Dr. med. Harald Brandes

Für einen Spermiogram nicht zu empfehlen. Analyse dauert lang. Nach 3 Monaten nichts bekommen.

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Der Dr.Brandes ist ein kompetenter Arzt ,er nimmt sich für den Patienten Zeit und hört zu. Ich kann den Arzt nur weiterempfehlen. Bin schon seit mehreren Jahren Patientin.

Hr. Brandes hat sich sehr viel Zeit für eine ausführliche Anamnese genommen und relevante Sachverhalte für mich verständlich erklärt. Zusammenhänge, Diagnoseergebnisse und Folgeschritte wurden ausführlich besprochen und erläutert.

Sein sachlicher Kommunikationsstil mag für einige Menschen irritierend anmuten - schlußendlich ist er jedoch weder Psychologe noch der Mensch den ich heiraten möchte. Insofern hatte ich an der sachlich-professionellen Kommunikationsform nichts zu bemängeln, die ausführlichen Fragen zu meiner Person und den Lebensumständen habe ich als Indiz dafür gewertet dass er sich ein sehr eingehendes Bild zu meiner persönlichen, ganz speziellen, Gesamtsituation macht. Durchaus wird man also als Individuum mit einer eigenen, individuellen Geschichte wahrgenommen - etwas wofür sich viele andere Ärzte keine Zeit mehr nehmen.

Der Empfang war sowohl am Telefon wie auch vor Ort in der Praxis extrem freundlich, empathisch und hilfsbereit: besser geht es nicht.

Herr Brandes hat keinerlei spürbare Empathie oder Sozialkompetenz. Wenn ich mich recht entsinne, wurde nicht mal mein "Hallo" zur Begrüßung erwidert (ja, so extrem). Es ging dann weiter mit Fragen, worum es geht, anschließend wurden im Befehlston Anweisungen vergeben und kommentarlose einige Untersuchungen durchgeführt, begleitet von weiteren Fragen.

Zuletzt wurde ein Verdacht geäußert und der Befehl hinterlassen, am nächsten Tag nochmal eine Urinprobe vorbeizubringen. Keinerlei Info darüber, was es alternativ noch sein könnte, warum die Diagnose nur auf diesem Weg erfolgen kann, wie lange es dauert, bis ich ein Ergebnis bekomme, etc. Herr Brandes hat dann auch ohne wirkliche Verabschiedung wieder den Raum verlassen, so dass mir zunächst nicht mal klar war, ob die Untersuchung nun abgeschlossen ist oder nicht.

Der Höhepunkt kam dann am nächsten Tag mit Abgabe der Urinprobe. Zuerst wurde mir unterstellt, es sei kein Morgenurin (aufgrund der Uhrzeit), dann wurde ich dafür kritisiert, dass ich so spät komme. Es wurde aber am Vortag überhaupt keine Uhrzeit erwähnt, zu der ich hätte da sein sollen. Man ist einfach davon ausgegangen ich stehe morgens um 7 auf und hab dann auch nichts besseres zu tun, als erstmal vorbeizukommen. Die durchaus netten Angestellten wollten dann doch die Probe entgegennehmen, da kam dann Herr Brandes dazugepoltert und beschwerte sich recht barsch über eine zu große Urinmenge. Ich solle am Montag wiederkommen.

Das Ganze wurde übrigens lautstark mitten am Empfang diskutiert. Als ich dann ansprach, dass man sowas doch bitte privat besprechen könne und nicht mitten im Flur, wurde ich allen Ernstes gebeten die Praxis zu verlassen. Sowas hab ich bisher wirklich noch nie erlebt, und ich bin wirklich kein aufbrausender Mensch.

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Bzgl. sozialer Kompetenz, kann ich Dr. Brandes kein gutes Urteil ausstellen. Ich frage mich in Nachhinein, was Dr. Brandes täglich dazu motiviert, seine Praxis aufzusuchen. Der Umgang mit Menschen ist es meinem Gefühl nach nicht.

Während der gesamten Untersuchung schwellte in mir ein starkes Gefühl, nicht willkommen bzw. unerwünscht zu sein. Dr. Brandes Verhalten empfand ich als patzig bis hin zu arrogant und überheblich.

Während der Untersuchung stellte sich heraus, dass eine OP am Hoden in Betracht kommt. Ich konnte Dr. Brandes keinerlei Aussage entlocken und für mich nicht abschließend klären, ob 1. eine medizinische Notwendigkeit besteht, 2. sich die Lebensqualität nach der OP deutlich erhöht und 3. welche bekannten Komplikationen bei der OP häufiger auftreten. Meine Fragen wurden mit grenzwertig patzigen Floskeln entgegnet, die mich wiederholt gekonnt wortlos machten.

Was soll ich mit meinem Hoden nun machen? Wen könnte ich fragen?

Ich bin als Ingenieur im Dienstleistungssektor tätig. Vor meinem beruflichen Hintergrund und als zuvorkommender und hilfsbereiter Mensch irritierte mich Dr. Brandes Verhalten sehr.

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Ich bin seit Jahren dort Patient und kann nichts Negatives berichten. Nachfragen werden beantwortet und ausführlich erklärt. Die Damen des Teams sind auch immer sehr freundlich und aufgeschlossen.
Ich werde auch weiterhin dort Patient bleiben.
Zu den negativen Meinungen möchte ich hier ein Sprichwort anbringen, und das heißt:
"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus"

Dieser Arzt ist Intolerant wie es im Buche steht..
Der Patient wird nicht aufgeklärt und wenn man doch Fragen hat dann reagiert er absolut genervt und das zeigt er auch .
Auf Fragen die speziell sind weiss er keine Antwort und muss sich immer erst Informieren . Er lässt einen gern Blöd sterben .. Wenn man wirklich Krank ist dann empfehle ich euch einen anderen Arzt zu besuchen ..
Die Arzthelferinnen dagegen sind kompetent und immer Freundlich . Für einen Smalltalk immer Bereit ..

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Ich hatte angerufen und nach einer weiterführenden Behandlung gefragt, da ich zugezogen bin.
Am Telefon hieß es natürlich machen Sie das und die Helferinnen sind auch alle super nett.

Er dagegen absolut nicht, hab noch nie so eine Intoleranz erlebt und Ablehnung.

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Ich bin schon viele Jahre Patientin bei Dr.Brandes. Bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich, da können sich andere ein Beispiel nehmen.In vielen Arztpraxen ist es sehr anonym.

Bitte meiden Sie diesen Urologen! Kaum zu glauben.

* unfreundlich; * schlecht beratend; * rücksichtslos; * "menschlich" mit seinem medizinisschen Aufgabenfeld deutlich überfordert.

Insgesamt für meine zunehmend dementielle Mutter und unserew Familie ein sehr große Enttäuschung. Diese erweiterte sich zu einem echten Ägernis, als dass wir über wichtige Verfahrens- und Materialfragen vollkommen im Unklaren gelassen wurde. Somit können wir der Nachfolgerin/dem Nachfolger keine Informtionen über den eigentlichen Status der Behandlung übermitteln.

Die sehr netten und guten Fachkräfte im Sekratariat und dem Hintergrund können die Inkompetenz des leitenden Arztes nicht kompensieren.

Wechsel

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