Dr. med. Axel Schröder

Wartezeit über 1,5 Stunden . Bei Fragen wird er laut, fast schon aggressiv . Wirkliche Empathie kann man hier nicht erwarten. Ich werde mir definitiv einen anderen Arzt suchen .

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich bin seit September 2021 bei Herrn Dr. Schröder in Behandlung und wirklich sehr zufrieden. Mittels einer Überweisung der Hausärztin mit einem Code bin ich über die Kassenärztliche Vereinigung innerhalb von anderthalb Wochen zu einem Termin gekommen. Ich weiß, dass das ein absolutes Glück war.
Herr Dr. Schröder nahm sich für die Anamnese unfassbar viel Zeit und wirkt dabei nie gehetzt. Auch die folgenden Termine waren stets sehr angenehm. Ich vertraue ihm und fühle mich gut aufgehoben.

Nach über 6 Monaten Wartezeit hatte ich endlich im Januar 2021 einen Termin bei Dr. Schröder.
Das Gespräch war angenehm, er hat sich bis zum zweiten Termin meine mitgebrachten Diagnoseunterlagen angeschaut. Angenehm war, dass man in Ruhe Fragen stellen konnte und nicht das Gefühl hatte, abgekanzelt zu werden. Allerdings als ich nach 6 Wochen meine Diagnose von ihm erhalten habe, fand ich die Mitteilung sehr mit ärztlichen Fremdwörtern beinhaltet. Da würde ich mir eine klare patientenverständliche Mitteilung wünschen. Es gab zwar einen Aufklärungsbogen für das angedachte Medikament, aber dieser hat mich verunsicher. Im Nachgang zuhause sind mir eine Fragen und Zweifel aufgekommen. Ich werde mir eine Zweitmeinung einholen bzw. mit meinem Hausarzt darüber sprechen. Das angedachte Medikament hat nicht unerhebliche Nebenwirkungen.
Die Praxis ist ziemlich unfreundlich eingerichtet. Fensterlose Anmeldung und Wartezimmer. Die Arzthelferinnen bis auf die Laborangestellte ziemlich unfreundlich. Die Wartezeit unterschiedlich und in dem fensterlosen Räumen nicht gerade angenehm. Tipp, in das zweite oder dritte Wartezimmer setzen. Im ersten Raum hört man den Aufruf seines Namens nicht, wenn an der Anmeldung z.B. gesprochen wird.

ich war zum ersten mal bei Dr. Schröder, kann nur positives berichten, Dr.Schröder nahm sich ausreichend Zeit um mit mir die Problematik zu besprechen.
Fühlte mich gleich gut aufgehoben. Alles war stimmig und auf Augenhöhe.

Ich bin ein langjähriger Patient in dieser Praxis und habe dort schon einige unangenehme Erfahrungen gemacht. Die Arzthelferinnen sind oft sehr unfreundlich und haben auch mit Namen über andere Patienten gelästert. Das ist wirklich absolut untragbar!
Die Wartezeit in der Praxis beträgt oft 60-120 Minuten.
Leider gibt es in Braunschweig und Umgebung nicht viele Rheumatologen auf die man ausweichen könnte.

Ich war bereits ein paar mal bei Herrn Dr. Schröder. Beim ersten mal musste ich ca. 9 Monate auf meinen Termin warten und durfte mich dann auch in Summe ein paar Stunden im Wartezimmer aufhalten.
Leider konnte dann meine vorherige Diagnose Psoriasis Arthritis eines anderen Arztes nicht wirklich bestätigt werden. Die Aussage: "Kommen Sie wieder, wenn es akut ist", hat mir nicht geholfen, denn die Schmerzen sind nun mal vorhanden.

Als ich nun vor über 4 Monaten erneut den Herrn Dr. aufgesucht hatte, da mein überweisender Arzt seine rheumatologische Meinung erbeten hatte und die Schmerzen schlimmer geworden sind, war die Wartezeit für den Termin mit 2 Wochen erstaunlich kurz. Das Wartezimmer kenn ich nun dafür um so besser. Es wurden radiologische Untersuchungen und eine Blutabnahme durchgeführt und ich sollte das Ergebnis 1-2 Wochen später erfahren. Auf dieses Ergebnis warte ich noch heute (obwohl ich zwischendurch nachgefragt hatte).

Das Gesundheits.... aehm Krankheits-System funktioniert in Deutschland wirklich perfekt.

Ich hatte meinen ersten Besprechungstermin bei Dr. Schröder. Nach einer wirklichen langen Wartezeit von über eineinhalb Stunden ging es endlich los. Dr. Schröder hatte sorgfältig meine ausgefüllten Fragebogen gelesen (die meisten Ärzte tun das während man schon im Sprechzimmer ist oder gar nicht) und stellte konkrete Nachfragen. Er ließ immer Zeit zum antworten und gab mir nie das Gefühl von "nun muss ich aber weiter machen". Ich habe mich sehr respektvoll und gleichwertig in der Beziehung gefühlt - etwas, das einige Ärzte noch nicht verstanden haben, die immer noch denken, sie ständen über dem Patienten. Ich bin keine einfache Patientin mit einer komplizierten und langen Krankengeschichte. Ich hoffe sehr, dass diese gute Erfahrung auch weiterhin so bleibt.

Da ich zur damaligen Zeit in Behandlung eines Schmerztherapeuten war, sagte Dr. SCHRÖDER bei Fibromyalgie gibt es nichts neues und ich wäre ja bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung, somit wäre ich ja in guten Händen und bräuchte nicht mehr herzukommen.

Klasse, dies nennt sich ärztliche Hilfe. Mit einem nichtentzündlichem Rheuma ist man bei Dr. SCHRÖDER nicht willkommen und fehl am Platz.

Hilfe bekommt MAN mit FIBROMYALGIE , BEI DR. SCHRÖDER NICHT. FÜR MICH EINE GLATTE 6.

Ich bin seit fast 10 Jahren dort in Behandlung und habe dort meine Diagnose bekommen nachdem vorher fast 15 Jahre im Trüben gefischt wurde. In dreimonatiger Regelmäßigkeit Kontrollen sowie begleitend durch den Hausarzt. Mit der Diagnose und den richtigen Medikamenten hat für mich ein neues fast schmerzfreies Leben begonnen. Bitterer Beigeschmack ist wirklich das Empfangspersonal sowas von Unfreundlichkeit habe ich noch nirgends anders kennen gelernt.

Nachdem ich diffuse Schmerzen hatte, überwies mich mein Hausarzt zu einem Rheumatologen. Über die KV bin ich zu Hr.Dr.Schröder gelangt. Die Sprechstundenhilfen sind SEHR UNFREUNDLICH. Die Damen sollten ihre Berufswahl echt überdenken.Meine Anfahrt beträgt knapp 80km, was ich aber aufgrund meiner Beschwerden in Kauf genommen habe. Nachdem ich knapp 2 Stunden im Wartezimmer mit Termin gewartet habe, kam es zu einer durchschnittlichen Untersuchung. Hr.Dr.Schröder führte eine Sonographie durch, bei welcher auch ein Befund herauskam, jedoch noch keine Diagnose.Ohne diese zu kennen verschrieb er mir ein Medikament für den Notfall.Dieses Rezept habe ich aber nie eingelöst,da ich nichts nehme,was Unmengen an Nebenwirkungen hat und ohne,dass ich eine Diagnose habe.Bei meinem zweiten Besuch wurde nur eine BE und ein Röntgen durchgeführt.Dies war Mitte Februar.Das Ergebnis soll ich erst Ende April bekommen.Das geht gar nicht.Mein Hausarzt stellte eine Dringlichkeitsanfrage,da es mir wirklich nicht gut geht,was ohne Nachfrage abgelehnt wurde,wieder nur ein Verweis auf das Medikament.Nun habe ich den Arzt gewechselt und es geht mir durch eine entsprechende Behandlung, auf mich abgestimmt, schon etwas besser. Diese Wartezeiten sind neben diesen Empfangsdrachen echt eine Zumutung. Wozu registrieren die sich bei der KV, wenn man auf Folgetermine länger warten muss, als auf einen Termin, der sich beim Wohnort befindet??