Dr. med. Maria-Gabriele Theophil

Heute begleitete ich meine 91 jährige Mutter zur Sprechstunde in der Augenklinik in Brandenburg an der Havel bei Frau Doktor Gabriele Theophil.
Meine Mutter leidet an Makuladegeneration, Da sie aktustisch nicht mehr alles hören kann, begleitet ich meine Mutter in die Praxis.
Die Ärztin war schon sichtlich genervt über mich als Begleitperson.
Da meine Mutter besorgt ist ihr Augenlicht zu verlieren, schilderte sie ihren jetzigen Zustand.
Die Ärztin antwortete darauf, dass sie es satt habe immer die gleichen Antworten zu geben und meine Mutter solle sich doch einen anderen Arzt suchen.
Sie wäre schließlich 91 Jahre alt und sie mache auch keinen Marathonlauf mehr.
Ich fand ihre Reaktion einen alten Menschen gegenüber unverschämt. Auch durch mich ließ sie sich nicht besänftigen.
Ich glaube so eine Behandlungsweise hat keiner verdient.
Diese Ärztin ist einfach unfreundlich und verletzend.
Nach fast 2 Stunden Wartezeit, trotz Termin muss man sich so runterputzen lassen.
Die ist einfach unverschämt.

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Wer denkt dass er von der Frau Dr. Theophil freundlich und Respektvoll behandelt wird, ist dort falsch.Sie ist unfreundlich und forsch.
Dies gilt jedoch nicht für die Schwestern. Diese wiederum sind alle freundlich und zuvorkommend.

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Ich wurde am Montag bei der Ärztin vorstellig, um meine jährliche Kontrolluntersuchung auf Grund meiner Stofwechselerkrankung warzunehmen.
Da ich an jenem Tag leider noch weitere Termine hatte, konnte dieses mal keine Augentropfung vorgenommen werden. Dies war im übrigen das erste mal in 7 Jahren das mir dies nicht möglich war.

Als ich nun bei der Ärztin vorstellig wurde, wurde ich gleich begrüßt mit den Worten das ich gleich wieder gehen könnte, und Sie keine Untersuchung machen könne und wie ich es nur wagen könnte mit Auto zu kommen und noch weiteren sehr unschönen Bemerkungen. Sie ließ mich auch gar nicht zu Wort kommen. Nach Ihrem Redeschwall verschwand Sie für 1-2 Minuten und nahm dann die Untersuchung vor.
Als ich dann einmal zu Wort kam erwiederte ich lediglich, das falls Veränderungen im Auge auftreten, ich dies sicher als erster merken würde, und dann sofort vorstellig werden würde. Darauf hin fuhr Sie mir über den Mund das ich kein Augenarzt sei und ich mich selbst Untersuchen könne wenn ich so schlau sei und so weiter. Ich ließ mich auf keinen weiteren Wortwechsel ein und verließ das Behandlungszimmer.

Meine Meinung dazu. Wenn mal nun einmal keine Tropfung vorgenommen werden kann, stellt das kein Problem da, da Veränderungem am Augenhintergrund nicht heilbar sind.
Ich hätte den Termin auch gerne verschoben, allerdings kann man sich Termine nur immer an den ersten zwei Tagen eines neuen Quartals dort besorgen was dazu führt, das Termine immer erst 3-5 Monate in der Zukunft liegen. Jeder der seinen eigenen Betrieb führt oder in einem Betrieb arbeitet wird mir sicher beipflichten, dass man bei hoher Auftragslage dann eben keinen Tag frei beommen kann wenn man möchte, sondern erst wenn es die Auftraglage zulässt.

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Nach eine kurze Untersuchung, hat uns die Ärztin sofort eine Brille verschrieben. Als wir gefragt haben, ob auch eine alternative Methode in Frage kommen konnte (da ich mich vorher sehr lange mit der Problematik beschäftig habe und paar Alternativen in diverse Büchern und Foren gefunden habe !!!), wurden wir regelrecht aus der Praxis rausgeschmissen!!! Traurig, sehr traurig... und noch trauriger ist, dass es sich um Kind handelt und das Kind hat alles mitbekommen....

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