Dr. med. Cornelia Kerckel

Bei mir wurde schon in früherer Zeit das "Metabolische Syndrom" diagnostiziert, nach einem Kuraufenthalt 1999 in der Weissenstein Klinik in St-Blasien. - Diabetes wurde damals noch nicht festgestellt. In 2011 jedoch, wurde beim Hausarzt morgens, nüchtern, ein Blutzucker von über 320 mg/DL gemessen. Einmal war ich in der Klinik in Villingen-Schwenningen um die Therapie und Insulingabe einzustellen. - Dort hatte man mich von ca. 25 I.E. Insulin Lantus Glargin (PEN) heruntergesetzt auf 9 I.E. Insulin. Morgens und abends je 1000 mg Metformin und 1 Mal täglich 100 mg Xelevia (oder Januvia). -- Zur Zeit nehme ich 15 I.E. Insulin täglich abends. - Jetzt bekomme ich statt Xelevia (od. Januvia) eine Fertig-Pen-Spritze mit DULAGLUTID (ein Echsen-Peptid). Ich vertrage es sehr gut, und meine Blutzucker-Schwankungen sind nicht so groß, bzw. der Nüchtern-Zucker-Wert morgens, geht sehr gut auf einen Wert unter 120 mg/DL Blutzucker zurück. -- Anfänglich bekam ich einmal sehr leichten Kopfschmerz, nach Therapie-Umstellung, was jedoch auch andere Ursachen wie Wetterlage, Dehydration, etc. gehabt haben kann. - DULAGLUTID (Name: Trulicity, Hersteller: Lilly) Spritze wird sehr gut vertragen und erhöht mir maßgeblich die Lebensqualität, d.h. ich muss nicht mehr ganz so extrem streng, auf die Kohlenhydrate mehr achten. --- ICH BIN SEHR ZUFRIEDEN !!!

Seit dem Auftreten meines Diabetes und der kürzlichen Entgleisung haben einige Ärzte - obwohl DDG zertifiziert - sich daran die Zähne ausgebissen.
Als nichts mehr zu funktionieren schien, wurde ich zu Frau Kerkel überwiesen.

Schon beim ersten Termin, war ich von dem Fachwissen und der daraufhin folgenden Therapieumstellung begeistert.

Endlich mal eine Ärztin, die sich Zeit für den Patienten nimmt und genau nachhakt bei der Anamnese.

Einige Medikamente konnten ersatzlos gestrichen werden, so auch das Kurzzeitinsulin tagsüber, dafür wurden neue Medikamententwicklungen zum Einsatz gebracht, die sich sehr positiv auf die Therapie ausgewirkt haben.

Ich kann Frau Kerckel jedem empfehlen, der mit Diabetes Probleme hat.

Sie übt ihren Beruf nicht einfach nur aus, ... nein, sie lebt ihn und das merkt man einfach allein von dem Fachwissen, das ich in der Form nicht einmal von den leitenden Oberärzten im Klinikum gesehen und an den Tag gelegt, mitbekommen durfte.

Und was mir persönlich sehr wichtig ist, dass sich ein Arzt Zeit nimmt und auch erklärt, warum oder weshalb man dies oder jenes macht.

Voll zufrieden, kann ich jederzeit nur wärmstens empfehlen.

Bin nun 20 Jahre in dieser Praxis und total zufrieden. Bin noch nie enttäuscht worden
Es wurde sich immer die Zeit genommen die nötig war um mich zu behandeln.