Nach dem ich heute beim Orthopäden in Mosbach wahr( Dr.Xxxxx) war und meine Beschwerden geschildert habe,hat er mich nach Buchen Stationär auf der Wirbelsäulenchirurgie Telefonisch beim Kollegen angemeldet und gesagt ,dort hilft man mir gegen meine extremen Schmerzen.Ich war noch nie so froh ins Krankenhaus zu können,da ich seit Wochen wirklich sehr starke Schmerzen hab.Die Nächte sind am schlimmsten.Wir sind sofort nach Buchen ins Krankenhaus gefahren,in dem glauben ,dort hilft man mir.Nachdem man einen Corona Test gemacht hatte,hat die Schwester meine Stationäre Einweisung mir abgenommen und wir haben noch übers Zimmer geredet.Danach nahm sie mich mit ca 20 meter weit mit und sagte ich soll auf den Doktor warten.Nach einiger Zeit kahm der Arzt(Asistenzarzt) und ging mit mir ins Sprechzimmer.Hier fragte er was ich habe und ich erklärte es ihm.eigentlich müsste er ja die Einweisung gelesen haben und somit informiert sein.nun ermeinbte ich soll zum Röntgen LWS gehen.Anschließend nahm er mich mit zum Bildschirm und meinte ,ihre untere Bandscheibe ist verknöchert und da kann man nichts mehr machen.Ich fragte ihn woher dann diese unerträglichen Schmerzen kommen,(kann nicht auf dem Rücken liegen sowie nicht auf der Seite),dazu sagte er ,ich habe rechts eine Schleimbeutelentzündung am Schenkelhalsgelenk,die Schwierigkeiten beim Wasserlassen (/seit 2Tagen),soll ich beim Urologen abklären.Ich habe wieder gesagt ,aber ich habe extreme Schmertzen im Rücken,dies hat er übergangen.Das schärfste in dem Begleitschreiben für meinem Hausarzt steht nicht die Realität .Nun, man hat mich wieder nach Hause geschickt,ich betone, mit weiterhin mit starken Schmerzen.Jetzt muss ich weiterleiden,mal sehen wie lange ich dies noch aushalten kann.

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Ich hab mit mir gehadert ob ich eine Bewertung im Internet zu meinem letzten Krankenhausaufenthalt in der NOK-Klinik Buchen abgeben soll, komme zu dem Ergebnis ja man sollte es schon wissen was sich dort zugetragen hat. Ich wurde nachts um 23 uhr mit dem RTW und Notarzt in buchen wegen schwerer COPD IV (Atemnot) eingeliefert. Die notärztliche Vorversorgung war wie immer hervorragend.die Aufnahme erfolgte sehr zügig.Nachdem mich der diensthabende Arzt übernahm ging das Dilemmer los.
Ich hatte alle Unterlagen dabei die er brauchte letzter Aufenthaltsbericht Thoraxuniklinik Heidelberg und Medikamenten Plan.nachdem die ersten Aufnahmeuntersuchungen erledigt waren kam er zu mir und sagte das er von meinem medikamentenplan(wichtige Lebenserhaltende Medikamente)drei sofort absetzen wolle, und dieses durch ein Dreier Präparat ersetzen wolle, aber es müße erst bestellt werden denn es sei nicht vorrätig.Es sei neu auf dem Markt. Ich weigerte mich dieses zu akzeptieren da ich dies von meiner lungenfachärztin und von der Thoraklinik verordnet bekommen habe.Nach Rücksprache am folgenden Tag mit meiner Lungenfachärztin meinte sie ich habe richtig gehandelt , da das besagte Präparat schon drei Jahre auf dem Markt ist und nicht den Erfolg bringt als die Einzel Dosierungen.
Auf Station B 31 wo ich untergebracht war hab ich dann trotz medikamentenplan Medikamente nachfordern müßen die nicht ausgeteilt wurden. Das gleiche spielte sich mit meinem Antibiotika ab.Zwei Tage vor meinem Zusammenbruch rief mich die Ärztin von der Thoraklinik an das bei der Laboruntersuchungen meines Auswurf ein Keim festgestellt wurde und gab mir den Namen des Antibiotika durch welches ich jetzt 14 Tage morgens und abends nehmen mußte,auch dieses wollte man mir verweigern. Auch bat ich den Stationsarzt sich dringends mit meiner Lungenfachärztin und der Thoraxklinik in Verbindung zu setzen , damit eine optimale Behandlung evtl.eine Verlegung in eine fachklinik organisiert werden kann. Nichts ist gemacht word

Ich bekomme kein Arzt für eine Aufklärung meiner Situation. Warte stundenlang um dann zu hören das es jetzt nicht geht und das schon mehrmals. Akute, neu in der Klinik aufgetretene gesundheitliche Probleme werden nicht untersucht und behandelt - Zustand wurde immer schlechter. War 4 Tage mit meiner Bluse Tag und Nacht, kein Wechsel, keine Hilfe beim Anziehen des NAchthemdes.

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Super Service sehr nettes Personal und tolle Arzte

Ich hatte von Anfang an das Gefühl, mit meiner Krankheitssituation ernst genommen zu werden. Ich bekam meine Lebensqualität wieder zurück!!!!!!!

Trotz das dass Personal sehr unter Druck steht, bleiben diese sehr freundlich! Die Ärzte sind ok und ich bin froh das wir noch eine Klinik in der Nähe haben, denn im Notfall würde ich keine 100 km fahren wollen / müssen! SUPER

Meine ambulante Erfahreungen reichen von einer TOP- Behandlung und zu desaströse Behandlung.
Ich vermute das ein guter Arzt keine Abiturnote 1 oder besser hatte und er eine bessere soziale Kompetenz aufweist als besagter einser Abiturient.
Ich kann einmal die Note 1+ und einmal die Note 4- vergeben und es betrifft in beiden Fällen die Orthopädie.
Ich hoffe nie wieder dem letzten Arzt in die Finger zu fallen und daher bekommt das Haus die Note 1,8
weil ich dort zu 90% gute Erfahrung mit Ärtzten, Pflegepersonal und besonders die Freundlichkeit am Empfang gemacht habe .
Ich hoffe das es so bleibt und das negative Erlebnis ein einmaliger Fall war..

Die unfreundlichstens Ärzte.

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Ein Krankenhaus der Extraklasse vom Chef bis ganz nach unten

Die Hebammen und Schwestern auf der Entbindungsstation sind wahnsinnig nett und vor allem geduldig .Trotz Stress wird dafür gesorgt das man als Patient so gut wie nichts davon mitbekommt. Die Ärztliche Versorgung ist auch sehr gut.Bei Fragen ist jederzeit jemand zur Stelle EGAL WELCHE UHRZEIT .Die Suaberkeit und das Essen auf der C2 ist sehr sehr viel besser als ihr Ruf. Es ist zwar nicht das schönste modernste KH von der Einrichtung aber die Versorgung und alles was in einem KH wichtig sein sollte war ohne Einschränkung gegeben!!!! RIESEN LOB AN DIE GANZE C2 !!!!!! ob Ärtzinnen oder Schwestern oder Hebammen oder die Damen die putzen das Lob geht wirklich an die ganze C2 !!!
Es wäre eine Schande und absolut nicht nach vollziehbar wenn die Entbindungsstation aufgelöst werden würde !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!