Ich möchte gern die Augenklinik Chemnitz Flemmingstraße unter Leitung von Frau Prof Dr. Engelmann bewerten.
Ich war zu einer Augen OP im Klinikum und möchte mich hiermit sehr herzlich bedanken.
Es ist uns doch sehr wichtig diese Welt mit seiner Schönheit sehen zu dürfen. Und es wird uns erst klar wenn dies nicht selbstverständlich wird.
Nichts ist selbstverständlich bei medizinischen Operationen und ich habe Achtung für Menschen die sich dazu trauen und hohe Verantwortung tragen.
Ich habe sehr gehofft und natürlich auch gebangt alles geht gut, und es ging alles gut.

Vielen herzlichen Dank
Xxxxx - Chemnitz

Fachlich und menschlich sehr kompetent, zumindest in meinem Fall gibt's da nicht's zu meckern. Alle Ärzte die in die Behandlung meiner Netzhautablösung involviert waren, kann ich zu 100% weiter empfehlen. Das trifft auch für die Betreuung auf Station zu, bedenkt man den enormen Stress, den das gesamte Pflegepersonal zurzeit hat. Auch im OP-Bereich alle sehr freundlich, stellen sich mit Namen vor, kümmern sich um einen, erklären was passiert und beantworten, soweit möglich, auch Fragen.

Eine sehr liebevolle leitende Orthoptistin und leitende Oberärztin in der Sehschule.
Ich bin sehr dankbar für den schnellen Termin und die fachliche Kompetenz. Es ist nicht verständlich, dass mein Anliegen und meine Sorgen Gehör finden, da sicherlich in dieser Zeit genügend zu tun ist.
Ich fühlte mich mit meinem Sohn sehr gut aufgehoben. Die kindgerechte Herangehensweise für die Untersuchungen kann nicht besser sein. Beide nahmen sich die Zeit für Fragen und beantworteten diese.
Vielen Dank.

Nach einiger Wartezeit (knapp 3 Monate) erhielt ich durch Weitergabe meiner Augenarztuntersuchung im Sept. einen Untersuchungstermin in der Augenambulanz. Meine eigene Vorstellung hierzu wurde weder kommentiert noch besprochen. Es hieß „Star-OP“ ohne weitere Erläuterung, ich bekäme Bescheid.
Keine Beratung, was das ist, welche Möglichkeiten bestehen und konnte nach Hause abgeholt werden (aufgrund Augentropfen nicht selbst fahren). Ende Nov. kam Post: Voruntersuungstermin 04.12.20, 07.12.20 OP, Melden in Aufnahme am Haupteingang. Damit verbunden ein Corona-Test. Der ausführende Pfleger war so ruppig und unsensibel, dass er gut in eine der Einrichtungen des III. Reichs gepasst hätte. Weiter zur Augenambulanz! Frage dort: wieso Aufnahme, wo stand das? - im Anschreiben! Unsinn ...
Dann neuerliche Untersuchungen, das Aufklärungsblatt, Ausführung der OP, dem Gespräch entnahm ich: keine Frage nach meinen Wünschen dazu, man legt einfach fest ohne Nachfrage.
Als ich ein Veto einlegte, dass ich mir das anders gedacht habe, hieß es, die Linse müsse erst angefertigt werden - wie eine Brille, nach meinen Erfordernissen, das würde 10 - 12 Wochen dauern ....
Hallo? Eine Brille habe ich nach ein bis drei Wochen. Was soll das? Hätte ich mich nicht selbst informiert, hätte ich irgend etwas implantiert bekommen, das keine Verbesserung bietet. Man informiert nicht einmal? Auch bei Massenabfertigung sollte das Wohl des Patienten wichtig sein!

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Nie wieder! Als Patient stationär 3 Tage nicht im System, Unterlagen ständig nicht auffindbar, 1 Drittel der Schwestern überheblich und arrogant, Sauberkeit unterirdisch und als Krönung: Lt. Oberarzt Kontrolltermin wegen Nekrose-Gefahr in 2 Wochen, aber vom Terminmanagement den Termin erst in 5 Wochen (kein Termin eher verfügbar)

Arzt Dr. Schendel geht Beschwerden nicht auf den Grund und sagt wortwörtlich: "Ich weiß nicht was sie haben." Verweigert Untersuchung!!!

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Schon zweimal den Termin verschoben! Es ist eine absolute Frechheit! Die Krankheit wird nicht besser sondern täglich schlechter, doch hier werden die Sorgen und Probleme der Patienten absolut nicht ernst genommen. Die Wartezeiten auf einen Termin sind ohnehin bereits unendlich lang - dann zweimal vertröstet zu werden und jeweils erst einen Termin um 5 Monate später zu erhalten ist schlichtweg eine Frechheit!

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Hier arbeitet ein Team, das sich toll um mich, meine Belange, meine Ängste gekümmert hat

Bei entlassung werden schwstern bampig obwohl ich noch warten sollte vom arzt aus. Das juckt die schwestern nicht denn du darfst mit bandscheibenschäden noch 4 std. Stehen

Ich hatte einen Termin in der Ambulanz . Ich bin da rein gekommen ,da dachte ich nicht trifft der Schlag ,alles überfüllt 5 Stunden Wartezeit und völlig überlastete Ärzte. Die Untersuchungen gingen alle nur so das man gerade mal hallo sagen konnte. Ein richtiges Vertrauensverhältnis zum Arzt kann da nicht entstehen . Mir Würden völlig andere Unterlagen von fremden Patienten mitgegeben . Wenn man eine gute Beratung und Untersuchung mit fachlich guten Ärzten sucht und auch ne angemessene Wartezeit , ist man in der Uniklinik Dresden sehr gut aufgehoben .

Was hier in chemnktz los ist , ist echt voll der Hammer .