war vom 04.09.2020- 17.09.2020 Patientin auf der offenen Station S1C (Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie).
Ich wurde höflich und kompetent behandelt, sei es von den Pfleger/innen, dem Stations-Arzt oder auch der dortigen Psychologin.
Alle waren sehr nett und haben mir sehr bei meiner Genesung geholfen.
Das Essen fand ich auch gut, vorallem das Mittagessen war immer sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Die Station war immer sauber.
Es gibt nichts zu bemängeln.

Von außen schõn anzuschauen, doch sobald es darum geht sich um jemanden zu kümmern wird man fallen gelassen.

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Nach einer TIA würde ich zur Überwachung auf der Stroke Unit aufgenommen. Ich kann mich weder über die ärztliche, noch über die pflegerische Betreuung beschweren. Obwohl ich für eine TIA noch relativ jung bin, hatte ich nie das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Es wurden sämtliche mögliche Ursachen abgeklärt und die Ärzte haben sich viel Zeit für die Visiten genommen, obwohl sie sehr viel zu tun hatten. Nur das Zimmer auf Normalstation war furchtbar, aber für zwei Nächte zu ertragen.

Ich würde in einer schweren depressiven Phase in Verbindung mit einem chronischen Schmerzsyndrom auf der Station West 2D aufgenommen. Meine anfängliche Skepsis sollte nicht bestätigt werden. Ich wurde auf dieser Station, sowohl von dem Pflegepersonal, wie auch von den verantwortlichen Ärzten und Mitarbeitern, hervorragend betreut und behandelt. Ausnahmslos freundlich und zuvorkommend. Ich kann diese Einrichtung bedenkenlos weiterempfehlen. Danke!

Pflege nur sehr bedingt gegeben, unfreundliches Personal, schmutzige Zimmer, nicht zu empfehlen

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Diese Klinik ist ein Paradebeispiel dafür, wie Psychiatrie nicht funktionieren sollte.
Die Ärzte sind kaum bis garnicht ansprechbar, die Patienten werden mit in Stein gemeißelten Diagnosen und Pillen verwahrt. Die Behandlung während einer öffentlich-rechtlichen Unterbringung war ein traumatisierendes und absolut menschenunwürdiges Erleben. Da gibt es auch nichts schönzureden. Ich habe diese Klinik kränker als bei Aufnahme verlassen und leide heute noch unter den Folgen der Zwangsmaßnahmen.

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Ich bin in das Notfallzentrum der LVR-Klinik gegangen, ohne Termin. Eine sehr freundliche Ärztin hat sich sofort um mich gekümmert, jedoch hat sie mir nicht wirklich geholfen, da keine akute Selbstverletzungs- oder Suiuidgefahr bestand. Ich erhielt lediglich eine Liste mit Psychologen, die ich anrufen solle, jedoch keine Tipps, wie ich mit meiner Situation bis dahin umgehen könnte.