Dipl.-Psych. Margit Bensch

Fr. B. zeigte wenig Bereitschaft, mit mir in die Tiefe zu gehen und sich auf meine Lebensgeschichte einzulassen. Ich fühlte mich nach Schablonen beurteilt und in Schubladen gesteckt. Auf Fragen reagierte sie gereizt, zeigte sich wenig einfühlsam und sagte „sie übertreiben“ oder „sie sind doch kein Kind mehr“!
Später warf sie mir vor, ich wollte ja gar keine Therapie machen, schwieg aber, als ich fragte, was sie damit meine? Erst in der übernächsten Stunde nannte sie als Grund, dass der ärztliche Konsiliarbericht fehle: „sie haben sich nicht d´rum gekümmert“! Später stellte sich heraus, dass sie selbst den Bericht falsch einsortiert hatte. Ich fühlte mich von ihr als erwachsener Mensch überhaupt nicht ernst genommen und wertgeschätzt. Wer noch etwas Erziehung oder nur den sprichwörtl. Tritt in den Allerwertesten braucht, um aktiv zu werden, kann es bei ihr mal versuchen. Mir aber war das alles zu negativ. Ich wollte mich in meinem Selbstwertgefühl nicht noch mehr beschädigen lassen.

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Enttäuschung

Die Frau hat kein Taktgefühl und ist kein bissien einfühlsam. Sie verweigerte die Behandlung und versuchte nicht zu helfen. Gegen Ende wurden ihre Aussagen immer unverschämter und trieben einen in Verzweiflung. So böse hat noch kein Mensch vorher mit mir gesprochen. Sie erlaubte sich ein Urteil was Ihr gar nicht zusteht und betitelte mich als Radikal. Ein echter Psychologe würde nie so jemand behandeln der voll auf Medikamente ist. Ich bin nach dem Gespräch noch verzweifelter als vorher.

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Es ist schon eine Weile her, dass ich bei Frau Bensch in Therapie war. Leider war dies eine sehr schlechte Erfahrung für mich.
Der Anlass war damals eine Lebenskrise mit leichten Depressionen. Nach den Therapiestunden ging es mir regelmäßig sehr schlecht und Hilfe habe ich dort nicht gefunden. Ich fühlte mich zunehmend wertlos und verunsichert. Immer mehr hatte ich das Gefühl, dass Frau Bensch ihre Rolle als Therapeutin im Sinne eines Abhängigkeitsverhältnisses nutzte. Als ich schließlich versuchte die Therapie zu beenden und ihr meine Beweggründe erklärte, versuchte sie mir ein schlechtes Gewissen zu machen, indem sie mir sagte, dass dies ein Therapieabbruch sei und ich meine Probleme dann nie überwinden und wahrscheinlich keine neue Therapeutin finden würde.
Zum Glück habe ich damals eine andere Therapeutin gefunden, die mir sehr gut geholfen hat. Rückblickend kann ich Frau Benschs Arbeitsweise nur äußert kritisch bewerten.

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Ich bin bei ihr in Behandlung seit Februar diesen Jahres.Sie ist einfühlsam und deutlich. Therapie ist Arbeit an mir selber. Sie gibt mir das Gefühl, dass ich bei ihr alles sagen kann. Auch wenn ich mich schäme oder es mir nicht leicht fällt etwas zu sagen, ermutigt sie mich dass ich es deutlich sagen kann. Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben und verstanden. Wenn ich an mir arbeiten möchte, ist eine einfühlsame und deutliche Rückmeldung nötig.

Ich habe drei 50 Jahre alte massive Blockaden (Sucht/Zwang) trotz jahrelanger Therapie, auch klinisch. Niemand konnte mir bisher so auf den Punkt genau helfen wie Frau Bensch. Nach nur 1,5 Jahren Behandlung sind 2 Blockaden gelöst, nun kommt die dritte dran!
Der wichtigste Erfolgsfaktor ist wohl, sich voll auf sie einzulassen. Sie weiß genau, was sie tut. Zu Anfang der Therapie habe ich die Brocken um die Ohren gehauen bekommen, bis ich kapiert habe, worum es geht. Da muß man wohl durch :-)

Frau Bensch hat mir die Schuld für den Abbruch der Therapie gegeben. Hat mir ebenfalls immer vorgeworfen ich würde nicht alles erzählen und für Situationen für die ich nichts konnte die Schuld zugewiesen.

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Leider musste ich nach einigen Sitzungen die Behandlung abbrechen, da mir immer wieder Vorwürfe gemacht wurden, ich erzähle nicht alles bzw mir wurden Handlungen angedichtet, die so nicht stattgefunden haben. Nachdem ich gehofft hatte, dass sich ein Vertrauensverhältnis bildet und dies jedoch nicht geschah habe ich mich entschlossen, die Behandlung zu beenden