Morgens am 04.02.2019 war ich bei OP Ambulanz zur Entfernung einer Polyp und Ausschabung. Der ganze Team war sehr gut eingespielt, kompetent, erfahren, zuvorkommend und freundlich. Jeder Schritt wurde klar erklärt, so dass keine Fragen offen blieben.
Nach der OP fühlte ich mich sehr wohl. Es lag auch daran, dass die Narkosedosis richtig einkalkuliert.

Auch noch vor der OP, bei gynäkologische Ambulanz hatte ich schon bereits gute Erfahrung mit der Ärzte und Krankenschwestern gemacht. Auch waren sie kompetent, freundlich und wurde alles detailliert und klar erklärt. Da wurde auch Ausschabung empfohlen, obwohl Polyp am Muttermund sich befunden hat. Und das war Richtige Entscheidung, da während des Ausschabung wurde ein weiterer Polyp entdeckt, der am Ultraschall nicht zusehen war.

Fazit. Diesen Team werde ich jeder Zeit mein Gesundheit und das Leben anvertrauen.
Danke für Ihre Leistung!

Ich war in der Gynäkologie bei Frau Dr. Sonja Meyer zu Hoberge zur Untersuchung und OP Besprechung. Das Gespräch verlief sehr gut, ebenso die Untersuchung erfolgte mit aufmersamkeit und genauigkeit. Frau Dr. Sonja Meyer zu Hoberge hat sich alle Zeit der Welt genommen und jede Frage ausführlich beantwortet. Ich habe micht dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Im Anschluss erfolgte das Anästhesiegespräch und für 14 Tage später war der ambulante OP Termin geplant.

Der OP Tag verlief super, die Aufnahme um 7.30 Uhr verlief zügig, ich bekam meine Kabine im Aufwachraum und war als erste auf dem OP Plan. Das Personal war ohne Ausnahme sehr nett, es wurde sich fürsorglich und aufmerksam um die Patienten gekümmert. Der Zugang wurde völlig schmerzfrei gelegt, im OP die komplette Belegschaft sehr freundlich und die operierende Ärztin Justyna Siluszyk stellte sich noch persönlich bei mir vor. Bis zum einschlafen wurde mir jeder einzelne Schritt erzählt, was vorbereitet wird usw., dann bekam ich noch eine Art Kopfkissen und dann war ich auch schon eingeschlafen.
Als ich aufwachte, war ich sehr erstaunt, meine Zahnprothese war schon wieder im Mund und meine Brille auf der Nase. Mir ging es sehr gut, keine Übelkeit und keine Schmerzen. Ich wurde sofort gefragt, ob ich etwas trinken möchte und bekam verschiedene Getränke zur Auswahl. Nach 20 Minuten wurde ich wegen einem weiteren Getränk gefragt, wählte dann Tee und bekam noch 2 Kekse dazu. Die Versorgung und Freundlichkeit war absolut Klasse, ein großes Lob an die gesamte Tagesklinik. Zum Schluss kam die Ärztin noch kurz, um mir den OP Verlauf mitzuteilen und dann durfte ich auch schon nach Hause...natürlich nur in Begleitung.

Nach meiner ingesamt ca.13. OP (in 23 Jahren und verschiedenen Kliniken), kann ich die Gynäkologie und Tagesklinik Links der Weser absolut weiter empfehlen.

Ich musste zur ausschabung Grund fehlgeburt
Kaum ist jemand Auf meinen seelischen Zustand eingegangen die anestisistin War routiniert aber unfreundlich sobald etwas aus der Norm läuft.

Mein Kritikpunkt:
Im aufwachraum (dieser War leer)
Lag ich neben einer die ihr Kind bekommen hat und ihr wurde haushoch gratuliert so das ich wirklich alles mitbekommen konnte als ich darauf mich beschwerte kam von den Schwestern aus der Station 51 nur die aussage
(So ist das leben)
Wäre der aufwachraum voll gewesen hätte ich nichts gesagt doch ein nebeneinander liegen hätte vermieden werden können vorallem da alle beteiligten wussten wie mich diese FG mitnimmt
Sowas von taktlos! Und nicht empfehlenswert bei einem unangenehmen Aufenthalt dort !

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Bloß nicht in einer mittleren SSW dort ankommen, schon gar nicht aus einem anderen Krkh. überwiesen werden. Das hat die zuerst eintreffende Assistenzärztin sauer sein lassen. Ohne eine persönliche Untersuchung durchzuführen, teilte sie rein formalistisch der ängstlichen Schwangeren aufgrund ihrer unerwarteten Wehentätigkeit mit, dass im LdW gar nichts
gemacht werde, sie im LdW die Vorgehensweise des anderen Krkh. nicht
unterstützen u. somit weder die Geburt jetzt hier aufgehalten werden wird, noch das Kind später versorgt werden wird. Auf die hilflosen Vorschläge der Eltern, dass Wehen bis auf weiteres ( Untersuchungen?) weiter
aufgehalten werden können, kam nur die Info, dass die Oberärztin
die gleich käme, das genau so nochmal bestätigen wird.

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War wg vorzeitiger Wehen da, War schrecklich. Bad zwischen 2 Zimmern ständig besetzt. Als schwangere wo liegen soll nicht toll. Essen mit vielen Unverträglichkeit schlecht umgesetzt. Nach einer Woche auf eigenem Wunsch entlassen mit schrecklicher Arztdiskussion.
Zur Entbindung nur im Kreißsaal gewesen, super tolle Hebammen dort. Danach im Visit Hotel Familienzimmer, sehr Empfehlenswert. Hebammen kommen mindestens 3 x am Tag, super Essen und Service. Bei der U2 Untersuchung sehr nette Kinderärztin. Haben uns bei der Entbindung und danach sehr wohl gefühlt!

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sehr gute Behandlung und sehr gutes Krankenhaus

krankheitsbedingt war ich in den letzten zehn Jahren in mehreren Krankenhäusern zweck OPs. Nirgendwo fühlte ich mich fachlich und menschlich so gut betreut wie beim Team von Dr Gaiser im Klinikum Links der Weser

Mein Kind kam per Kaiserschnitt. Das war ein Horrortrip. Das war wie am Fließband. Mein Körper wurde geschoben und gerüttelt, ohne Kommentar. Ich hatte nur noch Angst. Als das Kind da war, ging mein Mann mit ihm und der Hebamme raus. Dann ging die OP weiter. Die Zeit verging und sie haben mich immer noch nicht zugenäht. Auf meine Frage hat nur der Annästesist gesagt, dass sie Verwachsungen entfernen und der Eierstock jetzt weg ist. Jetzt, Wochen später habe ich einen Arzt-Bericht, wo nichts dergleichen steht. Mein Frauenarzt konnte keinen Eierstock finden! (zu wenig Platz zum Schreiben)

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