Dr. med. Martin R. Peschke

Meine Freundinnen und Kolleginnen haben ihn mir schon empfohlen und deswegen wollte ich ebenfalls mein Glück bei ihm versuchen. Dr. Peschke hat wohl gemerkt, dass ich bei meinem ersten Besuch bei ihm nervös war und hat mir diese mit belanglosen Gesprächen genommen. Auch bei der Untersuchung war er sehr einfühlsam, sodass ich fast nichts gemerkt habe. Er nimmt sich die Zeit für Fragen und klärt einen sehr gut bezüglich den eigenen Anliegen auf. Sehr zu empfehlen!

nicht nur die arzthelferinnen war sehr nett, auch dr. peschke selber. fühlte mich gut aufgehoben, beraten und behandelt.
ich wurde freundlich aufgenommen und musste auch nicht lange warten.

Angefangen bei den sehr freundlichen Damen bei der Terminvergabe bin ich sehr zufrieden. Ich fühle mich gehört und verstanden.Ein Arzt.dem ich Vertrauen kann.

freundliche Ansprache und Terminvergabe als Neupatient. Kompetente, aussergewöhnliche und gründliche Untersuchung. Fragen an die Patientin gestellt um die Ursache zu ermitteln.
Alles sehr sauber und hygienisch. Ohne Zeitdruck wurde alles abgehandelt.ich bin sehr glücklich über diesen Arzt, den n meine Frauenärztin ist in Rente gegangen.

Wurde sehr freundlich behandelt und verständnisvoll sowie kompetent beraten.

Er ist ein wahnsinnig kompetenter Arzt. Er versteht sein Fach. Er ist auch sehr geschickt. Bei seinen Untersuchungen geht alles sehr schnell und schmerzfrei. Er hört zu und hat auch Humor welchen man entweder mag oder nicht. Ich bin mehr als zufrieden.

Sehr gute und kompetente Beratung und Behandlung!

Ich war zum ersten Mal bei Dr. Peschke wegen einem Eingriff und hatte große Angst und eine schlaflose Nacht hinter mir. Er war sehr verständnisvoll, hat mir die Sorgen genommen und mich wirklich gut beruhigt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben bei ihm gefühlt.

Ich würde immer wieder hin gehen.

Bisher war ich bei Dr. Peschke zufrieden. Als ich nun zu einem Beratungsgespräch dort war, weil ich die Pille seit einem 3/4 Jahr aufgrund der Hormonbelastung nicht mehr nehme, seit zwei, drei Monaten allerdings massive Menstruationsbeschwerden habe, wurde ich bitter enttäuscht. Zuerst bekam ich einen 30 minütigen Vortrag über meine Einschätzung von Risiken. Da fielen Sätze wie: "Autofahren sei vel gefährlicher." "Frauen haben doch so eine hohe Lebenserwartung, das wäre nicht so, wenn die Pille schädlich sei." "Alkohol würde ebenfalls viele Risiken bergen." Gegen die Schmerzen könne man nichts machen, außer Schmerzmitteln. Die letzte Variante sei, die Gebärmutter auszuschaben oder zu entfernen (ich bin Mitte 30). Außerdem soll ich doch froh sein, dass es Medikamente gäbe, die uns das Leben erleichtern und durch die Pille würde doch so vieles besser sein wie Zyklus oder Stärke der Menstruation.
Ich bin zutiefst schockiert über solche Aussagen. Zumal diese mit einer ganz fürchterlich herablassenden und arroganten Art auf mich einprasselten. Das war zweifellos mein letzter Besuch dort.

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