Christin H. Graba

Ich möchte an dieser Stelle Frauen bestärken, die Zweifel daran haben, dass Christin Graba die richtige Hebamme für sie ist.

Ich habe mich aufgrund der vielen positiven Stimmen dafür entschieden, mit Frau Graba eine Hausgeburt zu machen und habe erst kurz vor der Geburt meinen Zweifeln nachgegeben und mich für eine andere Hebamme entschieden. Die andere Hebamme war für mich optimal, mit ganz viel Herz, Erfahrung, Kompetenz und Unkompliziertheit. Ich habe jemanden gebraucht, der ganz klar und geerdet ist.

Frau Graba hat mich sowohl in menschlicher als auch in medizinischer Hinsicht sehr enttäuscht. Ich habe sie als beherrschend, launisch und selbstgefällig erlebt. Ihre Selbstüberschätzung und Eigenmächtigkeit in medizinischen Bereichen hat mich erschreckt.

Frau Graba mag für Frauen richtig sein, die sich voll und ganz bedingungslos einer Hebamme anvertrauen wollen, keine Fragen stellen, unkritisch alles annehmen, sich stundenlang abstruse Theorien anhören wollen und zusätzliche Betreuung durch einen Frauenarzt vollkommen ablehnen.

Allen anderen Frauen kann ich von dieser Hebamme nur abraten. Hört auf euer Bauchgefühl!

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leider waren wir sehr entäuscht, beim nächsten kind bestimmt nicht mehr diese hebamme

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Finger weg von dieser Hebamme!

Anfangs war alles bestens, und andere Kundinnen von ihr scheinen auch nach der Geburt keine Probleme zu haben. Doch wenn diese Frau einen auf dem Kieker hat, hat man nichts zu lachen- was sich allerdings erst während der Geburt und im Wochenbett bemerkbar macht.

Sehr emotional in ihren eigenen Stresszeiten, sucht sie sich auch keinen Ersatz für Vor- und Nachbereitungen. Da kann es sein, dass man sie als Erstgebährende im Wochenbett drei ganze Tage nicht zu Gesicht bekommt.

Wer also keine Beleidigungen(!) während der Geburt(!) und im Wochenbett(!) zu hören bekommen will, ist anderswo besser beraten.

Übrigens: Christine Graba berät noch nach dem \"Stillen nur alle ... Stunden und nur für ... Minuten\"-Prinzip, was seit vielen Jahren nicht mehr praktiziert wird und bei manchen Frauen -die eben häufiger anlegen müssen- einem Abstillen gleichkommt.

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