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Standort: Radiolog.- Nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis Dres. Andreas Kögler Klaus Taubert u.w.

Kurz vorweg - meine Beurteilung richtet sich nicht gegen Herrn Dr. Taubert, sondern spiegelt meine Erfahrung mit der Gemeinschaftspraxis wider. Der Bericht kam von Dr. Wolter.
Wegen Schmerzen im Knie war ich bei einem Orthopäden in Behandlung. Nach MRT und Röntgen bekam ich eine Überweisung für eine Skelettszintigraphie durchführen zu lassen. Den Termin hierfür bekam ich relativ zügig. Die Szintiegraphie wurde ohne Probleme durchgeführt, in dem Ergebnis wurde bescheinigt, dass die Voraussetzungen für eine RSO gegeben sind und die Praxis den weiteren Ablauf mit mir abstimmen wird. Nach 6-monatiger Wartezeit wurde mir ein Termin zur Durchführung der RSO gegeben, wobei es keine klare Vorgabe zu den einzuhaltenden Werten betreffend meiner Blutverdünnung gab. 2 Tage vor dem Termin hieß es dann, der Wert sei zu hoch, die RSO kann nicht durchgeführt werden, weil der Gerinnungsfaktor INR bei max. 1.1 liegen dürfte. Eine solche Aussage bei Terminvergabe hätte evtl. geholfen den gewünschten Wert zu erreichen. Neuer Termin zur RSO - Ende Oktober. 5 Tage nach der neuen Terminvergabe, ein erneuter Anruf von der Praxis - eine RSO kann generell nicht durchgeführt werden, weil ich allergisch auf Kontrastmittel bin. Diese Information lag der Praxis allerdings schon seit 2017 vor. Da stellt sich mir die Frage, warum nicht schon vor Beginn der Behandlungseinheit diese Feststellung getätigt wurde; warum der Herr Dr., obwohl die Info in meiner Akte zu finden sein sollte, die Voraussetzung für eine RSO als gegeben ansah; warum erst noch Termine vergeben werden, wenn dann eine Behandlung doch nicht möglich ist. Meine Krankenkasse wurde mit völlig unnützen Kosten belastet, welche hätten vermieden werden können. Eine andere Radiologie hat mir übrigens zu verstehen gegeben, dass weder meine Blutverdünnung, noch meine Unverträglichkeit gegenüber Kontrastmittel ein Problem darstellen und sie die Behandlung durchführen. Einziges Manko ist, dass ich erneut eine Szintigraphi machen muss

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Ich fahre lieber 100 Km als hier noch einmal einen Termin zu machen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Radiolog.- Nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis Dres. Andreas Kögler Klaus Taubert u.w.

Gewünscht war eine Gelenk MRT, wobei auf eigene Verantwortung der gewünschte Umfang mit der freundlichen Helferin besprochen wurde. Ein Arztkontakt mit dem Radiologen ist vorab nicht erfolgt.

Nach erfolgter Untersuchung kam der Arzt "sehr kurz angebunden" in den Behandlugsraum um mir im Liegen mitzuteilen, daß ich mir nächstes Mal eine andere Praxis suchen sollte.

Die MRT Bilder wurden nachträglich von keinem der weiteren behandelnden Ärzte (u.A. einem Professor) als nicht ausreichend empfunden - die Befunde konnten ohne Probleme erstellt werden. Der Radiologe stellte auf Grund des vermeintlich zu geringen Umfangs der Untersuchung hingegen einen "unmotivierten" Befund, der inhaltlich durch die weiteren behandelnden Ärzte nur teilweise bestätigt werden konnte oder sachlich nicht nachvollzogen werden konnte. Ein klärendes Gespräch bzw. Besprechung des Befundes wurden nach der MRT durch den Arzt ausgeschlossen.

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Führten wirtschaftliche Gründe zum Ausschluß von weiteren Behandlungen ? • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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