Dr. med. Christoph Garlepp

Die MFAs sind freundlich, die Wartezeit normal für eine orthopädische Praxis. Man wird mit akutem Problem nicht gleich abgewimmelt.
Dr. Garlepp ist nett und ist auch zu Späßen aufgelegt. Leider hat er bei mir letztes Jahr eine falsche Diagnose gestellt und einige Zeit später auch bei meiner Tochter. Dadurch durchliefen wir eine völlig falsche Therapie. Weitere Besuche in Zukunft wären wahrscheinlich immer mit Skepsis meinerseits verbunden.... Schade

Eine Verordnung für KG im Quartal!? - Schade!
Das war früher besser. Ich war enttäuscht!
Trotzdem nehme ich nicht die zu bezahlenden Spritz!
Ich finde wann man schon versucht mit Eigeninitiative die Heilung zu fördern, sollte es unterstützt werden!

Leider merkt man dem Arzt an, dass er möglichst viele Patienten im möglichst kurzer Zeit abarbeiten möchte. Das geht zu Lasten der Qualität. Sein Lieblingsargument ist, dass man zu wenig Sport macht. Für normale Wehwehchen ist der Arzt ok, für speziellere Probleme hat er leider nicht genug Zeit.

Ich bin an drei Lendenwirbeln versteift worden.
Leider hat Dr. Garlepp nie die Ursache für meine Schmerzen nämlich ein Wirbelgleiten/Stenose festgestellt, ein simples Röntgen in seiner Praxis hätte es gezeigt.
Als ich eine Überweisung von ihm zur Behandlung in der Lubinusklinik in Kiel brauchte, haben mir zwei seiner Mitarbeiterinnen dies verweigert(war der letzte Arbeitstag vor ihrem Urlaub). Als ich mich beim Dr. Darüber beschweren wollte, gab es wieder ein "Nein". Bin keine Patientin mehr

Da Dr. Garlepp auf seiner Internetseite zu einer Bewertung aufruft, soll er sie haben: Der Umgang seines Teams mit den Patienten und auch sein sehr forsches Verhalten tragen nicht dazu bei, Vertrauen zu fassen. "Rundum gut versorgt" heißt es auf seiner Internetseite. Mit einem akuten Bandscheibenvorfall und zwei kleinen Kindern zuhause war es aber nicht möglich, von ihm einen Zettel für die Krankenkasse ausgefüllt zu bekommen, damit ich dort einen Haushaltshilfe beantragen kann. Statt dessen wurde ich Tag für Tag von der Sprechstundenhilfe vertröstet, der Arzt habe noch keine Zeit gehabt. Direkte Rücksprache mit dem Arzt sei erst wieder in zwei Monaten möglich. Das verstehe ich nicht unter "rundum gut versorgt". Zudem tragen die Sprechstundenhilfe persönliche Animositäten gerne vor den Patienten aus. Auch das gehört dort nicht hin, sondern muss intern gelöst werden.
Sehr merkwürdig auch die Aussage, den Bandscheibenvorfall mit Cortison zu behandeln mit dem Fazit: "Und wenn Sie dann in zwölf Tagen gar keine Schmerzen mehr haben, brauchen Sie nicht mehr wieder zu kommen." Geht dann nicht die eigentliche Arbeit los? Krankengymnastik? Rehasport?
Kurzum: Eine einzige Katastrophe. Ich habe den Arzt gewechselt und therapiere den Bandscheibenvorfall dort aus.

Leider oft lange Wartezeiten, leider auch wenig ganzheitliche Behandlung, aber insgesamt empfehlenswert.

Da kann der Arzt noch so gut sein - wenn das \"Vorzimmer\" nicht funktioniert, sorgt das für Frust, der nicht sein müsste. Ich habe diverse Male Tage gebraucht, um telefonisch durchzukommen, man ruft an bis das Besetztzeichen kommt und dann wieder von vorn ... Als ich dann persönlich in der Praxis war und fragte, ob das Telefon defekt war, wurde ich ziemlich unfreundlich angefahren, man habe eben viel zu tun und könne nicht mehr als abeiten. In 2012 haben übrigens fast alle Angestellten gewechselt, woran das wohl liegen mag?

ganz guter arzt aber die telefonische erreichbarkeit ist eine frechheit