Ulrike Otto

• Klassische Homöopathie

  Die Kunst eines Homöopathen besteht darin, aus den über 1000 vorhandenen homöopathischen Mitteln, das Mittel herauszufinden, welches der Individualität des Patienten und seiner Symptome am besten entspricht. Das homöopathische Prinzip, welches dahintersteht, lautet:

  Similia similibus curantur
  (Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt)

  Eine umfangreiche Erstanamnese bei welcher der Patient ausführlich seine Beschwerden und die damit verbundenen Symptome beschreiben sollte, ist dafür Grundvoraussetzung.

• Bioresonanztherapie

  Die Bioresonanztherapie ist eine sanfte, computergesteuerte Schwingungstherapie, welche sich seit über 20 Jahren sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheiten bewährt hat. Dieser Therapieform liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alles, d.h. jedes Organ, jede Zelle des Körpers aber auch jedes Bakterium, jeder Virus usw. auf „seiner eigenen Frequenz“ schwingt.
  Der erste Schritt in der Bioresonanztherapie ist somit immer die Suche nach störenden Schwingungen als Ursache der Krankheit. Nach meiner Erfahrung sind dies vor allem Bakterien- , Viren-, oder Pilzbelastungen, Schwermetallanreicherungen im Körper, Nahrungsmittel- oder Pollenallergien sowie Belastungen durch Elektrosmog.
  Im zweiten Schritt werden diese störenden Frequenzen über Elektroden in das BICOM Gerät geleitet, dort umgewandelt und anschließend als heilende Therapieschwingungen an den Körper des Patienten zurückgegeben.

• Akupunktur und Traditionell Chinesische Medinzin (TCM)

  Akupunktur und die Traditionell Chinesische Medizin (TCM) beruht auf der Lehre der fließenden Lebensenergie (Qi) im Zusammenspiel von Yin und Yang.
  Yin und Yang sind die traditionellen Ordnungsprinzipien der chinesischen Weltsicht, wie wir sie bereits in dem über 2500 Jahre alten Buch der Wandlungen (I Ging beziehungsweise Yijing) finden. Es sind Polaritäten, die sich wechselseitig hervorbringen und gegenseitig bedingen. Das eine Prinzip kann ohne das andere nicht existieren – ohne Licht kann es bekanntlich keinen Schatten geben.

  • Yin – oder die weibliche Seite
    Yin ist seiner Natur nach passiv oder empfangend. Es kühlt, seine Bewegungsrichtung ist absteigend oder nach unten treibend. Es wird mit dem Mond und der Dunkelheit assoziiert.
  • Yang – oder die männliche Seite
    Yang ist aktiv und wärmend. Es steigt hoch, baut auf, treibt an. Es wird mit der Sonne und Helligkeit in Verbindung gebracht.

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