Marcus Barthold

Ganzheitliche Atemarbeit ( Holotropes Atmen)

Eine wichtige Frage vorweg: Warum vom Holotropen Atmen zur Ganzheitlichen Atemarbeit?
Nach fast 25 Jahren eigener intensiver Selbsterfahrung in der Methodik des Holotropen Atmens und meinem kürzlichen Abschluss in der Ausbildung "Integratives Heilatmen nach Klaus John" biete ich nun meine eigene Form der Atemarbeit im Einzelsetting und Workshops an. Klaus John ist seit 1991 zertifizierter Atemtherapeut nach Stanislav Grof. Aufgrund der Namensschützung Holotropic Breathwork bezeichne ich meine Arbeit als Ganzheitliche Atemarbeit, welche jedoch inhaltlich dem Holotropen Atmen treu bleibt.

Die zweite wichtige Frage: Was ist die ganzheitliche Atemarbeit?
Die ganzheitliche Atemarbeit ist eine experimentelle Selbsterfahrungsmethode und Bewusstseinsarbeit, welche eine beschleunigte und vertiefte Atmung als Werkzeug zur Selbsterforschung nutzt. Die Atemarbeit versetzt den Teilnehmer in außergewöhnliche Bewusstseinszustände, die das natürlich innewohnende Heilpotential aktivieren und die Integration unerledigter Elemente der eigenen Lebensgeschichte sowie Geburt als auch transpersonaler Erfahrungen fördert.
Die Methodik basiert auf dem von Christina und Stanislav Grof entwickelten Holotropen Atmen und bezieht die Erkenntnisse der Vegetotherapie nach W. Reich sowie der bioenergetischen Körperarbeit nach A. Lowen ein. Weitere Elemente der Arbeit sind die Einsichten klassischer spiritueller und schamanischer Traditionen sowie die modernen Forschungsergebnisse der transpersonalen Psychologie.
Durch prozessbegleitende Musik, unterstützende Körperarbeit, therapeutisches Malen und Gruppengespräche können bisher unbewusste sowie blockierte Lebensthemen in einem sicheren Rahmen ausgedrückt und bearbeitet werden. Somit ist persönliches Wachstum, Freisetzung unterdrückter Lebensfreude, Selbstentfaltung, Kreativität und geistig – spirituelles Wachstum möglich.

Was sind die Heilpotentiale der ganzheitlichen Atemarbeit?
Bewusstwerdung eigener psychischer Prägungen und mentaler Strukturen
Verarbeitung und Lösung von Stress, Verspannungen, Emotionen und psychosomatischen Blockaden
Förderung des Urvertrauens in die eigene seelische und körperliche Selbstregulation
Integration nicht gelöster Elemente der eigenen Biographie, Geburt und transpersonaler Erfahrungen
Nachbearbeitung psychedelischer Erfahrungen
Lösung von Sucht und Abhängigkeit
Vertiefung von mitmenschlicher Begegnung, Verständnis, Mitgefühl und Kommunikation
Freisetzung von Lebensfreude, Kreativität und geistig – spirituellem Wachstum

Mögliche Formate sind Gruppenarbeit bzw. Workshops und Einzelsitzungen. Bei Einzelsitzungen liegt der Preis bei 80€ die Zeitstunde. Eine Einzelsession dauert ca. 5 Stunden. Ein Wochenendworkshop kostet 300-350€ pro Person und geht von Freitag bis Sonntag

Kontraindikationen für die ganzheitliche Atemarbeit
Da während der Atemerfahrung, neben psychischen auch starke körperliche Spannungen bearbeitet werden können, ist die ganzheitliche Atemarbeit nicht für Personen geeignet, bei denen Folgendes zutrifft:
Schwere Herz – Kreislaufstörungen
Kürzliche Operationen
Akute Infektionskrankheiten
Glaukom
Epilepsie
Schwangerschaft
Einnahme von Psychopharmaka oder ernsthafte psychiatrische Probleme
Bei Beachtung dieser Ausschlussgründe ist eine wirklich sichere Arbeit gewährleistet und volles Vertrauen in die eigene Erfahrung möglich. Im Zweifelsfall ist zur gänzlichen Klärung ein persönliches Gespräch zu empfehlen.

Der Begriff Depression kommt vom lateinisch deprimere = niedergedrückt) Typische Symptome einer Depression sind gedrückte Stimmung, häufiges Grübeln, das Gefühl von Hoffnungslosigkeit und ein verminderter Antrieb. Häufig verloren gehen Freude und Lustempfinden, Selbstwertgefühl, und das Interesse am Leben insgesamt. Leistungsfähigkeit und Lebensqualität sind dadurch beeinträchtigt.

Bei der Behandlung von Depressionen, lege ich in meiner Praxis wert auf einen ganzheitlichen Ansatz. Das heißt die Auseinandersetzung mit den unterdrückten Gefühlen steht im Fokus, sowie die oft vorhandenen lebensgeschichtlichen Zusammenhängen zu untersuchen und zu be- und verarbeiten. Verschiedene Erlebnis bzw. Erfahrungsorientierte therapeutische Methoden können hier zum Einsatz kommen.

Die Behandlung von psychosomatischen Beschwerden kann in meiner Praxis unterschiedlich ablaufen. Jeder Behandlung geht ein Vorgespräch plus Anamnesesitzung voraus. Es gibt einerseits die Möglichkeit der Schmerztherapie durch Hypnose oder das katathyme Bilderleben. Und andererseits die körperpsychotherapeutische, bioenergetische Arbeit für die Behandlung von psychosomatischen Leiden. Darüber hinaus können auch erlernte Entspannungsverfahren sehr hilfreich sein. Die verschiedenen Möglichkeiten können im gemeinsamen Gespräch erörtert werden.

Blockadenlösungen können gut mit Hypnose oder körperpsychotherapeutischen Interventionen behandelt werden. Im Vorgespräch finden wir das passende Werkzeug.

Die Burn Out Thematik bzw. die Erschöpfungsdepression erfordert ein individuelles Vorgehen. Von psychotherapeutischen Gesprächen über Entspannungsverfahren, Emotionalarbeit, Stressprävention bis hin zur Umgestaltung der eigenen Lebensstruktur. Gemeinsam finden wir in der Burnoutberatung ganzheitliche therapeutische Tools und Hilfestellungen für Sie.

Die Burn Out Thematik bzw. die Erschöpfungsdepression erfordert ein individuelles Vorgehen. Von psychotherapeutischen Gesprächen über Entspannungsverfahren, Emotionalarbeit, Stressprävention bis hin zur Umgestaltung der eigenen Lebensstruktur. Gemeinsam finden wir in der Burnoutberatung ganzheitliche therapeutische Tools und Hilfestellungen für Sie.

Zum Thema Entspannungstherapie biete ich in meiner Praxis das Autogene Training und die progressive Muskelrelaxation als übendes Verfahren an. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit der Tiefenentspannung durch Hypnose. Im gemeinsamen Gespräch werden wir die passende Intervention finden.

Entspannungsverfahren sind Übungen zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung. Körperliche Entspannung und das Erleben von Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden sind eng miteinander verbunden. Entspannungstechniken werden in meiner Praxis als Behandlungsverfahren in der Psychotherapie eingesetzt sowie als Möglichkeit für die private Anwendung zur allgemeinen Psychohygiene im Alltag vermittelt. Im Alltag erleben wir, bewusst und unbewusst, psychophysiologische Prozesse.

Diese zeigen sich in der Wechselwirkung zwischen psychischen Vorgängen und körperlichen Funktionen. Unser Körper sowie unsere Persönlichkeit können effektiv nur dann auf Dauer Leistung vollbringen, wenn Körper und Seele Ruhephasen erfahren, in denen sich beide wieder erholen können. Chronische Überbeanspruchung führt dazu, dass unser Immunsystem geschwächt wird. Umgekehrt stärkt ein regelmäßiger Wechsel zwischen Anspannungs- und Entspannungsphasen unser Immunsystem. Ziel aller Entspannungsverfahren ist die Entspannungsreaktion, diese steht im Gegensatz zur Stressreaktion.

Auf neuronaler Ebene zeigt sich die Entspannung in einer Aktivierung des Parasympathikus, einer Komponente des vegitativen Nervensystems, der auch als "Ruhenerv" bezeichnet wird.

Auf der körperlichen Ebene wird der Muskeltonus verringert, die Reflextätigkeit vermindert, die peripheren Gefäße erweitert, die Herzfrequenz verlangsamt, der Blutdruck gesenkt, der Sauerstoffverbrauch reduziert, die Hautleitfähigkeit verringert und zentralnervös die hirnelektrische und hirngefäßbedingte Aktivität verändert.

Auf der psychologischen Ebene wird in der Entspannungsreaktion Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden erlebt und die Konzentrationsfähigkeit und Differenzierungsfähigkeit der körperlichen Wahrnehmung gefördert.

Zum Thema Entspannungstraining biete ich in meiner Praxis das Autogene Training und die progressive Muskelrelaxation als übendes Verfahren an. Im gemeinsamen Gespräch werden wir die passende Intervention finden.

Entspannungsverfahren sind Übungen zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung. Körperliche Entspannung und das Erleben von Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden sind eng miteinander verbunden. Entspannungstechniken werden in meiner Praxis als Behandlungsverfahren in der Psychotherapie eingesetzt sowie als Möglichkeit für die private Anwendung zur allgemeinen Psychohygiene im Alltag vermittelt. Im Alltag erleben wir, bewusst und unbewusst, psychophysiologische Prozesse.

Diese zeigen sich in der Wechselwirkung zwischen psychischen Vorgängen und körperlichen Funktionen. Unser Körper sowie unsere Persönlichkeit können effektiv nur dann auf Dauer Leistung vollbringen, wenn Körper und Seele Ruhephasen erfahren, in denen sich beide wieder erholen können. Chronische Überbeanspruchung führt dazu, dass unser Immunsystem geschwächt wird. Umgekehrt stärkt ein regelmäßiger Wechsel zwischen Anspannungs- und Entspannungsphasen unser Immunsystem. Ziel aller Entspannungsverfahren ist die Entspannungsreaktion, diese steht im Gegensatz zur Stressreaktion.

Auf neuronaler Ebene zeigt sich die Entspannung in einer Aktivierung des Parasympathikus, einer Komponente des vegitativen Nervensystems, der auch als "Ruhenerv" bezeichnet wird.

Auf der körperlichen Ebene wird der Muskeltonus verringert, die Reflextätigkeit vermindert, die peripheren Gefäße erweitert, die Herzfrequenz verlangsamt, der Blutdruck gesenkt, der Sauerstoffverbrauch reduziert, die Hautleitfähigkeit verringert und zentralnervös die hirnelektrische und hirngefäßbedingte Aktivität verändert.

Auf der psychologischen Ebene wird in der Entspannungsreaktion Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden erlebt und die Konzentrationsfähigkeit und Differenzierungsfähigkeit der körperlichen Wahrnehmung gefördert.

Die Gesprächspsychotherapie, auch klientenzentrierte Psychotherapie genannt, gehört zu den humanistischen Methoden, die die These vertreten, dass der Mensch mehr als die Summe seiner Teile ist, dass er einen bewussten Kern in sich aufweist, in zwischenmenschlichen Beziehungen lebt und dass er sich entscheiden kann. Die Gesprächstherapie ist ressourcenorientiert, d.h. sie nimmt Abstand vom pathologischen psychiatrischen Denken und konzentriert sich auf die Möglichkeiten, die der Mensch in sich trägt.

Die Gesprächspsychotherapie wurde von dem Psychologen Carl Rogers entwickelt. Rogers stützt sich dabei auf die Grundlagen des positiven Menschenbildes. Dieses Bild geht davon aus, dass der Mensch grundsätzlich die Fähigkeit besitzt, als selbstbestimmtes Individuum zu agieren und im Besitz aller Ressourcen ist, die er zur Selbstentfaltung benötigt. In der Gesprächstherapie werden die eigenen Fähigkeiten des Klienten herausgearbeitet und aktualisiert, das heißt, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sich selber zu verstehen und sich zu verändern.


Anwendungsgebiete
Die humanistischen Ansätze haben sich als dritte Kraft in der Psychologie und der Therapie gut etabliert. Die Gesprächspsychotherapie ist sehr gut erprobt und hat sich als recht erfolgreich erwiesen und kann bei vielen psychischen und seelischen Leiden zum Einsatz kommen.

• psychogene Erkrankungen
• psychosomatische Leiden
• Suchterkrankungen
• depressive Verstimmungen
• Angststörungen
• Anpassungsstörungen
• akute Lebenskrisen
• Abbau innerseelischer Blockaden


Gesprächspsychotherapie kann einerseits im Mittelpunkt der Therapie stehen, aber auch als Bindeglied zu anderen Interventionen verstanden werden, um eine bestimmte Bewusstheit oder Integration zu fördern.

Die Gesprächspsychotherapie, auch klientenzentrierte Psychotherapie genannt, gehört zu den humanistischen Methoden, die die These vertreten, dass der Mensch mehr als die Summe seiner Teile ist, dass er einen bewussten Kern in sich aufweist, in zwischenmenschlichen Beziehungen lebt und dass er sich entscheiden kann. Die Gesprächstherapie ist ressourcenorientiert, d.h. sie nimmt Abstand vom pathologischen psychiatrischen Denken und konzentriert sich auf die Möglichkeiten, die der Mensch in sich trägt.

Die Gesprächspsychotherapie wurde von dem Psychologen Carl Rogers entwickelt. Rogers stützt sich dabei auf die Grundlagen des positiven Menschenbildes. Dieses Bild geht davon aus, dass der Mensch grundsätzlich die Fähigkeit besitzt, als selbstbestimmtes Individuum zu agieren und im Besitz aller Ressourcen ist, die er zur Selbstentfaltung benötigt. In der Gesprächstherapie werden die eigenen Fähigkeiten des Klienten herausgearbeitet und aktualisiert, das heißt, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sich selber zu verstehen und sich zu verändern.


Anwendungsgebiete
Die humanistischen Ansätze haben sich als dritte Kraft in der Psychologie und der Therapie gut etabliert. Die Gesprächspsychotherapie ist sehr gut erprobt und hat sich als recht erfolgreich erwiesen und kann bei vielen psychischen und seelischen Leiden zum Einsatz kommen.

• psychogene Erkrankungen
• psychosomatische Leiden
• Suchterkrankungen
• depressive Verstimmungen
• Angststörungen
• Anpassungsstörungen
• akute Lebenskrisen
• Abbau innerseelischer Blockaden


Gesprächspsychotherapie kann einerseits im Mittelpunkt der Therapie stehen, aber auch als Bindeglied zu anderen Interventionen verstanden werden, um eine bestimmte Bewusstheit oder Integration zu fördern.

Im Hypnosevorgespräch klären wir ihr Anliegen, Indikation und eventuelle Fragen zur Hypnose. Desweiteren wird eine Anamnese als Vorbereitung für mögliche folgende Hypnosesitzungen durchgeführt.

Im Hypnosevorgespräch klären wir ihr Anliegen, Indikation und eventuelle Fragen zur Hypnose. Desweiteren wird eine Anamnese als Vorbereitung für mögliche folgende Hypnosesitzungen durchgeführt.

Alles, was fasziniert und die Aufmerksamkeit eines Menschen festhält oder absorbiert, könnte als hypnotisch bezeichnet werden. Milton H. Erickson

Hypnose wird vom altgriechischem Wort Hypnos abgeleitet. Hypnos ist Teil der griechischen Mythologien. Er gilt gemeinhin als der Gott des Schlafes.

Bei der Hypnose ging man historisch gesehen, davon aus, dass es sich um einen schlafähnlichen Zustand handelt, doch durch die Weiterentwicklung des EEG und der bildgebenden Verfahren in der modernen Gehirnforschung weiß man heute das die Hypnose kein einheitlicher Zustand ist, sondern das sich ganz verschiedene „Trance Zustände“, also vom Normalzustand abweichende Gehirnaktivitätszustände, erzeugen lassen.

Die westliche Wissenschaft beschäftigt sich seit dem 18. Jh. mit diesen „entspannten Wachzuständen“. Franz Anton Mesmer, gilt als der Pionier der therapeutisch- angewandten Hypnose. Im 19. Jh. nutzten Jean-Martin Charcot und Sigmund Freud die Hypnosetherapie bei ihren Patienten. Im amerikanischen Sprachraum des 20. Jh. war es v.a. Milton H. Erickson der die Hypnose stark beeinflusste und weiterentwickelte. Jedoch auch der deutsche Arzt Johannes Heinrich Schulz trug wesentlich zur Weiterentwicklung der Hypnose bei und leitete aus diesen Erkenntnissen das „Autogene Training“ ab.

Die konkrete Arbeitsweise der Hypnose richtet sich nach Ihren Zielen, Bedürfnissen, Themen und Möglichkeiten.

In der hypnotischen Trance ist die Aufmerksamkeit nach innen gerichtet, die Wahrnehmung ist geschärft, man denkt mehr in Bildern. Hypnose fördert des Weiteren einen vertieften Zugang zum eigenen Unterbewusstsein. Direkte und indirekte Suggestionen öffnen den Zugang zu Ressourcen oder relevanten psychischen Themen.

In Trance kommt es zu gut untersuchten physiologischen Veränderungen, z.B. Der Blutdruck sinkt, die Atmung ist meist verlangsamt, die Durchblutung der Hirnrinde nimmt zu, der Hautwiderstand steigt und die Konzentration der Stresshormone im Blut sinkt.
Subjektiv kommt es zu einer Zunahme der Vorstellungsaktivität, zu erhöhter Suggestibilität und es ist ein leichterer, direktiverer Zugang zu Gefühlen möglich, die wesentlich intensiver wahrgenommen werden als im Wachzustand.

Die moderne Hypnosetherapie betrachtet den Patienten als aktiven Partner und Mitgestalter seiner Tranceprozesse, es besteht also zu keinem Zeitpunkt eine willenlose Fremdbestimmung, d.h. die Wahrnehmung oder das Bewusstsein ist zu keinem Zeitpunkt aus oder abgeschaltet.

Die Hypnosetherapie ist eine wirksame Therapieform, die sich bei der Behandlung verschiedenster psychischer sowie physischer Störungsbilder bewährt hat, was durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt wird.

Anwendungsgebiete

Hypnose kann eigenständig oder in Kombination mit anderen Verfahren zur Therapie von psychischen, psychosomatischen oder körperlichen Störungen eingesetzt werden.

• Rauchentwöhnung
• Gewichtsreduzierung
• Hypnose bei Depression & Burnout
• Hypnose bei Ängsten, Phobien & Zwängen
Schmerztherapie & Analgesie mit Hypnose
• Kinderhypnose
• Regressionstherapie mit Hypnose
• Reinkarnationstherapie mit Hypnose

Bei einer Krisenintervention in meiner Praxis handelt es sich um eine akute Kurzzeitbehandlung. Aufgrund des hohen Leidensdrucks biete ich dafür zeitnah Termine an. An die Kriseninterventionsbehandlung kann sich auch eine Langzeittherapie anschließen. Fokus in der Krise ist jedoch vorerst zumeist nicht die Aufarbeitung der gesamten Lebensgeschichte sondern die Stabilisierung, Emotionalarbeit und Erdung, sowie das Finden von Lösungsansätzen um die Krise herum.

Bei einer Krisenintervention in meiner Praxis handelt es sich um eine akute Kurzzeitbehandlung. Aufgrund des hohen Leidensdrucks biete ich dafür zeitnah Termine an. An die Kriseninterventionsbehandlung kann sich auch eine Langzeittherapie anschließen. Fokus in der Krise ist jedoch vorerst zumeist nicht die Aufarbeitung der gesamten Lebensgeschichte sondern die Stabilisierung, Emotionalarbeit und Erdung, sowie das Finden von Lösungsansätzen um die Krise herum.

Körperpsychotherapie bezeichnet verschiedene Psychotherapiemethoden, die neben den psychischen Aspekten vor allem körperliche Dimensionen menschlichen Erlebens und Leidens mit einbeziehen. In der Regel sind diese Methoden tiefenpsychologisch und ursächlich orientiert und nutzen die Körperwahrnehmung als Möglichkeit unbewusste psychische Prozesse aufzudecken, also ins Bewusstsein zu bringen.

Die körperorientierte Psychotherapie geht davon aus, dass Körper und Psyche eine nicht trennbare Einheit bilden. Die Arbeit mit dem Körper ist erfahrungsorientiert, was bedeutet, dass das momentane und vor allem körperlich empfundene Erleben während des Therapieprozesses im Fokus der Aufmerksamkeit steht.

Pionierarbeit auf diesem Gebiet leistete der Psychoanalytiker Wilhelm Reich. Reich fand in seinen Forschungen heraus, dass es deutliche Zusammenhänge zwischen psychischen und muskulären Verspannungen gibt, die er später als Charakterpanzer beschrieb und entwickelte ausgehend von der Psychoanalyse Freuds vor allem unter der Einbeziehung des Körpers und des Lustempfindens eines Menschen, seine Charakteranalyse. Therapeutisch gesehen war es Reich wichtig, den gesamten Organismus, insbesondere die Muskulatur des Bewegungsapparats, in die therapeutische Arbeit mit einzubeziehen. Alexander Lowen, ein amerikanischer Arzt und Psychotherapeut griff die Ansichten und Arbeiten von Reich auf, entwickelte bestimmte Körperübungen, um über den Körper verdrängte seelische Inhalte, emotionale Blockaden, körperliche Verspannungen etc. sichtbar zu machen und führte in den 50er Jahren den Begriff „Bioenergetische Analyse“ ein.

Im Fokus meiner therapeutischen Arbeit stehen hier zum einen gezielte bioenergetische Interventionen und Körperübungen. Dies führt oft zur wiederkehrenden Flexibilität im Körper und Geist durch die wiedergewonnene Wahrnehmung & Ausdrucksfähigkeit der eigenen emotionalen Befindlichkeiten & Konflikte, die zumeist unter den neuromuskulären chronischen Verspannungsmustern liegen.

Zum anderen biete ich die körperorientierte TRE® Methode von David Bercelli an. TRE® steht für Tension & Trauma Releasing Exercises: zu deutsch – Spannungs- und Traumalösende Übungen. TRE® ist eine Abfolge von 7 wirksamen Körperübungen, die dazu dienen tiefliegende Muskelverspannungen zu lösen, die auf akuten oder chronischen Stress zurückgehen. Die Auflösung der oft chronischen Muskelkontraktionen, wird durch das aktivieren eines natürlichen, genetisch angelegten neurogenen Muskelzitterns ermöglicht. Durch dieses Zittern kann sich ein tiefer Zustand der Entspannung und der inneren Ruhe einstellen und (traumatischer) Stress kann gelöst werden.


Zittern als evolutionäres Equipment
Der Zittermechanismus ist Teil des evolutionären Gedächtnisses des menschlichen Organismus. Entwicklungsgeschichtlich setzen alte Bereiche des Gehirns (Limbisches System & Stammhirn) zusammen mit anderen biochemischen Reaktionen (Stresshormone) den Zittermechanismus in Gang. Das neurogene Zittern ist ein intrinsisches, reorganisierendes System und eine Einladung für den menschlichen Organismus die natürlich angelegten Heilungsprozesse zu aktivieren und für das eigene Leben nutzbar zu machen.

In unserer Kultur neigen wir leider dazu, Zittern zu unter drücken, weil dies vorschnell als Ausdruck von unerwünschter Angst oder Schwäche missverstanden wird. Zittern ist jedoch kein Krankheitssymptom, sondern eine „gesunde Reaktion“ des Körpers, um Anspannung wieder loszuwerden.

In den meisten Fällen, sofern die Person fähig ist, ihren psycho-emotionalen Zustand selbst zu regulieren, bietet das TRE® Übungsprogramm eine Hilfe zur Selbsthilfe an. Nachdem die Übungen unter fachkundiger Anleitung erlernt wurden, können Sie selbstständig Zuhause weitergeführt werden.

Körperpsychotherapie bezeichnet verschiedene Psychotherapiemethoden, die neben den psychischen Aspekten vor allem körperliche Dimensionen menschlichen Erlebens und Leidens mit einbeziehen. In der Regel sind diese Methoden tiefenpsychologisch und ursächlich orientiert und nutzen die Körperwahrnehmung als Möglichkeit unbewusste psychische Prozesse aufzudecken, also ins Bewusstsein zu bringen.

Die körperorientierte Psychotherapie geht davon aus, dass Körper und Psyche eine nicht trennbare Einheit bilden. Die Arbeit mit dem Körper ist erfahrungsorientiert, was bedeutet, dass das momentane und vor allem körperlich empfundene Erleben während des Therapieprozesses im Fokus der Aufmerksamkeit steht.

Pionierarbeit auf diesem Gebiet leistete der Psychoanalytiker Wilhelm Reich. Reich fand in seinen Forschungen heraus, dass es deutliche Zusammenhänge zwischen psychischen und muskulären Verspannungen gibt, die er später als Charakterpanzer beschrieb und entwickelte ausgehend von der Psychoanalyse Freuds vor allem unter der Einbeziehung des Körpers und des Lustempfindens eines Menschen, seine Charakteranalyse. Therapeutisch gesehen war es Reich wichtig, den gesamten Organismus, insbesondere die Muskulatur des Bewegungsapparats, in die therapeutische Arbeit mit einzubeziehen. Alexander Lowen, ein amerikanischer Arzt und Psychotherapeut griff die Ansichten und Arbeiten von Reich auf, entwickelte bestimmte Körperübungen, um über den Körper verdrängte seelische Inhalte, emotionale Blockaden, körperliche Verspannungen etc. sichtbar zu machen und führte in den 50er Jahren den Begriff „Bioenergetische Analyse“ ein.

Im Fokus meiner therapeutischen Arbeit stehen hier zum einen gezielte bioenergetische Interventionen und Körperübungen. Dies führt oft zur wiederkehrenden Flexibilität im Körper und Geist durch die wiedergewonnene Wahrnehmung & Ausdrucksfähigkeit der eigenen emotionalen Befindlichkeiten & Konflikte, die zumeist unter den neuromuskulären chronischen Verspannungsmustern liegen.

Zum anderen biete ich die körperorientierte TRE® Methode von David Bercelli an. TRE® steht für Tension & Trauma Releasing Exercises: zu deutsch – Spannungs- und Traumalösende Übungen. TRE® ist eine Abfolge von 7 wirksamen Körperübungen, die dazu dienen tiefliegende Muskelverspannungen zu lösen, die auf akuten oder chronischen Stress zurückgehen. Die Auflösung der oft chronischen Muskelkontraktionen, wird durch das aktivieren eines natürlichen, genetisch angelegten neurogenen Muskelzitterns ermöglicht. Durch dieses Zittern kann sich ein tiefer Zustand der Entspannung und der inneren Ruhe einstellen und (traumatischer) Stress kann gelöst werden.


Zittern als evolutionäres Equipment
Der Zittermechanismus ist Teil des evolutionären Gedächtnisses des menschlichen Organismus. Entwicklungsgeschichtlich setzen alte Bereiche des Gehirns (Limbisches System & Stammhirn) zusammen mit anderen biochemischen Reaktionen (Stresshormone) den Zittermechanismus in Gang. Das neurogene Zittern ist ein intrinsisches, reorganisierendes System und eine Einladung für den menschlichen Organismus die natürlich angelegten Heilungsprozesse zu aktivieren und für das eigene Leben nutzbar zu machen.

In unserer Kultur neigen wir leider dazu, Zittern zu unter drücken, weil dies vorschnell als Ausdruck von unerwünschter Angst oder Schwäche missverstanden wird. Zittern ist jedoch kein Krankheitssymptom, sondern eine „gesunde Reaktion“ des Körpers, um Anspannung wieder loszuwerden.

In den meisten Fällen, sofern die Person fähig ist, ihren psycho-emotionalen Zustand selbst zu regulieren, bietet das TRE® Übungsprogramm eine Hilfe zur Selbsthilfe an. Nachdem die Übungen unter fachkundiger Anleitung erlernt wurden, können Sie selbstständig Zuhause weitergeführt werden.

Die Prüfungsangst behandel ich in meiner Praxis mit der Hypnose. Die Hypnose kann für diese Indikation vielseitig eingesetzt werden. Vom hypnotischen Ansatz des Superlearnings um den Lernstoff effizienter zu verinnerlichen, über hypnotische Entspannungstechniken für den Prüfungstag selbst, bis hin zu zur Hypnoanalyse, als Tool zur Ursachenforschung der Prüfungsängste. Vereinbaren Sie gern einen Termin bei mir und ich werde Sie bei ihrer Prüfungsangst kompetent unterstützen.

Das Erstgespräch kann in der Praxis oder auch online gebucht werden. Wir nehmen uns dafür eine Zeitstunde, in der Sie die Möglichkeit haben, ganz in Ruhe ihre aktuelle Thematik zu schildern, sodass ich einen ersten Eindruck von ihrer Situation gewinnen kann.

Als zweiter vorbereitender Termin schließt sich noch eine Anamnese Sitzung an. Von da an schaue ich, wie ich Sie adäquat begleiten und unterstützen kann in Ihrem therapeutischen Prozess.

Ab der dritten Sitzung beginnen wir therapeutisch, methodisch zu arbeiten.

Das Honorar ist stets bar vor Ort, im Anschluss an die Sitzung zu entrichten.

Das Erstgespräch kann in der Praxis oder auch online gebucht werden. Wir nehmen uns dafür eine Zeitstunde, in der Sie die Möglichkeit haben, ganz in Ruhe ihre aktuelle Thematik zu schildern, sodass ich einen ersten Eindruck von ihrer Situation gewinnen kann.

Als zweiter vorbereitender Termin schließt sich noch eine Anamnese Sitzung an. Von da an schaue ich, wie ich Sie adäquat begleiten und unterstützen kann in Ihrem therapeutischen Prozess.

Ab der dritten Sitzung beginnen wir therapeutisch, methodisch zu arbeiten.

Alle Folgetermine können nach dem psychotherapeutischen Erstgesprächstermin in der Praxis gemeinsam vor Ort vereinbart werden.

Eine kurze Psychotherapieeinheit ist in meiner Praxis auf eine Stunde angesetzt. Unter einer Stunde zu behandeln ist, aus meiner Erfahrung, nicht zielführend.

Eine kurze Psychotherapieeinheit ist in meiner Praxis auf eine Stunde angesetzt. Unter einer Stunde zu behandeln ist, aus meiner Erfahrung, nicht zielführend.

Eine längere Psychotherapieeinheit kann sinnvoll sein um die eigenen inneren Prozesse zu vertiefen. Das Feld für die Innere Arbeit ist dann prozessorientierter und hat nicht so stark die Zeit im Blick. Es können auch therapeutische Sessions über 120 Minuten hinaus gebucht werden.

In der Paar oder auch Sexualberatung geht es vorangig um eine Hilfe zur Selbsthilfe. Das Paar mit seiner Thematik steht im Fokus. Wir schauen nach gemeinsamen Ressourcen und aktuellen Blockaden in ihrer Beziehung und Sexualität und finden zusammen mögliche Ansätze für eine neugewonnene Intimität in ihrer Partnerschaft.

In der Paar oder auch Sexualberatung geht es vorangig um eine Hilfe zur Selbsthilfe. Das Paar mit seiner Thematik steht im Fokus. Wir schauen nach gemeinsamen Ressourcen und aktuellen Blockaden in ihrer Beziehung und Sexualität und finden zusammen mögliche Ansätze für eine neugewonnene Intimität in ihrer Partnerschaft.

Für die Stressbewältigung biete ich in meiner Praxis u.a. Entspannungstechniken an, die erlernt werden können um sie dann als Hilfe zur Selbsthilfe im Alltag anzuwenden.

Diese Entspannungstechniken sind die progressive Muskelrelaxation und das Autogene Training.

Das therapeutische Anwendungsspektrum von Entspannungsverfahren ist sehr breit und findet in der Behandlung von zahlreichen psychischen und körperlichen Störungen und Krankheiten, oft als Zusatzmaßnahme, ihren Einsatz

• Stressbedingte Störungsformen
• Angststörungen
• Anpassungsstörungen
• Belastungsstörungen
• depressive Störungen
• Sprechstörungen
• Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrome
• Störungen infolge von Substanzmissbrauch


Körperliche Erkrankungen, bei denen eine Wirksamkeit der Entspannungsverfahren nachgewiesen werden konnte, sind:

• Bluthochdruck
• periphere Durchblutungsstörungen
• Asthma bronchiale
• Störungen des Magen-Darm Traktes
• Kopfschmerzen vom Migräne - und Spannungstyp
• akute und chronische Schmerzen
• Schlafstörungen
• sexuelle Funktionsstörungen
• somatoforme Störungen

Desweiteren biete ich zur Stressbewältigung die körperorientierte TRE® Methode von David Bercelli an. TRE® steht für Tension & Trauma Releasing Exercises: zu deutsch – Spannungs- und Traumalösende Übungen. TRE® ist eine Abfolge von 7 wirksamen Körperübungen, die dazu dienen tiefliegende Muskelverspannungen zu lösen, die auf akuten oder chronischen Stress zurückgehen. Die Auflösung der oft chronischen Muskelkontraktionen, wird durch das aktivieren eines natürlichen, genetisch angelegten neurogenen Muskelzitterns ermöglicht. Durch dieses Zittern kann sich ein tiefer Zustand der Entspannung und der inneren Ruhe einstellen und (traumatischer) Stress kann gelöst werden.


Zittern als evolutionäres Equipment
Der Zittermechanismus ist Teil des evolutionären Gedächtnisses des menschlichen Organismus. Entwicklungsgeschichtlich setzen alte Bereiche des Gehirns (Limbisches System & Stammhirn) zusammen mit anderen biochemischen Reaktionen (Stresshormone) den Zittermechanismus in Gang. Das neurogene Zittern ist ein intrinsisches, reorganisierendes System und eine Einladung für den menschlichen Organismus die natürlich angelegten Heilungsprozesse zu aktivieren und für das eigene Leben nutzbar zu machen.

In unserer Kultur neigen wir leider dazu, Zittern zu unter drücken, weil dies vorschnell als Ausdruck von unerwünschter Angst oder Schwäche missverstanden wird. Zittern ist jedoch kein Krankheitssymptom, sondern eine „gesunde Reaktion“ des Körpers, um Anspannung wieder loszuwerden.

In den meisten Fällen, sofern die Person fähig ist, ihren psycho-emotionalen Zustand selbst zu regulieren, bietet das TRE® Übungsprogramm eine Hilfe zur Selbsthilfe an. Nachdem die Übungen unter fachkundiger Anleitung erlernt wurden, können Sie selbstständig Zuhause weitergeführt werden.

Die Suchtberatung umfasst in meiner Praxis die Auseinandersetzung mit der Thematik über gesprächstherapeutische Ansätze, als auch die ambulante Behandlung von Suchtproblematiken (soweit das ambulant möglich ist)

Ein dafür häufig verwendetes therapeutisches Werkzeug in meiner Praxis ist hier die Hypnose, mit ihren vielseitigen Ansätzen zur Suchtbehandlung, Ursachenfindung und Bearbeitung und Suchtprävention.

Wenn ein Termin vor Ort in der Praxis gegenwärtig nicht möglich ist, gibt es auch die Option für ein telefonisches Erstgespräch. Auch hier, genauso wie in der Praxissituation, nehmen wir uns eine Stunde Zeit um ganz in Ruhe ihr Anliegen zu besprechen. Das weitere Vorgehen eruieren wir dann gemeinsam.

Für manche Themen und therapeutische Interventionen ist auch eine Videosprechstunde möglich. Für welche Inhalte eine Videosprechstunde geeignet ist, finden wir im gemeinsamen Gespräch heraus.