Cornelia Basista

Unsympathische Praxis. Eine Stunde gewartet für max. 5 Minuten Sprechstunde. Hatte ich bis dato noch keinen Arzt erlebt, der derart schnell einen Ultraschall gemacht und eine Diagnose abgeschlossen hat. Gefühlt steht hier nicht der Patient im Mittelpunkt, sondern die Abrechnung der Behandlung. (IGeL - Leistung verlangt, obwohl kassenärztl. Leistung) -> Fazit: unzureichend diagnostiziert & abgezockt

IGeL-Leistungen verlangt, obwohl medizinisch indizierte Risiken bekannt gegeben wurden.
Zusätzlich Fehldiagnose im Sono, die Gott sei Dank vom Internisten wiederlegt wurde.
Somit keine Empfehlung, fühlte mich abgezockt und ungenügend diagnostiziert.

Diese Ärztin ist fachlich sicher kompetent und die Arzthelferinnen und Mitarbeiter sidn ausserordentlich freundlich udn zuvorkommend., aber sobald ein PAtient bei der Ärztin mit Seinen Vorstellungen wie eine Diagnose zu stellen ist - ich bin z.Bsp. ein ausgesprochener Nadelphobiker und fragte im persönlichen Gespräch die Ärztin ausdrücklich, ob der zu ermittelnde Wert auch anderweitig als durch eine venöse Blutentnahme ermittelt werden kann - woraufhin Sie mit einem deutlichen "NEIN" antwortetet, es gäbe hierzu keine Alternative. Zuhause im Internet stellte ich dann fest, dass dieser Wert auch - non-invasiv - per Speichelprobe ermittelt werden kann. Woraufhin ich dies dann per e-mail bei der Ärztin kritisiert habe. Sie rief auch zeitnah zurück und teilte mir allerdings mit, dass Sie sich nicht auf die Wertermittlung des geforderten Wertes via Specihelprob einlässt. Fazit: sobald jemand von der Norm abweicht spielt diese Ärztin nicht mehr mit. Sie macht Ihr Routinegeschäft - patientenwünsche finden - zumindest inmeinem Fall - keinerlei Beachtung. NAdelphobie wird nicht ernst gnommen. Zu dem Grund Ihrer Weigerung, den Wert via Speichelprobe zu bestimmen kam als Antwort: "Weil ich das halt nicht mache!".
Möge sich jeder selbst seine Meinung bilden, wie ein solches Verhalten zu werten ist. Patienten- oder kundenfreundluch nenne ich das jedenfalls nicht. Zumal es sich bei dem fraglichen Wert um eine Leistung handelte, für die ich selbst zu zahlen hatte. Wenn durch die schlechte Bezahlung der Dienste durch die KAsse noch EInschränkungen zumindest in Teilen verständlich sind- dort wo ich für leistungen bezhale erwarte ich vollen Service udn ein eingehen auf meine Vosretllungen und Erwartungen. Ich bin einer Generation zugehörig wo es noch hieß: "Der Kunde ist König". und nicht Gelegenheit mit Minimierung und Reduzierung auf Routine mit möglichst wenig Aufwand maximal Erträge zu erwirtschaften, wobei ich aber angeboten habe, Ihr den Mehraufwand zu bezahlen!.