In der Nacht vom 29.10. auf den 30.10. bin ich gegen 01:45 nach meiner späten Spätschicht als Zugbegleiterin in der Notaufnahme der chirurgischen Abteilung eingetroffen. Der "Dame", Krankenschwester oder Empfangskraft, wie auch immer, teilte ich mit, dass ich einen Arbeitsunfall hatte. Die Miene dieser "Dame" verfinsterte sich. Ich teilte mit, dass ich den Arbeitsunfall nicht heute, sondern vor einigen Tagen hatte. Jedoch hatte ich mich verschätzt. Ich hatte mit einem verstauchten Knöchel unter Einnahme von starken Schmerzen einige Tage weitergearbeitet. Da sich die Situation nicht verbesserte (der Knöchel, die Schwellung usw.), machte ich mir Sorgen und bin halt, wie oben beschrieben, nach meinen Dienst Nachts zur chirurgischen Notaufnahme Hollwedestraße gefahren.

Die "Dame", Krankenschwester, Empfangskraft teilte mir mit fieser Stimme mit, dass es eine Unverschämtheit wäre, mitten in der Nacht dort "aufzukreuzen". Ich hätte doch wohl die letzten Tage ausreichend Zeit gehabt, tagsüber einen Unfallchirurgen aufzusuchen. Die Notaufnahme sei nur für akute Fälle zuständig uns außerdem hätten die Ärzte dort gerade sehr viel zu tun. Im Wartebereich saß übrigens nur 1 Person. Die "Dame" zeterte weitere Unverschämtheiten und schloß dann wieder dieses Empfangs-Fenster. Ich musste also gehen. Das WE habe ich nun unter Schmerzen verbracht und werde morgen, am Montag, einen Arzt aufsuchen.

Was soll man dazu sagen?

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In Kürze. Handverletzung mit Brüchen und Grosser offener Wunde. Versorgung war zeitnah und okay. Als nicht Mediziner kann ich nur soviel sagen das meine Hand wieder hergestellt wurde und ich fühlte mich ganz gut bei der Frau Doktor. Die Klinik werde ich (sofern kein absoluter Notfall) nie wieder betreten. Unfassbare Zustände. Unhygienisch, gemischte, völlig verdreckte Toiletten. Gestank wie auf einer Bahnhoftoilette. Neben mir lag ein Herr der war min. 3 H eingekotet + blutend im Bett. USW.

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Positiv: Ärzte und Personal super nett. Gute Vorbereitung auf die OP. Gab den ganzen Tag Wasser, Kaffee oder Tee auf dem Flur zur Selbstbedienung.

Neutral: Wartezeiten wahrscheinlich wie in jeder Klinik üblich, hält sich aber im Rahmen. Essen im großen und ganzen ok.

Nagativ: In die Jahre gekommene Zimmer, kaum Stauraum für persönliche Sachen. Dusche und Toiletten auf dem Flur. Keine Kantine bzw. Kaffeeterria. Kaum Parkmöglichkeiten vor der Klinik.

Ich habe eine Gehirnerschütterung. In der Notaufnahme waren alle (trotz Unterbesetzung) gut gelaunt. Bei meiner schlechten Durchblutung waren 3 Pfleger/Schwestern beschäftigt einen Zugang zu legen. 8 Versuche, die teilweise recht schmerzhaft waren. Um mich zu wehren, war ich leider zu schläfrig und fertig. Auf Station gab es widersprüchliche Ansagen, unfreundliche Äußerungen und wenige Schwestern, die gute Laune hatten und nicht genervt wirkten. Ich habe mich im 4BettZimmer unwohl gefühlt.

Bitte nie wieder! Zunächst waren wir total zufrieden, bis es eine Woche lang täglich aufs Neue hieß 'morgen können Sie nach Hause'. Kaum war der nächste Tag, hieß es 'Wir würden ihn gerne noch eine Nacht beobachten'. Täglich fiel dem Personal neues ein, was unser Sohn hat. Ende der Geschichte:, Wir haben uns selber entlassen & sind in ein anderes Krankenhaus gegangen um uns dort sagen zu lassen 'Was machen Sie hier? Ihr Sohn ist völlig Gesund!'. Dieses Krankenhaus geht gar nicht!

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Aber den Rest kann man knicken. Hygiene sehr schlecht. Da wundert man sich das sich die Leute anstecken. Behandlungen auf dem Flur vor andere Patienten. Mir kam das ko..... En. Trotz das es nur Kinder waren. Aber jeder Patient hat ein Recht auf Privatsphäre. Das gab es leider nicht. Ich finde es unverantwortlich das es so was in unsere Zeit noch gibt.

Betreuung bzw Behandlung durch den Arzt Fehlanzeige. Kein Schwein hat sich um mich gekümmert bzw überhaupt mal angehört was genau passiert ist - hat ja schließlich einen Grund weshalb man in der Notaufnahme landet. Wurde mit Krankenwagen gebracht und trotzdem hat man mich behandelt als wäre ich aus purer Langeweile da. Zimmer sehr dreckig, auf dem Flur auf der Station waren stundenlang Blutlachen, die keiner weg gemacht hat. Personal bis auf eine Schwester alle sehr gestresst und unfreundlich

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Bei meinem Krankenhausaufenthalt waren Ärzte, Personal, Aufenthalt und Essen gut bis hervorragend. Lediglich von einer Krankenschwester wurde ich abgekanzelt, als ich eine private Bitte äußerte, die Holwedestraße sei eine Notfallklinik.
Was ich gravierend bemängele, dass ich mit gebrochenen Knochen einen Tag vor der Krankenhauseinweisung im Krankenhaus von Abteilung zu Abteilung bei glühender Hitze alleine durchs Gebäude laufen musste, um im System aufgenommen zu werden. Warum ist es nicht möglich, zentral per Computer die Abteilungen so zu vernetzen, dass derartige Ausfälle nicht mehr passieren?

Das Personal ist gewitzt und derschwarze Humor ist der Hammer. Ich hab mich trotz wartezeit von fast 3 Stunden sehr wohl gefühlt. Danke für die nette und lustige Behandlung.

Stundenlange Wartezeit trotz starken schmerzen und Fieber für die Aufnahme. Behandlung mit Antibiotikum obwohl viraler Infekt vorlag. Auf Nachfrage, bekam man trotzdem keinen richtigen Grund genannt. Zimmer verfügen über keine eigenen Toiletten und duschen und die hygienischen Bedingungen lassen bei diesen zu wünschen übrig. So war der Gang zur Toilette manchmal eine richtige Überwindung. Personal war teils freundlich, teils unfreundlich. Bin froh, dass ich hier nur 4 Tage verbringen musste.