Wer auf schlechter hygienischen Zustände und eine egal Htung von den Mitarbeitern steht ist hier richtig.
Die Stimmung der Mitarbeiter untereinander ist so mies das auch kein Halt davor gemacht wird die Kollegen sogar vor den Patienten bloß zu stellen und als inkompetent der zu stellen.
Therapien fallen mangels Mittarbeitern reihenweise aus.

Die hygienischen Zustände sind sehr schlecht, keiner fühlt sich verantwortlich, so stehen Essensreste und gebraucht Kaffeetassen fast überall rum. Coronamaßnahmen gibt es quasi keine

....denn sonst nützt die therpie einen nichts.Der Schalter bei einem selbst muss erstmal ümgelegt sein,wenn man dann mitarbeitet unf an sich arbeitet,hilft die therapie in dieser klinik auch,und auch die mitarbeiter.Zu den ärzten kann ich nur sagen,dass hr.strauch wirklich super war, immer ruhig und bedacht.fr.schneider ist auch okay,aber nur wenn sie einen mag.therapeuten geben ihr bestes.die krankenschwestern sind der motor in der klinik.lieben dank an die küche,das essen war imer lecker.

Zuersteinmal muss ich sagen das alle Mitarbeiter sich mühe gegeben haben.
Die Schwestern waren super. Immer da, immer nett und hatten auch mal zu unchristlichen Zeiten ein offenes Ohr für Probleme.
Als Gruppenärztin musste ich leider zu Frau Müller. Allein mein Aufnahmegespräch dauerte mehrere Stunden in denen mich die Dame immer wieder lange Zeit allein im Zimmer zurück ließ um etwas zu erledigen, auch das ständige Googlen war wenig vertrauensvoll.
Alles andere war OK

Ich war 16 Wochen in der Klinik was positives ist die Cafeteria und die Patienten zu den Ärzten und ich sage die Wahrheit fr dr Schneider ist sehr arrogant geht nicht auf Patienten ein voreingenommen und sehr unfreundlich ich hatte bei meiner Entlassung noch nicht mal eine abschlussuntersuchung aber im entlassungsbericht steht sofort arbeitsfähig obwohl ich Depressionen trauma Therapien Gruppe hatte dazu linker Arm eingeschränkt u Alkohol krank das ist ein Frechheit bitte bleibt weg von der Klin

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Ich will hier gar nicht so viel schreiben, aber ich kann manche Kommentare so nicht stehen lassen. Junges Personal hin oder her wer anderen keine chance gibt gibt sich selbst vielleicht auch keine! Sollte es gar nicht passen kann man sich ja an die therapeutische Leitung wenden. In meinen Augen arbeiten dort viele gute und gut motivierte Mitarbeiter in den Bereichen. Gut das Haus ist was älter aber schön gelegen mit guten Sport Möglichkeiten, Sauna und genug anderen Angeboten. Also Nutzen!!

Die meisten Terapeuten sind zu jung und haben kaum Berufs Erfahrungen.Meine war 24 Jahre alt.Die Gruppen Gespräche kann mann voll vergessen. Ausserdem sind die Terapeuten voll unterbesetzt. Mann hatt ständig Vertretung durch andere inkompetenten. Ausserdem werden die Patienten durch fehlende Arbeitskräften ausgenutzt.Zb Küchendienst, Wischen in verschiedenen Bereichen, Aussenanlagen der Klinik sowie die Cafeteria und der Kiosk sind von Patienten auszuführen.Kaum Freizeitgestaltung, Kein Wlan

Diese Klinik ist keinesfalls zu empfehlen!
Ich hatte das große Glück, die einzig ausgebildete Psychologin als Therapeutin gehabt zu haben, Sie war hat mir in meiner schlimmsten depressiven Phase sehr geholfen.
Ebenfalls ein großes Glück war Frau Dr. Schneider, nur wegen ihr bin ich in diese Klinik gekommen,sie ist Rheumatologin und ich bin rheumakrank.
Es war mir wichtig, dass meine rheumatischen Beschwerden in der Reha behandelt werden, da ich durch meine Erkrankung medikamentenabhängig geworden bin.
Die RV wollte mich nach Bad Essen schicken, ich habe Einspruch mit der Bitte nach Brilon zu dürfen eingelegt!
Dies bereute ich bitter!
Die Patienten werden als billige Arbeitskräfte missbraucht- mit der Begründung, wieder eine Alltagsstruktur wie zu erlangen.
Das Pflegepersonal ist bis auf 2 Ausnahmen unfreundlich, unflexibel und zum Teil auch hinterhältig!
Die Physiotherapieutinnen sind sehr nett,allerdings ist diese Abteilung total unterbesetzt.Nur wenige Patienten bekommen die notwendigen Anwendungen.
War meine Therapeutin nicht im Hause, wurde sie von einer inkompetenten, blutjungen,anmaßenden "Therapeutin" vertreten-die demotivierende Aussagen wie :
"Dann gehen sie doch nach Hause, wenn Ihnen hier etwas nicht passt."
tätigte.
Der überwiegende Teil der Therapeuten ist blutjung und ohne Berufserfahrung,
Deshalb brechen sehr viele Patienten ihre Maßnahme ab.
Die Klinikleitung ist eine Zumutung, der CA hat vorher in der Forensik gearbeitet und solche Haftzustände werden von ihm auch in dieser Klinik eingeführt.Man fühlt sich als Patient wie ein Verbrecher und wird ständig der Lüge bezichtigt. Beschwert man sich bei der RV darüber,werden Urinproben manipuliert,damit der Patient dann entlassen werden soll. Türkische Patienten werden vom SA sowie dem CA, beide ebenfalls Türken,bevorzugt behandelt und haben narrenfreiheit.Frau Dr. Schneider wird von diesem CA gemobbt,weil sie diese Machenschaften nicht mitmacht, es werden Patienten vom CA benutzt, um sie auszuspionieren!

Freundlichkeit alein isses halt nicht. Zwischen mir und der Therapeutin kam leider keinerlei Gefühl auf.
Die Gruppenstunden waren ehr ein die Zeit totschlagen. Gute Gespräche waren mehr als Mangelware,
vielleicht auch weil Berufserfahrung fehlte. Bei der Co Therapeutin vermisste ich Diese aber auch, oder wars Interessenlosigkeit. Gleich.
Leider war auch in der Werktherapie nicht bei allen Angestellten eine Begeisterung für die Arbeit zu erkennen. Es gab allerdings auch mehr als nur positive Einsatzbereitschaft einiger weniger, der Holzwurm und der Kunsttherapeut auch der Sozialarbeiter sowie die Krankenschwestern.
Das ganze System ist auf einer, meiner Meinung nach zu harten Strenge aufgebaut.
Es gab auch positives, aber da mir die Therapeutische Hilfestellung völlig abging ist das unwichtig.

Ich habe dieses Jahr woanders noch eine Therapie machen können,
Die Klinik in der nähe von Köln hat mir echt geholfen.

Aber jeder ist anders und alleine die Bereitschaft etwas zu ändern reicht leider nicht immer.
zumindest hab ich diese Erfahrung gemacht. Brilon hat mir leider nicht geholfen aber es war eine
Erfahrung.