Die Klinik ist prinzipiell gut strukturiert, die Unfallchirurgie glänzt mit netten, fürsorglichen Schwestern, einer guten Anästesie und einer guten OP-Vorbereitung. Ich kann nun aber nur Den Oberarzt Herrn Xxxxx heurteilen. Ich weiß dabei noch nicht mal, ob das der Arzt ist, der mich auch operiert hat. Er kommuniziert nämlich nicht. Bei der Visite ohne Vorstellung ein Blick vom Bettenrand, keine Aufklärung über die OP, auf Nachfrage zur Aufklärung die Info keine Zeit, bei der ersten ambulanten Sichtung nach der OP nur von oben herab und Aufklärung über die Dinge, die ich schon wußte, aber nicht über die Dinge, die mich eigentlich interessieren. Nicht zu empfehlen wenn man wissen will, wie es gelaufen ist und was man nach der OP machen sollte…

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Nachdem mein Lebensgefährte viele Jahre der Konsultation von Orthopäden, Neurochirurgen und Schmerztherapeuten hinter sich hatte, ebenso wie Physiotherapien, Massagen und
einer großen Anzahl von Spritzen, Medikamenten und schmerzhaften Behandlungen, fühlte er sich im Marienhospital, hier die Herren Dr. Trizlov und Jabbor, verstanden und angenommen.
Ihm wurde eine Fachklinik empfohlen, ein Vorstellungstermin dort für ihn wurde sofort vereinbart und er wird sich nunmehr der notwendigen OP unterziehen.
Ich selbst war wiederholt Patientin, ambulant und stationär, egal welche med. Fachrichtung man aufsuchen muss, das Marien-Hospital in Brühl ist eine sehr gute Wahl.

Das 2. Mal war ich zu einer OSG OP auf der J3. Tolle Station. Das Pflegepersonal ist empathisch, freundlich und immer gut gelaunt. Fühle mich dort gut betreut

Mein Vater, der hochgradig dement ist und Pflegestufe 5 hat, wurde nach einem Sturz im März in das Krankenhaus eingeliefert und an der Hüfte operiert. Die Operation ist planmäßig verlaufen. Mein Vater musste anschließend noch ca. eine Woche auf der orthopädischen Station bleiben. Wir haben uns große Sorgen gemacht, da es uns nicht erlaubt war, ihn zu besuchen. Natürlich ist das für einen dementen Menschen sehr schlimm, ohne vertraute Personen einen Krankenhausaufenthalt zu überstehen.
Wir riefen jeden Tag auf der Station an, um zu erfahren, wie es ihm geht. Von den Schwestern kam immer die Rückmeldung, dass alles in Ordnung wäre, dass er aber oftmals unruhig wäre. Als wir fragten, ob ihm Beruhigungsmittel gegeben würden, wurde uns versichert, dass dies nicht der Fall wäre, da man seinen Tag und Nacht- Rhythmus nicht stören wollte.
Als er nach einer Woche mit dem Krankentransport nach Hause gebracht wurde, wurde er erstmal im Rollstuhl vor dem Haus draussen geparkt. Er war nur mit einer Windel und einem Unterhemd bekleidet, d.h. man hatte ihm nicht einmal einen Schlafanzug angezogen. Er war in schlechter körperlicher und geistiger Verfassung und der Anblick war ein Schock für uns.
Aus den Entlassungspapieren konnten wir sehen, dass ihm schon mittags Psychopharmaka gegeben wurden, um ihn ruhig zu stellen. Da hat man uns wohl auf der Station nicht die Wahrheit gesagt. Ich bin von diesem Krankenhaus sehr enttäuscht und wütend über die unwürdige Behandlung meines Vaters.

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OP am 25.06.2019, wie im Vorgespräch ohne Komplikationen verlaufen, keinerlei Schmerzen, konnte schon in der Reha ohne Gehhielfen gehen. Alle vorherigen Schmerzen und Begleiterscheinungen sind behoben. Danke an das gesamte OP Team.

Wurde Ende Februar am linken Knie operiert. (Vollprothese). Die OP verlief super ohne Zwischenfall. Die ersten 10 Tage lief ich mit zwei Gehhilfen, danach ohne Gehhilfen. klappte toll und schmerzfrei.Jetzt sind zwei Monate vergangen , ich laufe ohne einschränkung, gehe Treppen rauf und runter. fahre Fahrrad und bin bei 110 Grad in der Beugung und Streckung angekommen.
Hebe keine REHA Anschlussbehamdlung genommen, sonder 3x Wöchentlich Krankengymnastik mit allen Schikanen.
Bin mit allem super zu frieden, vorallem schmerzfrei und nur das zählt.
Ich wünsche Dr Bauer und seinem Team weiterhin eine gute und ruhige Hand.
Danke